Einkaufserlebnis Heidelberg - Stadt Heidelberg
Einkaufserlebnis Heidelberg - Stadt Heidelberg
Einkaufserlebnis Heidelberg - Stadt Heidelberg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
10<br />
Bekanntmachungen stadtblatt - 27. November 2013<br />
Öffentliche<br />
Bekanntmachung<br />
Flurbereinigung Heiligkreuzsteinach/<br />
Schönau-Altneudorf Landkreis Rhein-<br />
Neckar-Kreis<br />
Schlussfeststellung vom 19.11.2013<br />
Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis - Untere<br />
Flurbereinigungsbehörde – erklärt das<br />
Flurbereinigungsverfahren Heiligkreuzsteinach/Schönau-Altneudorf<br />
für abgeschlossen.<br />
Hierzu wird festgestellt, dass<br />
--<br />
die Ausführung nach dem Flurbereinigungsplan<br />
bewirkt ist<br />
--den Beteiligten keine Ansprüche mehr<br />
zustehen, die im Flurbereinigungsverfahren<br />
hätten berücksichtigt werden müssen<br />
--die Kasse der Teilnehmergemeinschaft<br />
aufgelöst ist<br />
--die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft<br />
abgeschlossen sind.<br />
Mit der Zustellung der unanfechtbar gewordenen<br />
Schlussfeststellung an die Teilnehmergemeinschaft<br />
ist das Flurbereinigungsverfahren<br />
beendet. Gleichzeitig erlischt<br />
auch die Teilnehmergemeinschaft.<br />
Dieser Beschluss beruht auf § 149 Flurbereinigungsgesetz<br />
(FlurbG) in der Fassung vom<br />
16.03.1976 (BGBl. I S. 546).<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Beschluss können die Beteiligten<br />
und der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft<br />
Heiligkreuzsteinach/ Schönau -<br />
Altneudorf innerhalb eines Monats nach der<br />
Bekanntgabe schriftlich oder mündlich zur<br />
Niederschrift beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis,<br />
Kurfürsten-Anlage 38-40,<br />
69115 <strong>Heidelberg</strong>, oder bei jeder anderen<br />
Dienststelle des Rhein-Neckar-Kreises Widerspruch<br />
erheben. Wird der Widerspruch<br />
schriftlich erhoben, muss er innerhalb dieser<br />
Frist beim Landratsamt Rhein-Neckar-<br />
Kreis eingegangen sein.<br />
Die Frist wird auch gewahrt, wenn der Widerspruch<br />
schriftlich oder mündlich zur<br />
Niederschrift beim Landesamt für Geoinformation<br />
und Landentwicklung Baden-<br />
Württemberg, Büchsenstraße 54, 70174<br />
Stuttgart eingelegt wird. Die Widerspruchsfrist<br />
beginnt mit dem ersten Tag<br />
der öffentlichen Bekanntmachung dieses<br />
Beschlusses.<br />
Öffentliche<br />
Bekanntmachung<br />
13. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> vom<br />
21.11.2013.<br />
Auf Grund des § 4 der Gemeindeordnung<br />
in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S.<br />
581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Gesetz<br />
vom 16. April 2013 (GBl. S. 55) hat der<br />
Gemeinderat der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> am<br />
21.11.2013 folgende Satzung beschlossen:<br />
Artikel 1<br />
Änderung der Hauptsatzung<br />
Die Hauptsatzung der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
vom 20. Februar 1992 (<strong>Heidelberg</strong>er Amtsanzeiger<br />
vom 27. Februar 1992), zuletzt geändert<br />
durch Satzung vom 24. Juli 2013<br />
(<strong>Heidelberg</strong>er <strong>Stadt</strong>blatt vom 31. Juli 2013),<br />
wird wie folgt geändert:<br />
1. § 16 Absatz 1 wird wie folgt gefasst:<br />
„(1) In den <strong>Stadt</strong>teilen Altstadt, Bahnstadt,<br />
Bergheim, Boxberg, Emmertsgrund, Handschuhsheim,<br />
Kirchheim, Neuenheim, Pfaffengrund,<br />
Rohrbach, Schlierbach, Südstadt,<br />
Weststadt, Wieblingen und Ziegelhausen<br />
werden <strong>Stadt</strong>bezirke eingerichtet und in ihnen<br />
Bezirksbeiräte gebildet.“<br />
2. In § 16 Absatz 2 werden nach dem Wort<br />
„sind“ das Komma und die Worte „… mit<br />
der Maßgabe, dass Weststadt und Südstadt<br />
einen <strong>Stadt</strong>bezirk bilden“ gestrichen.<br />
Artikel 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am 01. Juni 2014 in<br />
Kraft.<br />
<strong>Heidelberg</strong>, den 21.11.2013<br />
Dr. Eckart Würzner<br />
Oberbürgermeister<br />
Hinweis nach § 4 Abs. 4 und 5 GemO<br />
Eine Verletzung von Verfahrens- oder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg oder aufgrund dieses<br />
Gesetzes beim Zustandekommen dieser<br />
Satzung, mit Ausnahme der Vorschriften<br />
über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der<br />
Satzung, ist gemäß § 4 Abs. 4 und 5 der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg<br />
unbeachtlich, wenn nicht der Bürgermeister<br />
dem Beschluss nach § 43 der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg wegen Gesetzwidrigkeit<br />
widersprochen hat oder wenn<br />
nicht vor Ablauf eines Jahres nach Bekanntmachung<br />
die Rechtsaufsichtsbehörde den<br />
Beschluss beanstandet hat oder wenn nicht<br />
die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift<br />
unter Bezeichnung des Sachverhalts,<br />
der die Verletzung begründen soll,<br />
schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist<br />
eine Verletzung in der beschriebenen Art<br />
geltend gemacht worden, so kann auch nach<br />
Ablauf der genannten Frist jedermann diese<br />
Verletzung geltend machen.<br />
Öffentliche<br />
Erinnerung<br />
An die Zahlung folgender Forderungen<br />
wird erinnert:<br />
Abschluss- und Vorauszahlungen<br />
von Steuern, Gebühren und Beiträgen aus<br />
Erst- oder Nachveranlagungen nach den zugestellten<br />
Bescheiden bzw. Zahlungsaufforderungen,<br />
soweit die Zahlungsfrist bereits<br />
abgelaufen ist.<br />
Wird eine Steuer nicht rechtzeitig gezahlt,<br />
so werden vom Fälligkeitstag ab die gesetzlichen<br />
Säumniszuschläge berechnet.<br />
Gleiches gilt für sonstige städtische Steuernachforderungen,<br />
deren Fälligkeit im Einzelfall<br />
besonders festgesetzt oder vereinbart<br />
wurde und inzwischen eingetreten ist, sowie<br />
für fällige Gebühren und Beiträge.<br />
Teilnehmer am Bankeinzugsverfahren<br />
werden gebeten, selbst keine Zahlung zu<br />
veranlassen. Für diesen Personenkreis gilt<br />
die „Öffentliche Erinnerung“ nicht.<br />
Ferner erinnert das Kämmereiamt daran,<br />
dass jeder Halter eines Hundes im <strong>Stadt</strong>kreis<br />
<strong>Heidelberg</strong> verpflichtet ist, innerhalb eines<br />
Monats nach Beginn des Haltens oder nachdem<br />
der Hund das steuerpflichtige Alter<br />
von drei Monaten erreicht hat, dies dem<br />
Kämmereiamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>, Abteilung<br />
Kasse und Steuern, Friedrich-<br />
Ebert-Platz 3 (Erdgeschoss, Zi. 0.09A),<br />
Tel. 58-14 360<br />
mitzuteilen. Vom Ende der Hundehaltung<br />
ist innerhalb eines Monats die genannte<br />
Stelle zu benachrichtigen. Wer diese Fristen<br />
nicht beachtet, muss mit einem Verwarnungs-<br />
oder Bußgeld nach den Bestimmungen<br />
des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten<br />
rechnen.<br />
Bankverbindungen der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong>:<br />
Sparkasse <strong>Heidelberg</strong>:<br />
Kto. 24007, BLZ 672 500 20<br />
Sparkasse <strong>Heidelberg</strong>:<br />
Kto. 3999, BLZ 672 500 20<br />
(nur für Bußgelder/Verwarnungen)<br />
<strong>Heidelberg</strong>er Volksbank eG:<br />
Kto. 20251000, BLZ 672 900 00<br />
Volksbank Kurpfalz H + G Bank eG:<br />
Kto. 60360600, BLZ 672 901 00<br />
Sparkasse <strong>Heidelberg</strong>:<br />
Kto. 9054367, BLZ 672 500 20<br />
(nur für Forderungen des Amtes für Abfallwirtschaft<br />
und <strong>Stadt</strong>reinigung)<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
Kämmereiamt, Abteilung Kasse und Steuern<br />
Jahresabschluss 2012<br />
Die Stiftung Jugend und Wissenschaft<br />
GmbH gibt die Feststellung des Jahresabschlusses<br />
und das Ergebnis der Prüfung des<br />
Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr<br />
2012 bekannt.<br />
Der Abschlussprüfer hat für den Jahresabschluss<br />
und den Lagebericht uneingeschränkten<br />
Bestätigungsvermerk erteilt.<br />
In der Gesellschafterversammlung am<br />
12.08.2012 wurde beschlossen, den geprüften<br />
Jahresabschluss festzustellen. Das Geschäftsjahr<br />
schließt mit einem Jahresergebnis<br />
von € 0,00 ab.<br />
Der Jahresabschluss ist in der Zeit vom<br />
02.12.2013 bis 06.12.2013 und vom<br />
09.12.2013 bis 10.12.2013 in den Geschäftsräumen<br />
Im Neuenheimer Feld 582,<br />
<strong>Heidelberg</strong>, jeweils in der Zeit von 9.00<br />
Uhr bis 13.00 Uhr öffentlich ausgelegt.<br />
Nachhaltig<br />
verantwortlich<br />
Ausschreibung zum Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong><br />
2013/2014<br />
Ein funktionierendes gesellschaftliches<br />
Umfeld wird immer wichtiger für den Erfolg<br />
eines Unternehmens. Die gleichermaßen<br />
dauerhaft ökologische, ökonomische als<br />
auch soziale Ausrichtung des Kerngeschäfts<br />
eines Betriebes ist für die zukunftsfähige<br />
Entwicklung ausschlaggebend. Die Förderung<br />
der nachhaltigen unternehmerischen<br />
Verantwortung hat die <strong>Stadt</strong> <strong>Heidelberg</strong> als<br />
Schwerpunktthema für den <strong>Heidelberg</strong>er<br />
Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis ausgeschrieben.<br />
Gewürdigt werden besondere<br />
Leistungen von Unternehmen, die den Umweltschutzgedanken<br />
mit dem Aspekt der<br />
sozialen Verantwortung – gegenüber der<br />
Gesellschaft, aber auch gegenüber den eigenen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern -<br />
verbinden.<br />
Beispiele für nachhaltige unternehmerische<br />
Verantwortung sind:<br />
Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt<br />
- Kontrolle der Wertschöpfungs- und<br />
Lieferkette auf Nachhaltigkeit (z.B. FairTrade,<br />
Bio, regional, kompostierbar, recyclingfähig,<br />
klimaneutral…); - Transparente Information<br />
rund um Produkte und<br />
Dienstleistungen im Sinne eines nachhaltigen<br />
Konsums; - Maßnahmen für eine nachhaltige<br />
betriebliche Mobilität; - Einbeziehung/Wiedereingliederung<br />
von Menschen<br />
mit Behinderung, mit seelischen oder sozialen<br />
Problemen; - Vorbildliche Kooperation<br />
mit sozialen Einrichtungen.<br />
Verantwortung für Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter - Verankerung der Nachhaltigkeit<br />
auf der Ebene der Geschäftsleitung; -<br />
mitarbeiterorientierte Personalpolitik / werteorientiertes<br />
Leitbild; - funktionierendes<br />
Vorschlagswesen; - offene Kommunikationsstruktur<br />
zwischen den Hierarchieebenen; -<br />
Förderung nebenberuflicher Fortbildung; -<br />
Förderung der Mitarbeiter in Unternehmen<br />
zur Entwicklung neuer Marktchancen und<br />
Produktinnovationen, Entwicklung und Lösungen<br />
für nachhaltige Produkte; - transparente<br />
Beteiligung aller Mitarbeiter am Unternehmenserfolg;<br />
- Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf (Betriebskindergarten, innovative<br />
Arbeitszeitmodelle).<br />
Das Preisgeld des Umweltpreises beträgt<br />
5.000 Euro. Jeder Preisträger erhält neben<br />
dem Geldbetrag eine Urkunde. Der Preis<br />
kann aufgeteilt und an mehrere Preisträger<br />
vergeben werden.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Der <strong>Heidelberg</strong>er Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis<br />
kann an <strong>Heidelberg</strong>er Bürgerinnen<br />
und Bürger, Institutionen, Verbände,<br />
Vereine oder Betriebe verliehen werden, die<br />
in <strong>Heidelberg</strong> vorbildliche Projekte mit<br />
nachhaltiger Verantwortung realisieren.<br />
Bewerbung<br />
Auszufüllen ist ein Online-Formular auf der<br />
Internetseite: www.heidelberg.de/umwelt<br />
(Aktuelles) Die Bewerbung muss in allgemein<br />
verständlicher Sprache folgende Informationen<br />
enthalten: