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Teil II - Technischer Dienst - Stadt Eupen

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Der Auftrag soll Anfang 2013 erteilt werden.<br />

Vereinshaus Kettenis<br />

Mit Schreiben vom 13. September 2012 wurde die Fa. SANITHERME mit der<br />

Erneuerung der Heizzentrale und Regulierung im Vereinshaus Kettenis, Zur Nohn 2<br />

zum Betrag von 22.766,15 €, einschl. MwSt. beauftragt.<br />

Der Einbau des Heizkessels ist bis zum Jahresende erfolgt, die Arbeiten werden in<br />

2013 fertig gestellt werden.<br />

Durch die Maßnahmen wurde bei der Beantragung der Subsidien in 2008 eine<br />

Energieeinsparung von rund 12 % erwartet. Diese wird jedoch teilweise<br />

kompensiert durch eine Nutzung von Räumlichkeiten im Gebäude an allen<br />

Schultagen durch die außerschulische Betreuung seit Herbst 2010.<br />

Anschaffung und Installation von Brennwertgeräten sowie Kaminsanierung –<br />

Notaufnahmewohung Werthplatz 54<br />

Kurze Beschreibung des Projektes:<br />

Das durch den Technischen <strong>Dienst</strong> erstellte Projekt sah die Anschaffung und<br />

Installation von Brennwertgeräten sowie die Kaminsanierung in der Notaufnahmewohnung<br />

Werthplatz 54 vor. Die 8 dezentral installierten Heizgeräte im Haus<br />

Werthplatz 54 fielen auf Grund des Alters (Renovierungsprojekt von 1993) nach<br />

und nach aus und sind somit nicht mehr funktionstüchtig. Nicht jede Therme<br />

verfügte über einen eigenen Kaminzug, was nicht mehr konform mit den geltenden<br />

Sicherheitsbestimmungen ist.<br />

Energetisch wäre sicherlich eine Heizzentrale sinnvoller, doch die <strong>Stadt</strong> <strong>Eupen</strong><br />

möchte aus den 2 nachstehenden Gründen am aktuellen System festhalten.<br />

Dieses sieht vor:<br />

1) dass jeder Mieter eigenverantwortlich für seinen Gaszähler ist und sich um die<br />

Zahlung der entsprechenden Rechnungen kümmert, um die Selbstständigkeit<br />

zu erhalten bzw. zu fördern;<br />

2) einige der Mieter erhalten zudem für ihren eigenen Zähler einen Sondertarif, da<br />

sie als „geschützte Kunden“ geführt werden.<br />

Werdegang<br />

Im Zuge der Regierungsgespräche vom 20. September 2010 wurde oben<br />

genanntes Infrastrukturvorhaben besprochen. Das Gemeindekollegium hält per<br />

Beschluss vom 21. September 2010 fest, dass ein Antrag auf Aufnahme in den<br />

Registrierungskatalog für dieses Projekt einzureichen ist.<br />

Der entsprechende Antrag wurde mit Schreiben vom 23. September 2010 dem<br />

Infrastrukturdienst der DG übermittelt. Im Anschluss hieran genehmigt der <strong>Stadt</strong>rat<br />

in seiner Sitzung vom 11. Oktober 2010 das durch den Technischen <strong>Dienst</strong><br />

erstellte Lastenheft (Verhandlungsverfahren ohne Veröffentlichung) mit einer<br />

Kostenschätzung in Höhe von 50.000 €, einschl. MwSt.<br />

Mit Schreiben vom 21. Oktober 2010 bestätigt die DG die Aufnahme des<br />

Infrastrukturvorhabens in den Infrastrukturplan 2011. Die Projektkosten werden mit

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