Teil II - Technischer Dienst - Stadt Eupen
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Mit Schreiben vom 3. Oktober 2011 erhielt die <strong>Stadt</strong> <strong>Eupen</strong> die definitive<br />
Subsidienzusage der Deutschsprachigen Gemeinschaft, wobei sich der maximale<br />
Zuschuss auf 38.488,65 €. Eine Bezuschussung im Rahmen von UREBA wurde<br />
vom ÖDW mit Schreiben vom 21. September 2012 abgelehnt.<br />
Das entsprechende Auftragsschreiben an die Firma FDS Funktie Dekoratie<br />
System datiert auf den 6. April 2012 und die Arbeiten wurden im Laufe des Jahres<br />
2012 fertig gestellt.<br />
Projekturheber<br />
Das oben genannte Vorhaben wurde durch den Technischen <strong>Dienst</strong> erstellt und<br />
begleitet.<br />
Geschätzte Kosten<br />
Die durch den <strong>Stadt</strong>rat genehmigte Kostenschätzung beläuft sich auf 72.500,00 €,<br />
einschl. MwSt.<br />
Statik / Sicherheitskoordination / Sondertechniken<br />
Im Rahmen des vorgenannten Vorhabens ist kein Sicherheitskoordinator<br />
erforderlich.<br />
Baubeginn<br />
Die Arbeiten wurden im Jahr 2012 ausgeführt und fertig gestellt.<br />
Fortschritt der Arbeiten bzw. Stand der Dinge, welche bereits abgerechnet wurden<br />
Die Firma FDS Funktie Dekoratie System schloss die Arbeiten im Jahr 2012 ab.<br />
11.1.6 Anschaffung und Installation von Brennwertgeräten sowie Kaminsanierung<br />
Notaufnahmewohnung Werthplatz 54<br />
Kurze Beschreibung des Projektes<br />
Das durch den Technischen <strong>Dienst</strong> erstellte Projekt sieht die Anschaffung und<br />
Installation von Brennwertgeräten sowie die Kaminsanierung in der Notaufnahmewohnung<br />
Werthplatz 54 vor. Die 8 dezentral installierten Heizgeräte im Haus<br />
Werthplatz 54 fallen auf Grund das Alters (Renovierungsprojekt von 1993) nach<br />
und nach aus und sind somit nicht mehr funktionstüchtig. Zurzeit können 2 der 8<br />
Wohnungen in vorgenanntem Anwesen nicht belegt werden, da die Heizungen<br />
defekt sind. Es ist nicht klar erwiesen, dass jede Therme über einen eigenen<br />
Kaminzug verfügt.<br />
Aus Sicherheitsgründen musste diese Situation unbedingt geklärt und Abhilfe<br />
geschaffen werden. Dies auch mit dem Hintergrund der erhöhten Gefahr durch<br />
Vergiftung bzw. Erhalts eines hohen CO-Wertes. Es ist vorgesehen ein<br />
geschlossenes System zu installieren, damit die nötige Verbrennungsluft durch<br />
den Kaminzug angesaugt wird statt aus den Wohnräumen. Die Notwendigkeit<br />
dieses Vorhabens ergibt sich ebenfalls aus der Tatsache, dass die mit der