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Teil II - Technischer Dienst - Stadt Eupen

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- 207 -<br />

Mit Schreiben vom 3. Oktober 2011 erhielt die <strong>Stadt</strong> <strong>Eupen</strong> die definitive<br />

Subsidienzusage der Deutschsprachigen Gemeinschaft, wobei sich der maximale<br />

Zuschuss auf 38.488,65 €. Eine Bezuschussung im Rahmen von UREBA wurde<br />

vom ÖDW mit Schreiben vom 21. September 2012 abgelehnt.<br />

Das entsprechende Auftragsschreiben an die Firma FDS Funktie Dekoratie<br />

System datiert auf den 6. April 2012 und die Arbeiten wurden im Laufe des Jahres<br />

2012 fertig gestellt.<br />

Projekturheber<br />

Das oben genannte Vorhaben wurde durch den Technischen <strong>Dienst</strong> erstellt und<br />

begleitet.<br />

Geschätzte Kosten<br />

Die durch den <strong>Stadt</strong>rat genehmigte Kostenschätzung beläuft sich auf 72.500,00 €,<br />

einschl. MwSt.<br />

Statik / Sicherheitskoordination / Sondertechniken<br />

Im Rahmen des vorgenannten Vorhabens ist kein Sicherheitskoordinator<br />

erforderlich.<br />

Baubeginn<br />

Die Arbeiten wurden im Jahr 2012 ausgeführt und fertig gestellt.<br />

Fortschritt der Arbeiten bzw. Stand der Dinge, welche bereits abgerechnet wurden<br />

Die Firma FDS Funktie Dekoratie System schloss die Arbeiten im Jahr 2012 ab.<br />

11.1.6 Anschaffung und Installation von Brennwertgeräten sowie Kaminsanierung<br />

Notaufnahmewohnung Werthplatz 54<br />

Kurze Beschreibung des Projektes<br />

Das durch den Technischen <strong>Dienst</strong> erstellte Projekt sieht die Anschaffung und<br />

Installation von Brennwertgeräten sowie die Kaminsanierung in der Notaufnahmewohnung<br />

Werthplatz 54 vor. Die 8 dezentral installierten Heizgeräte im Haus<br />

Werthplatz 54 fallen auf Grund das Alters (Renovierungsprojekt von 1993) nach<br />

und nach aus und sind somit nicht mehr funktionstüchtig. Zurzeit können 2 der 8<br />

Wohnungen in vorgenanntem Anwesen nicht belegt werden, da die Heizungen<br />

defekt sind. Es ist nicht klar erwiesen, dass jede Therme über einen eigenen<br />

Kaminzug verfügt.<br />

Aus Sicherheitsgründen musste diese Situation unbedingt geklärt und Abhilfe<br />

geschaffen werden. Dies auch mit dem Hintergrund der erhöhten Gefahr durch<br />

Vergiftung bzw. Erhalts eines hohen CO-Wertes. Es ist vorgesehen ein<br />

geschlossenes System zu installieren, damit die nötige Verbrennungsluft durch<br />

den Kaminzug angesaugt wird statt aus den Wohnräumen. Die Notwendigkeit<br />

dieses Vorhabens ergibt sich ebenfalls aus der Tatsache, dass die mit der

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