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Teil II - Technischer Dienst - Stadt Eupen

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Nach Genehmigung der Ausschreibungsprozedur und des diesbezüglichen<br />

Auswertungsberichtes de Technischen <strong>Dienst</strong>es durch das Gemeindekollegium,<br />

wurde dem Studienbüro ABCIS VAN WETTER aus Namur mit Schreiben vom 17.<br />

November 2009 der Auftrag zum Honorarsatz von 9,45 % erteilt.<br />

Da die genauen Baukosten erst nach Analyse der noch auszuführenden Kern- und<br />

Probebohrungen festgelegt werden konnten, beschloss das Kollegium in seiner<br />

Sitzung vom 6. April 2010 eine Summe von 17.500 € in den Nachkrediten<br />

vorzusehen.<br />

Projekturheber<br />

Das Studienbüro ABCIS VAN WETTER aus Namur wurde mit der Mission des<br />

Statikers bezeichnet.<br />

Geschätzte Kosten<br />

Bisher wurde noch keine Schätzung erstellt.<br />

Fortschritt der Arbeiten<br />

Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei der Kreuzung um eine Hauptachse<br />

(N61/N67) bzw. Regionalstraßen handelt und es nicht Sache der <strong>Stadt</strong> ist, die<br />

Gestaltung der Kreuzung zu finanzieren, lediglich die Bürgersteige, hat das<br />

Gemeindekollegium beschlossen dies Herrn Minister B. LUTGEN und Herrn<br />

Direktor ELSEN des ÖDW mitzuteilen, mit der Bitte um Realisierung der Arbeiten<br />

durch den ÖDW.<br />

Zurzeit wird seitens des Ö.D.W. vorgenanntes Projekt geprüft.<br />

Bisher konnten dem <strong>Stadt</strong>rat noch kein definitives Projekt zwecks Genehmigung<br />

unterbreitet werden. Folglich wurden auch im Jahr 2012 keinerlei Arbeiten<br />

ausgeführt.<br />

11.2.4 Gestaltung des Kreuzungsbereiches Vervierser Straße / Lascheterweg<br />

Kurze Beschreibung des Projektes<br />

Das Projekt umfasst den gesamten Straßenabschnitt der Vervierser Straße vom<br />

Kreisverkehr an der Herbesthaler Straße bis zum Robert-Schumann-Institut. Zudem<br />

berücksichtigt das Projekt die Neugestaltung des Bürgersteigs vom RSI bis zum<br />

Kreisverkehr Herbesthaler Straße. Der bisherige Bürgersteig mit einer Breite von<br />

90 cm soll auf 1,50 m verbreitert werden, um die Sicherheit von Schülern,<br />

Behinderten und Eltern mit Kinderwagen zu erhöhen.<br />

Das aktuelle Projekt sieht allerdings hauptsächlich die Anbringung separater<br />

Fahrspuren für Linksabbieger im Lascheterweg und für Rechtsabbieger auf der<br />

Vervierser Straße in Richtung Lascheterweg vor. Der gesamte Straßenabschnitt<br />

soll behindertengerecht gestaltet werden, mit angepassten und abgesicherten<br />

Übergängen für Fußgänger. Die Anlegung einer kleinen Parkanlage mit<br />

Sitzmöglichkeiten wurde ebenfalls in die Planung integriert.<br />

Werdegang

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