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Unternehmen 75<br />

Bei Feen und Elfen<br />

im Kempener Hof<br />

Kalenbergs Restaurant –<br />

Neue Auszeichnung<br />

„Wir waren schon einmal da. Wie je<strong>de</strong>r irgendwann<br />

einmal vorbei kommt, wenn er mit<br />

<strong>de</strong>m Fahrrad einen Ausflug ins Grüne macht.<br />

Denn Kempen liegt inmitten weiter Wiesen,<br />

Wurm und Rur, die sich hier irgendwo im<br />

Grün vereinen.“ Willi und Karin Kalenberg<br />

leben seit fünf Jahren in Kempen. In dieser<br />

Zeit haben die bei<strong>de</strong>n aus ihrem anfänglichen<br />

„Kempener Hof-Cafe“ <strong>das</strong> „Restaurant Kempener<br />

Hof “ gemacht. In vielen Stun<strong>de</strong>n und<br />

handwerklichem Fleiß haben die Kalenbergs<br />

aus <strong>de</strong>m einstigen Pfer<strong>de</strong>stall ein „schnuckeliges“<br />

Restaurant gebaut. An 30 Sitzplätzen und<br />

weiteren 40 Plätzen im Hof serviert Sternekoch<br />

Willi Kalenberg internationale Gerichte<br />

aus seiner Gourmet-Küche.<br />

Die Karte liest sich teilweise wie ein Märchenbuch:<br />

Im Angebot sind Schnitzel nach Art <strong>de</strong>r<br />

schönen Försterstochter, ein Schin<strong>de</strong>rhannes<br />

Räuberspieß und ein Jägerschnitzel O<strong>de</strong>nwäl<strong>de</strong>r<br />

Art, wie Oma Käthchen es zubereitete. Für<br />

<strong>de</strong>n beson<strong>de</strong>rs anspruchsvollen Gast offeriert<br />

die Karte auch erkennbar Qualitätsvolles wie<br />

z.B. Wagyu Kobe Rin<strong>de</strong>rsteaks. Fischfreun<strong>de</strong><br />

fin<strong>de</strong>n Rheinzan<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r Riesengarnelen, die<br />

hier mit gefüllten Kartoffeln serviert wer<strong>de</strong>n.<br />

Im Herbst kommen zahlreiche Wildgerichte<br />

aus heimischen Wäl<strong>de</strong>rn dazu.<br />

Neue Auszeichnung<br />

Willi Kalenberg hat erst vor einem Jahr eine<br />

weitere Auszeichnung seiner „gastronomischen<br />

Trophäensammlung“ hinzufügen können:<br />

Der zweite Platz <strong>de</strong>s Gastronomie-Preises<br />

<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Rheinland-Pfalz wur<strong>de</strong> ihm<br />

im November bei Schuhbecks in Frankfurt<br />

verliehen. Interessant: Die Teilnahme an <strong>de</strong>m<br />

Wettbewerb war zustan<strong>de</strong> gekommen durch<br />

Empfehlung von Gästen <strong>de</strong>s Restaurants<br />

Kempener Hof. In <strong>de</strong>r Folge war Kalenbergs<br />

Restaurant mehrfach von Testern aufgesucht<br />

wor<strong>de</strong>n, die sich ihr eigenes Urteil bil<strong>de</strong>ten.<br />

Als Direktbezieher beim Mosel-Winzer Nick<br />

Köwerich präsentiert <strong>das</strong> Restaurant ebenso<br />

originelle wie gehaltvolle Weine: So gib es <strong>de</strong>n<br />

Riesling für Feen und Elfen o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n für Träumer<br />

und Hel<strong>de</strong>n. Spannend, vielversprechend<br />

o<strong>de</strong>r – wie <strong>de</strong>r Winzer sagt – „eine halbtrockene<br />

Verführung, süffig und im Nachhall erfrischend,<br />

für nachmittags, abends, nachts…“<br />

Wenn man sich nun in <strong>de</strong>m heimelig anmuten<strong>de</strong>n<br />

Restaurant Kempener Hof wähnt, im<br />

weichen Nachmittagslicht <strong>de</strong>r hereinscheinen<strong>de</strong>n<br />

Sonne, dann fühlt man sich gera<strong>de</strong>zu<br />

in einer heilen Welt. Nur wenige Kilometer<br />

vor <strong>de</strong>r Stadt, in <strong>de</strong>r Hochbrücker Str. 103.

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