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Bünder Vogelzüchter Bert Heidemann<br />

bundesweit erfolgreich<br />

Kassel/Bünde (EVZ).<br />

In den Messehallen Kassel fand<br />

kürzlich die 61. Bundesschau des<br />

AZ (Verein für Artenschutz, Vogelhaltung<br />

und Vogelschutz) statt.<br />

Mehr als 12.000 Vögel wurden den<br />

Besuchern dort gezeigt. Vom Dompfaff<br />

bis <strong>zum</strong> Ara konnten unzählige<br />

Rassen bewundert werden. Mit<br />

acht Gouldamadinen war Bert Heidemann<br />

aus Bünde vor Ort. Fünf<br />

seiner Vögel haben den ersten<br />

Platz erreicht. Höhepunkt war der<br />

Bundesgruppensieg! Sein rotköpfiger<br />

Hahn wurde zur schönsten<br />

wildfarbenen Gouldamadine der<br />

Bundesschau gekürt. Nun mag<br />

man meinen, dass die vielen Siege<br />

das Ergebnis jahrelanger Zuchterfahrungen<br />

ist. Doch weit gefehlt.<br />

Der begeisterte Vogelliebhaber beschäftigt<br />

sich erst seit zwei Jahren<br />

mit der Zucht, kann aber seitdem<br />

zahlreiche Erfolge für sich verbuchen.<br />

Auf vielen Ausstellungen<br />

konnte er fast alles gewinnen, was<br />

es zu gewinnen gab. Auf der AZ<br />

Landesschau in Sassenberg stellte<br />

Bert Heidemann mit seinen Tieren<br />

sogar beide Landessieger: Exoten<br />

und domestizierte Arten. Auf der<br />

Landesschau des DKB (Deutscher<br />

Kanarienbund) in Schötmar siegte<br />

Bert Heidemann mit dem besten<br />

Prachtfinken/Exot und der besten<br />

Gouldamadine. Mit acht ausgestellten<br />

Vögeln errang er sechs<br />

der ersten Plätze. Bei der Europaschau<br />

in Karlsruhe konnte er mit<br />

einer Blauen Gouldamadine den<br />

Gruppensieg für sich entscheiden.<br />

Zum zweiten Mal in Folge erreichte<br />

er den Platz für die beste Gesamtleistung<br />

des Deutschen Gouldamadinen<br />

Spezialclub DGS.<br />

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Team bedanken sich für das Jahr 2013 und wünschen<br />

besinnliche Feiertage und ein gutes 2014.<br />

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Der Bünder Vogelzüchter Bert Heidemann mit einem seiner Siegervögel. Rechts: Ein Prachtexemplar einer<br />

Gouldamadine aus seiner Züchtung.<br />

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Das eigene Auto steht hoch im Kurs<br />

Der Pkw ist das beliebteste Verkehrsmittel<br />

der Deutschen. Zu dieser<br />

Erkenntnis gelangt die LVM-Studie<br />

„Mobilität und Sicherheit“. Die LVM<br />

Versicherung ist viertgrößte Autoversicherung<br />

Deutschlands und hat<br />

das Marktforschungsinstitut HEUTE<br />

UND MORGEN mit einer repräsentativen<br />

Umfrage <strong>zum</strong> Thema „Mobilität<br />

und Sicherheit“ beauftragt.<br />

Die Teilerkenntnisse der Studie veröffentlicht<br />

sie sukzessive. Die Studienteilnehmer<br />

sind am häufigsten<br />

im eigenen Pkw unterwegs: 61 Prozent<br />

nutzen so gut wie jeden Tag<br />

ein eigenes Auto (oder den eigenen<br />

Firmenwagen) – hingegen nur 16<br />

Prozent ein Fahrrad. Etwa jeder<br />

Vierte bewegt sich wahlweise mit<br />

dem Öffentlichen Personennahverkehr<br />

(19 Prozent) oder der Deutschen<br />

Bahn (fünf Prozent) fort.<br />

Das Carsharing über einen Anbieter<br />

nimmt fast täglich nur jeder Hundertste<br />

in Anspruch – 92 Prozent<br />

haben es bislang noch gar nicht<br />

ausprobiert. Ebenfalls auf hinteren<br />

Plätzen rangieren die Mitfahrt bei<br />

Kollegen und Bekannten (zwei Prozent)<br />

und die Mobilität per Mietwagen<br />

(ein Prozent). Rad, ÖPNV<br />

und Bahn büßen an Attraktivität<br />

ein. Je älter sie sind, desto häufiger<br />

lassen die befragten Verkehrsteilnehmer<br />

das Fahrrad zu Hause stehen.<br />

Während sich 53 Prozent der<br />

18- bis 35-Jährigen mindestens<br />

einmal monatlich auf den Sattel<br />

schwingen, sind es unter den 56-<br />

bis 65-Jährigen nur noch 38 Prozent.<br />

Der Öffentliche Personennahverkehr<br />

verliert bei Bürgern mit<br />

deren steigendem Alter ebenfalls<br />

seinen Charme: Befördert er ungefähr<br />

jeden zweiten 18- bis 35- Jährigen<br />

(53 Prozent) wenigstens monatlich,<br />

lockt der ÖPNV unter den<br />

56- bis 65-Jährigen nur noch etwa<br />

jeden Dritten (31 Prozent). Im Generationenvergleich<br />

zeichnet sich<br />

bei der Nutzung der deutschen<br />

Bahn ein Rückgang von 31 (18 bis<br />

35 Jahre) auf 16 Prozent (56 bis<br />

65 Jahre) ab. Und auch die Zahl<br />

derer, die sich im gleichen Zeitraum<br />

für eine Mitfahrt bei Kollegen oder<br />

Bekannten entscheiden, sinkt im<br />

Vergleich der beiden Altersgruppen<br />

deutlich: von 20 auf lediglich drei<br />

Prozent. Ihrem eigenen Auto allerdings<br />

bleiben die 56- bis 65-<br />

Jährigen treu: 83 Prozent nehmen<br />

damit mindestens einmal pro Monat<br />

am Straßenverkehr teil.<br />

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