Stadtseiten - 13. Kalenderwoche - 26. März 2013 - in Fulda

Dienstag, 26. März 2013 23
Dienstag, 26. März 2013
Sprache verbindet
OB empfängt Deutschlehrer aus Sergiew Posad
FULDA (cp). „Durch gegenseitige
Besuche von Delegationen
wird eine Städtepartnerschaft
erst lebendig“,
erklärte OB Gerhard
Möller beim Empfang von
Deutschlehrern des
Sprachlernzentrums aus
Sergiew Posad erfreut.
Das „Zentrum für das Erlernen
der Fremdsprachen und
internationalen Zusammenarbeit“
wurde 1998 gegründet,
ist Partner des Goethe
Instituts Moskau und
bietet Deutschkurse für Erwachsene,
Kinder und Jugendliche
an. „Momentan
werden bei uns 120 Kursteilnehmer
von acht Lehrerinnen
in Deutsch unterrichtet“,
berichtete Alexey Maslennikov,
der didaktische
Leiter des Sprachlernzentrums.
Ursula Lachmann,
Vorsitzende des Freundeskreises
Sergiew Posad, bedankte
sich bei Svetlana Farenyuk,
die als ehemalige
Mitarbeiterin der Stadtverwaltung
Sergiew Posad die
Leiterin des Sprachlernzentrums
Natalya Kraynova vertrat,
für ihr langjähriges Engagement
im Sinne der Städtepartnerschaft.
Farenyuk betonte, dass sie
auf die „Freundschaft mit
den Partnern aus Fulda“
sehr stolz seien. Durch die
seit 2004 vergebenen Stipendien
für die Teilnahme
an der Internationalen Sommeruniversität
ist ein enger
Kontakt mit der Hochschule
Fulda entstanden.
Infos zum Freundeskreis
Sergiew Posad bei Ursula
Lachmann unter Telefon
0661/64440.
OB Möller empfängt zusammen mit Mitgliedern des Freundeskreises Sergiew Posad eine Delegation
aus der russischen Partnerstadt im Stadtschloss.
Foto: Christine Pierk
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Aufforderung zur Pflege von verwahrlosten Grabstätten
auf den städtischen Friedhöfen in Fulda
Gemäß § 31 der Friedhofssatzung der Stadt Fulda sind alle Gräber
in einer der Würde des Friedhofs entsprechenden Weise gärtnerisch
herzurichten und dauernd zu pflegen.
Leider wurde festgestellt, dass die aufgeführten Grabstätten nicht ordnungsgemäß
hergerichtet und gepflegt sind. Die Grabstätten entsprechen
so nicht mehr der Würde des Friedhofes. Sie weisen auf fehlenden
Respekt vor den in den Gräbern Bestatteten hin und auf wenig
Rücksichtnahme gegenüber den Empfindungen der anderen Friedhofsnutzer.
Die Verfügungsberechtigten/ Empfänger der Grabanweisung
der aufgeführten Gräber werden deshalb aufgefordert, bis zum
30. April 2013 die Grabstätten ordnungsgemäß herzurichten und
in Zukunft in einem würdigen Zustand zu halten.
Zentralfriedhof:
Name der/des
zuletzt
Verstorbenen
Abteil
Name des/der
letzten Nutzungsberechtigten
Grab-
Nr.
Mengel, Maria Mengel, Otto 9 304
Kunte, Helmut Kunz, Horst Otto 9 520
Aland, Emil Aland, Maria 12 318
Klein, Anna Scharf, Georg 12 615
Mohr, Michaela Leipnitz, Hans 12 616
Schäfer, Andreas Metzger, Therese 12 618
Edel, Max Edel, Christian 13 322
Neusel, Rolf Leber, Anna 15 102-103
Rusu, Karin Pappenberger, Adam 35 109
Goldbach, Margarete Erfurth, Elsa 37 411
Hentschel, Gerhard Hentschel, Martha Ida 43 261
Hofmann, Viktor Borde, Elsa Hildegard 44 222-223
Meyer, Franz Meyer, Viktor 44 395
Renz, Norbert Renz, Josef 67 711
Wickboldt, Herbert
Friedhof Frauenberg:
Wickboldt,
Karla Pauline
76 520
Gönner, Charlotte Wetzel, Elise 3 1544
Körner, Renate Ditzel, Margarethe 5 1873-1874
Köhler, Wolfgang Köhler, Elisabeth 5 1964-1965
Schick, Helga Zimmermann, Josef 11 213
Klein, Thomas Klein, Franziska 15 105
Walter, Monique Krumm, Fritz 106 408
Nachlassverw. Helmut
Kunte
Julinek, Anna Maria 107 407
Angeli, Werner Pruditsch, Gertrude 115 613
Krimm, Erich Gaube, Emil 116 106
Rösch, Edith Rösch. Hans 118 419
Friedhof Lehnerz:
Fröhlich, Irene
Fröhlich, Lothar
Albert
8 610
Gaul, Klara Gaul, Klara 2 13
Friedhof Neuenberg:
nicht bekannt
Dr. Eugen Mittermüller
3 272
Wird diese Aufforderung nicht befolgt, so kann gemäß § 32 der Friedhofssatzung
der Stadt Fulda das Nutzungsrecht an den Grabstätten
entschädigungslos entzogen werden.
Sachdienliche Hinweise zu den genannten Gräbern werden vom
Grünflächen-, Umwelt- und Friedhofsamt entgegengenommen (Friedhofsbüro
auf dem Zentralfriedhof; Tel.-Nr.: 0661/9012481, Fax-Nr.
0661/9012482 oder per E-Mail: friedhof@fulda.de).
Fulda, 20. 3. 2013
Öffentliche Bekanntmachung
Der Magistrat der Stadt Fulda
Oberbürgermeister
Gerhard Möller
Vorhabenbezogener Bebauungsplan der Stadt Fulda Nr. 180
„Wohnanlage Graf-Spee-Straße“ im beschleunigten Verfahren
als Bebauungsplan der Innenentwicklung gemäß § 13 a
Baugesetzbuch (BauGB)
• Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 (1) BauGB
• Beschluss über die Offenlegung und die Beteiligung der Träger
öffentlicher Belange gemäß §§ 3 (2) und 4 (2) BauGB
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 18. 3. 2013
die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 180
„Wohnanlage Graf-Spee-Straße“ beschlossen. Gleichzeitig wurde ein
Beschluss über die Offenlegung und die Beteiligung der Träger öffentlicher
Belange gemäß §§ 3 (2) und 4 (2) BauGB gefasst.
Das Verfahren wird gemäß § 13 a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung
durchgeführt.
Das innenstadtnahe Gebiet zwischen Leipziger Straße und dem städtischen
Naherholungsgebiet „Galgengraben“ setzt die Wohnbebauung
der Graf-Spee-Straße und der Tannenbergstraße fort. Es umfasst die
Flurstücke 141/23; 144/22; 143/22; 20/3; 61/1 und Teile aus dem Flurstück
2/38. Die Flurstücke liegen in der Flur 12 der Gemarkung Fulda.
Die Größe beträgt ca. 0,5 ha.
Die Abgrenzung ist aus der Abbildung ersichtlich:
Anlass und Ziel der Planung ist die Bebauung des Areals mit einer
Wohnanlage.
Das Verfahren soll gemäß § 13 a BauGB im beschleunigten Verfahren
durchgeführt werden. Von einer Umweltprüfung gemäß § 2 (4)
BauGB und einem Umweltbericht gemäß § 2 a BauGB kann abgesehen
werden.
Folgende umweltbezogene Informationen liegen vor:
• Landschaftsplan der Stadt Fulda (2004)
Die Auslegung nach § 3 (2) BauGB findet statt in der Zeit vom
8. 4. 2013 bis 8. 5. 2013.
Während dieser Zeit liegt der Entwurf des Bebauungsplanes beim
Magist-rat der Stadt Fulda, Stadtschloss, Schlossstraße 1, Bürgerbüro
zur allge-meinen Einsichtnahme aus und kann zu folgenden Zeiten
eingesehen werden:
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00–18.00 Uhr,
Mittwoch von
8.00–12.00 Uhr
und Samstag von
9.00–12.00 Uhr,
sofern nicht auf die genannten Tage ein gesetzlicher oder ortsüblicher
Feiertag fällt.
Stellungnahmen zu dem Entwurf des Bebauungsplanes können innerhalb
der Auslegungsfrist schriftlich oder zur Niederschrift zu folgenden
Sprechzeiten beim Magistrat der Stadt Fulda – Stadtplanungsamt
vorgebracht werden:
Montag bis Donnerstag:
Freitag:
8.30 –12.30 Uhr und 14.00 –16.00 Uhr,
8.30 – 13.00 Uhr.
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung
über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Ein
Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist unzulässig,
soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die im
Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,
aber hätten geltend gemacht werden können.
Weitere Informationen zum Verfahrensablauf und den allgemeinen
Zielen und Zwecken der Planung erhalten Sie von den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern des Stadtplanungsamtes. Während der Auslegungsfrist
sind alle wichtigen Informationen und Unterlagen auch im
Internet unter http://www.bauen-fulda-stadt.de veröffentlicht.
Fulda, den 20. 3. 2013
Öffentliche Ausschreibung
Der Magistrat der Stadt Fulda
gez. Gerhard Möller
Oberbürgermeister
Der Abwasserverband Fulda, Langebrückenstr. 46, 36037 Fulda,
schreibt die Arbeiten zur elektrotechnischen Ausrüstung eines Drosselschachtes
als Teil der Gesamtbaumaßnahme Kanalerneuerung und
-umverlegung Heidelsteinstraße in Fulda öffentlich aus. Die Verdingungsunterlagen
können ausschließlich in elektronischer Form bezogen
werden. Kostenlose Einsicht und Download der Verdingungsunterlagen
ab 20. 3. 2013 unter www.subreport.de/E24991584. Submission
findet am 4. 4. 2013 statt.
Öffentliche Ausschreibung/VOB Teil A
Der Abwasserverband Fulda schreibt nach den Bedingungen der VOB
Leistungen für die maschinelle und elektrotechnische Ausrüstung des
Stauraumkanals in der „Von-Welsch-Straße“ in Fulda öffentlich aus.
Die Leistungen umfassen 2 Stück Abwassertauchmotorpumpen mit
Spülstation sowie zugehörige Arbeiten. Verdingungsunterlagen können
ausschließlich in elektronischer Form bezogen werden. Der vollständige
Text wird in folgenden Medien veröffentlicht: Subreport,
bi und HAD. Kostenlose Einsicht und Download der Verdingungsunterlagen
unter www.subreport.de/E97518567. Submissionstermin
findet am 9. 4. 2013, 11.00 Uhr, statt.
Hinweis auf öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A § 3
Der Magistrat der Stadt Fulda, Stadtschloss, Zimmer C 108, Postfach
20 52, 36010 Fulda, Telefon (0661) 1 02-11 15, Telefax (0661) 1 02-
28 88, schreibt landschaftsgärtnerische Arbeiten inklusive Pflanzenlieferung
und Fertigstellungspflege für verschiedene Straßen in Fulda
aus. Der vollständige Text wird in der HAD mit der Referenznummer
1967/163 veröffentlicht.
Hinweis auf öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A § 3
Der Magistrat der Stadt Fulda, Stadtschloss, Zimmer C 108, Postfach
20 52, 36010 Fulda, Telefon (0661) 1 02-11 15, Telefax (0661) 1 02-
28 88 schreibt Straßenbauarbeiten für den Umbau von Bushaltestellen
auf Niederflurtechnik in verschiedenen Straßen im Stadtgebiet
von Fulda aus. Der vollständige Text wird in der HAD mit der Referenznummer
1967/165 veröffentlicht.
Grundstückskaufangebot
Die Stadt Fulda bietet in der Brauhausstraße ca. 507 m² zum Kauf an.
Die Fläche ist im Plan gelb eingefärbt. Ein Angebot, verbunden mit
der Vorlage eines Baukonzeptes, richten Sie bitte an das Grundstücksu.
Vermessungsamt der Stadt Fulda, Schlossstraße 1, 36037 Fulda.
Die Bewerbungsfrist endet am 26. April 2013.

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Dienstag, 26. März 2013
Dienstag, 26. März 2013
PINNWAND
Vortrag:
„Brandschutz für
Senioren“
Feuer und Brand
verhindern – Tipps und
wichtige Informationen
Im Rahmen der Vortragsreihe
„Brandschutz für Senioren“
findet am Mittwoch,
27. März 2013 um
16 Uhr ein Vortrag zum
Thema Brandschutz im
ÜWAG-Kundenzentrum in
der Bahnhofstraße 2, Fulda
statt.
Schwerpunktthemen werden
das richtige Verhalten
bei Bränden, die Selbstrettung,
das Hausnotrufsystem
der Stadt, die richtigen
Feuermelder sowie das Absetzen
eines Notrufes sein.
Alle Interessierten sind
sehr herzlich zu diesem
Vortrag im ÜWAG-Kundenzentrum
eingeladen.
Blick auf den Deutsch-Ungarischen Soldatenfriedhof Budaörs bei Budapest/Ungarn mit dem Großkreuz im Hintergrund.
Erinnern, begegnen, engagieren
Fotos (2) : Carl-H. Pierk
60 Jahre Internationale Jugendarbeit für den Frieden in den Workcamps der Kriegsgräberfürsorge
Sprechstunde
Die nächste Sprechstunde
des Behindertenbeirats
der Stadt Fulda ist am 02.
April 2013 von 14 Uhr bis
16 Uhr im Palais Buttlar
(Erdgeschoss, Servicestelle),
Bonifatiusplatz 1+3 in
Fulda.
Während der Sprechzeiten
ist der Behindertenbeirat
unter Tel. 0661/102-
1825 erreichbar.
Fit für den
Wiedereinstieg in
das Berufsleben
Interessierten Frauen bietet
das Projekt des Frauenbüros
unter anderem ein
individuelles, kostenloses
Beratungsgespräch an –
Ein erster Schritt auf dem
Weg zurück in den Beruf.
Nächster Beratungstermin
am 9. April 2013 im Frauenzentrum
Fulda
Anmeldung unter Tel.
0661/102-1042
Infos im Internet unter
www.frauenbuero-fulda.de
IMPRESSUM
Redaktion
„Fulda informiert“
Magistratspressestelle
Michael Schwab
(verantwortlich),
Telefon: 0661-102-1007,
E Mail:
michael.schwab@fulda.de
Christine Pierk,
Telefon: 0661-102-1004,
E Mail:
christine.pierk@fulda.de
Schlossstraße 1
36037 Fulda
FULDA (cp). Jungen Menschen
zwischen 14 und 26
Jahren bietet der Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge
e.V. eine besondere
Möglichkeit der
Gestaltung des Urlaubs:
Unter dem Motto „Arbeit
für den Frieden“ können
sie in Workcamps und Jugendbegegnungen
interessante
Länder Europas bereisen,
deren Kultur kennen
lernen und mit anderen
Jugendlichen Freundschaften
schließen.
Ziel ist es, das Verständnis
für ein friedliches Miteinander
in Europa zu stärken.
1953 fand das erste Workcamp
mit Jugendlichen aus
Belgien und Deutschland
statt. Die 60-jährige Jugendarbeit
wird 2013 gefeiert.
„Trotz des langen zeitlichen
Abstands zu den Weltkriegen
ist die Friedensarbeit immer
noch sehr wichtig,
denn die Erinnerung an die
schrecklichen Ereignisse
muss auch bei den nachfolgenden
Generationen aufrechterhalten
werden“, erklärt
Oberbürgermeister
Gerhard Möller und hebt
gleichzeitig die Workcamps
der Kriegsgräberfürsorge als
einen „wichtigen Beitrag zur
internationalen Jugendarbeit“
hervor.
Abwechslungsreiches
Freizeitangebot
Der Landesverband Hessen organisiert im Jahr 2013 drei Jugendbegegnungen.
Foto: Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e.V./ Landesverband Hessen
Alle Begegnungen haben einen
inhaltlichen Schwerpunkt:
Workshops zu historischen
und aktuellen Themen,
Besuche von Museen
und Gedenkstätten oder gemeinsame
Spurensuche
auf ausgewählten
Kriegsgräberstätten. Als
Jugendbegegnungen ermöglichen
die Projekte
den Austausch innerhalb
der bi-, tri- oder international
zusammen
gesetzten Teilnehmendengruppen.
Daneben
stehen kulturelle Aktivitäten,
ein abwechslungsreiches
Freizeitangebot
und der gemeinsame
Spaß im Mittelpunkt. Der
Landesverband Hessen organisiert
im Jahr 2013 drei Begegnungen.
Jüngere Interessent/innen
von 14-16 Jahren
können gleich ein doppeltes
Abenteuer erleben. Zunächst
verbringen sie eine
Woche in Butzbach
und fahren dann mit einer
französischen Teilnehmendengruppe
nach Arques (Frankreich).
Jugendliche ab
16 Jahren können bei einer
internationalen Begegnung
in Kassel Freundschaften
mit Teilnehmenden
aus ganz Europa schließen.
Europäische Identität
„Ein ganz besonderes Projekt
ist unsere Jugendbegegnung
in Bosnien und Herzegowina.
Dort treffen sich Jugendliche
zwischen 18 und
26 Jahren aus Serbien, Polen,
Bosnien und Deutschland“,
so Konstantin Dittrich,
der als Jugendreferent
zusammen mit ehrenamtlichen
Betreuern die Camps
plant und vorbereitet. Diese
Jugendbegegnung steht unter
dem Titel „(EU)ropean citizenship?!“.
Vier Nationen,
die durch die jeweilige Geschichte
ihrer Staaten von
verschiedenen familiären
und öffentlichen Erinnerungen
geprägt sind, diskutieren
gemeinsam, was europäische
Bürgerschaft und
europäische Identität bedeuten.
Bei Workshops, Exkursionen
und Begegnungen
werden sie sich kennen
lernen
und überlegen, was europäische
Integration für sie be-
ERHALTEN UND PFLEGEN
deutet. Die Teilnehmerbeträge
in Höhe von 150 – 290
€ beinhalten sämtliche
Übernachtungs-, Verpflegungs-
und Programmkosten
für die 10- bis 14-
tägigen Camps.
Die Begegnungen
werden unter anderem
durch den Kinder-
und Jugendplan
des Bundes, die Stiftung
Gedenken und
Frieden, das
Deutsch-Französische
Jugendwerk und
im europäischen Programm
„Youth in Action“
gefördert.
Anmeldung und
Kontakt
Informationen zu
den Workcamps und
dem Jubiläum können
kostenlos
beim Landesverband
Hessen
(Sandweg 7,
60316 Frankfurt/M.)
per Telefon
unter
069/944907 – 11
oder per E-Mail
unter jugend-hessen@volksbund.de
angefordert werden.
Alle Informationen sind
auch im Internet unter
www.arbeit-fuer-den-frieden.eu
erhältlich.
Im Auftrag der Bundesregierung erfasst, erhält und pflegt die
humanitäre Organisation „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
e. V.“ die Gräber der deutschen Kriegstoten im
Ausland. Außerdem werden Angehörige in Fragen der
Kriegsgräberfürsorge betreut, öffentliche und private Stellen
beraten, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der
Kriegsgräberfürsorge unterstützt und die Begegnung junger
Menschen an den Ruhestätten der Toten gefördert. Die Organisation,
die mittlerweile etwa 500.000 aktive Förderer sowie
über eine Million Gelegenheitsspender und Interessenten
hat, lebt vom Engagement der Bevölkerung. Denn mit ihren
Beiträgen und Spenden sowie den Erträgen aus der jährlichen
Haus- und Straßensammlung finanziert der Volksbund
zu fast 80 Prozent seine Arbeit. Auch der Landesverband
Hessen ist mit seinen 26 Kreisverbänden sehr aktiv.