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Phonologische Bewusstheit - beim SPZ Linz-Land

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Kriteriengeleitete<br />

Individualisierung im<br />

Leselernprozess<br />

Ich bin<br />

tüchtig!<br />

Kühr Brigitte


Vom Verstehen über das Erkennen<br />

zum pädagogischen Handeln<br />

Was kann das Kind schon?<br />

lernen?<br />

in der Folge<br />

das Kind<br />

Was muss


Entwicklungsorientierter<br />

Leseunterricht<br />

О Ziel der Feststellung des Lern- und<br />

Leistungsstandes ist nicht vorrangig die Defizit-<br />

Suche, sondern vor allem die genaue<br />

Feststellung, was das Kind an Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten bereits erworben hat und in<br />

welchen Bereichen es in seiner<br />

Leseentwicklung gefördert werden muss.


Entwicklungsprozess des Lesens<br />

nach Uta Frith, 1985<br />

1. Logografische Phase<br />

• Wörter werden an visuellen Merkmalen<br />

erkannt


Logografisches Worterkennen<br />

STOP


Entwicklungsprozess des Lesens<br />

nach Uta Frith<br />

1. Logografische Phase<br />

• Wörter werden an visuellen Merkmalen<br />

erkannt<br />

2. Alphabetische Phase<br />

• Beginnende Einsicht in den Buchstabe-Laut-<br />

Bezug<br />

• Buchstabe für Buchstabe wird<br />

zusammengelautet<br />

Der Übergang in diese Phase ist von großer<br />

Bedeutung für den Schriftspracherwerb!


Buchstabe-Laut-Beziehungen<br />

synthetisches Lesen<br />

H a s e<br />

Ha<br />

Hase


Entwicklungsprozess des Lesens<br />

nach Uta Frith<br />

1. Logografische Phase<br />

• Wörter werden an visuellen Merkmalen<br />

erkannt<br />

2. Alphabetische Phase<br />

• Beginnende Einsicht in den Buchstabe-Laut-<br />

Bezug<br />

• Buchstabe für Buchstabe wird<br />

zusammengelautet<br />

Der Übergang in diese Phase ist von großer<br />

Bedeutung für den Schriftspracherwerb!<br />

3. Orthografische Phase<br />

• Speichern größerer Buchstabeneinheiten<br />

• Silbensegmentiertes Lesen<br />

• Automatisiertes Worterkennen<br />

Leseverständnis noch im Hintergrund!!


silbensegmentiertes Lesen<br />

direkte Worterkennung<br />

Ha se <br />

Hase


Wesentliche Schritte<br />

<strong>beim</strong> Lesenlernen<br />

vgl. Hartmann 2008<br />

o Festigung der Buchstabe-Laut-Beziehungen<br />

(Automatisierung von enormer Bedeutung!!!!!)<br />

o indirektes Worterkennen (synthetisches Lesen)<br />

o direktes Worterkennen (lexikalischer Zugriff)


Die Bedeutung der<br />

Wortleseleistung<br />

vgl. <strong>Land</strong>erl/ Moll, 2010<br />

o Studien belegen einen hoch<br />

signifikanten Zusammenhang<br />

zwischen der Wortleseleistung und<br />

dem Leseverständnis.<br />

(Vgl. Moll&<strong>Land</strong>erl, 2010)


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

Die phonologische <strong>Bewusstheit</strong> wird als<br />

grundlegende Voraussetzung für den<br />

Schriftspracherwerb angesehen.<br />

Sie bezeichnet die Fähigkeit, lautliche<br />

Strukturen von Schrift und Sprache zu<br />

erkennen und mit den lautlichen Strukturen<br />

zu arbeiten. (Schulte –Körne 2001)<br />

Sie beinhaltet die Fähigkeit, sprachliche<br />

Einheiten wie Wörter, Silben und Laute<br />

identifizieren und unterscheiden zu können<br />

(sprachliche nicht inhaltliche Vorgänge zu<br />

reflektieren).


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

Die Kinder müssen erkennen, dass<br />

bestimmte Buchstaben bestimmten Lauten<br />

zuzuordnen sind.<br />

die Wörter verschiedene Längen haben.<br />

sich Silben und Laute zu einem Wort<br />

zusammenziehen lassen.<br />

sich die Wörter in Silben und Laute<br />

zerlegen lassen.<br />

es Wörter gibt, die sich reimen.


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

Die phonologische <strong>Bewusstheit</strong> ist nur bedingt<br />

Voraussetzung für den Schriftspracherwerb,<br />

da die Konfrontation mit der Schriftsprache<br />

einen wesentlichen Anteil an der Herausbildung<br />

einer adäquaten phonologischen <strong>Bewusstheit</strong> hat.<br />

In der Auseinandersetzung mit Buchstaben als<br />

Repräsentation von Lauten bilden die Kinder<br />

eine tiefere Einsicht in die phonologische<br />

Struktur der Sprache aus. (Klicpera u.a. 2007)


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

Eine Vielzahl von Untersuchungen bestätigt:<br />

Kinder, die Probleme haben, phonologische<br />

<strong>Bewusstheit</strong> zu entwickeln, mit hoher<br />

Wahrscheinlichkeit zu den schwächsten<br />

Lesern zählen.<br />

Aus den Leistungen, die Vorschulkinder bei den<br />

Aufgaben zur phonologischen <strong>Bewusstheit</strong><br />

erbringen, eine Voraussage der späteren<br />

Lesefähigkeit möglich ist. (Klicpera u.a. 2007)


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

О <strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong> im weiteren Sinn<br />

(sprachrhythmischer Bezug)<br />

<strong>Bewusstheit</strong> für größere sprachliche Einheiten<br />

Silbenunterscheidung (Ha-se)<br />

Reimunterscheidung (Hase-Bild-Vase-Maus)<br />

Reimproduktion (Haus - ?)


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

О <strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong> im engeren<br />

Sinn (kein sprachrhythmischer Bezug)<br />

<strong>Bewusstheit</strong> für einzelne Laute<br />

Lautanalyse<br />

Lautsynthese


<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong><br />

Zu Schulbeginn ist es bedeutend, wenn die<br />

phonologische <strong>Bewusstheit</strong> im weiteren Sinn<br />

ausgebildet ist/wird, nämlich<br />

Wörter in Silben gliedern können.<br />

Reime erkennen und bilden können.<br />

und ansatzweise die Anlaute von<br />

Wörtern bestimmen können.<br />

Die phonologische <strong>Bewusstheit</strong> im engeren<br />

Sinn entwickelt sich vor allem während des<br />

Schriftspracherwerbs.<br />

Es ist die Aufgabe der Lehrerin/ des Lehrers im<br />

Anfangsunterricht Defizite zu erkennen und<br />

entsprechende Unterrichtsangebote zu setzen!!!!


Entwicklungsstand<br />

im Schriftspracherwerb<br />

Diagnosebogen nach Füssenich<br />

О Wahrnehmung von Schrift<br />

• gezinktes Memory<br />

• Embleme lesen


Gezinktes Memory<br />

Hund<br />

Haus<br />

Auto<br />

Hund<br />

Auto<br />

Haus


Entwicklungsstand<br />

im Schriftspracherwerb<br />

Diagnosebogen nach Füssenich<br />

О Wahrnehmung von Schrift<br />

• gezinktes Memory<br />

• Embleme lesen<br />

О Kenntnis von Begriffen<br />

• Aufschreiben von bereits bekannten<br />

Buchstaben oder Wörtern<br />

• Kategorisierung von Zeichen (Zahlen,<br />

Buchstaben, Wörter)


Kategorisierung von Zeichen<br />

21 E K S<br />

LATERNE<br />

1<br />

936 MAMA A APFEL HAUS BALL<br />

5<br />

SONNE 87 526 D O


Entwicklungsstand<br />

im Schriftspracherwerb<br />

Diagnosebogen nach Füssenich<br />

О Wahrnehmung von Schrift<br />

• gezinktes Memory<br />

• Embleme lesen<br />

О Kenntnis von Begriffen<br />

• Aufschreiben von bereits bekannten<br />

Buchstaben oder Wörtern<br />

• Kategorisierung von Zeichen (Zahlen,<br />

Buchstaben, Wörter)<br />

О Einsicht in den Aufbau von Schrift<br />

• Reimerkennung<br />

• Silbensegmentierung<br />

• Lautanalyse


Überprüfung der<br />

phonologischen <strong>Bewusstheit</strong><br />

Lernstandsdiagnose<br />

phonologische <strong>Bewusstheit</strong>


Förderprogramme<br />

О Hören, lauschen, lernen, Würzburger<br />

Trainingsprogramm<br />

О Phonit, Stock/Schneider<br />

О Olli, der Ohrendetektiv, Hartmann/Dolenc<br />

О Münsteraner Trainingsprogramm,<br />

Mannhaupt<br />

О Leichter lesen und schreiben lernen mit<br />

der Hexe Susi, Forster/ Martschinke<br />

О Laute spüren – Reime rühren, Monschein


Lernstandsdiagnostik Lesen<br />

Voraussetzung für eine gezielte Förderung<br />

ist die frühzeitige Feststellung der<br />

Lesestrategien<br />

Lesetest (fibelabhängig)<br />

vgl. Klicpera/Schabmann, Gasteiger-Klicpera, 2003,<br />

adaptiert durch Pitzer/ Kühr<br />

Lesen von<br />

8 Buchstabe-Laut-Zuordnungen<br />

16 bekannten Wörtern<br />

12 neuen Wörtern<br />

8 Pseudowörtern


Beobachtung der Lesestrategien<br />

vgl. Klicpera/Schabmann, Gasteiger-Klicpera, 2003,<br />

adaptiert durch Pitzer/ Kühr<br />

1 = direkte Worterkennung<br />

2 = direkte Worterkennung mit vorheriger Pause<br />

3 = Zusammenlauten<br />

4 = Lautierendes Lesen und Nennen des Wortes<br />

( o-m-a…. oma )<br />

5 = nur lautierendes Lesen ( o-m-a )<br />

6 = kein oder ein erfolgloser Leseversuch


Lernstandsdiagnostik Lesen<br />

Beobachtungskriterien<br />

o Qualität des Zusammenlautens<br />

o Vorherrschende Lesestrategie<br />

o Problemlösestrategie<br />

o Lesegeschwindigkeit<br />

o Anzahl der Lesefehler<br />

o Lesefreude, Lesemotivation


Lernstandsdiagnostik Lesen Durchführung<br />

Protokollbogen<br />

Klassenliste leer<br />

Überprüfungsergebnis<br />

Fördermaßnahmen


Lernstandsdiagnostik Lesen<br />

Erkennen der<br />

Wortleseleistungen<br />

Buchstabenkenntnis als Voraussetzung<br />

Hat das Kind die erlernten Buchstabe-Laut<br />

Zuordnungen automatisiert?<br />

Synthetisches Lesen (indirekte Worterkennung)<br />

Kann das Kind die Buchstaben bereits<br />

zusammenlauten?<br />

Speichern von größeren Einheiten (direkte<br />

Worterkennung)<br />

Kann das Kind häufig gelesene Wortbilder<br />

schon direkt erkennen und spontan benennen?<br />

(Eintrag im lexikalischen Gedächtnis)?


Praktische Durchführung<br />

1.Lernstandsdiagnostik nach 8 Buchstaben<br />

Information der Schulen/ Schulleiter-innen<br />

Terminvereinbarung<br />

Welche Fibel wird verwendet?<br />

Wie viele Schüler-innen sind in der Klasse?<br />

Überprüfungsraum/ - platz<br />

Kurze Vorstellung bei den Kindern<br />

Termin für die Besprechung vereinbaren<br />

Erstellen einer Klassenliste/ Förderplan<br />

Information der Eltern<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

2. Lernstandsdiagnostik nach 16 Buchstaben


Individualisierung im Leseunterricht<br />

Wenn Buchstabe-Laut-Zuordnungen nicht<br />

automatisiert sind:<br />

○ Intensives Benennen der Lautnamen der erlernten<br />

Buchstaben<br />

Verwendung von Mundbildern, Lautgebärden,<br />

Moosgummibuchstaben, Buchstabenkarten, ….<br />

ertasten, in Bewegung, mit Taschenlampe…<br />

○ Förderung der phonologischen <strong>Bewusstheit</strong> im<br />

weiteren Sinn<br />

○ Sprachförderung, Einsicht in die Schriftsprach –<br />

struktur, persönlicher Nutzen für das Kind,<br />

Ritual des täglichen Vorlesens!!!


Individualisierung im Leseunterricht<br />

Wenn das Kind noch lautierend liest oder/ und<br />

das Zusammenlauten nicht möglich ist oder<br />

sehr mühsam und gedehnt erfolgt:<br />

○ Intensives Benennen der Lautnamen der<br />

erlernten Buchstaben<br />

○ Zusammenlauten mit 2 Buchstaben (auf dem<br />

Rollbrett mit Moosgummibuchstaben, mit dem<br />

Klappbuch, mit 2 Buchstabenwürfel<br />

○ dann erst Zusammenlauten mit 3 Buchstaben,<br />

in der Folge erst mit 4 Buchstaben<br />

○ Förderung der phonologischen <strong>Bewusstheit</strong> im<br />

weiteren und engeren Sinn


Individualisierung im Leseunterricht<br />

Wenn keine oder wenig direkte<br />

Worterkennung möglich ist:<br />

○ silbensegmentiertes Lesen<br />

Silbenkarten, Bingo mit Silben, Memory mit<br />

Silbenkarten<br />

○ oftmaliges Lesen von kurzen<br />

Häufigkeitswörtern<br />

○ oftmaliges Lesen des gleichen Textes<br />

Einen neuen Text dem leseschwachen Kind<br />

unbedingt vorlesen!!


Überprüfung der Schriftsprachkompetenz<br />

Gruppentest zur Früherkennung<br />

von Lese- und<br />

Rechtschreibschwierigkeiten<br />

<strong>Phonologische</strong> <strong>Bewusstheit</strong> bei<br />

Kindergartenkindern und Schulanfängren (PB-LRS)<br />

(Barth/Gromm, 2004/2008))<br />

● Reimerkennung<br />

● Silbensegmentierung<br />

● Anlautanalyse<br />

● Lautsynthese<br />

● Erfassung der Wortlänge<br />

● Identifikation des Endlautes


Überprüfung der Schriftsprachkompetenz<br />

WFT<br />

Wiener Früherkennungstest<br />

(Klicpera/Humer/Gasteiger-Klicpera/Schabmann,<br />

2008)<br />

● Mia und Mo ● Funkelsteine<br />

Leselehrgangsspezifisches Verfahren<br />

● Lesetest<br />

8 erlernte Buchstaben, bekannte Wörter, neue<br />

Wörter, Pseudowörter<br />

● Schreibtest<br />

bekannte Buchstaben, bekannte und unbekannte<br />

Wörter, Pseudowörter (auf Ansage)<br />

● Test zur phonologischen <strong>Bewusstheit</strong><br />

Laute verbinden, Lautposition bestimmen, Laute<br />

analysieren, identifizieren und austauschen


Überprüfung der Schriftsprachkompetenz<br />

SLRT - II<br />

Lese-Rechtschreibtest (Moll/ <strong>Land</strong>erl, 2010)<br />

● Ein-Minuten-Flüssigkeitstest<br />

Wortlesen-Subtest zur Erfassung der<br />

automatischen, direkten Worterkennung<br />

Pseudowortlesen-Subtest zur Erfassung des<br />

synthetischen Lesens<br />

● Rechtschreibtest – Lückentest<br />

Erfassung von Defiziten der lautorientierten<br />

Schreibung und der orthografischen Schreibung<br />

v.a. Vokallängen, Konsonantenverdoppelung,<br />

Ableitungsregeln,<br />

● Normtabellen<br />

1. Klasse, 2. Halbjahr bis 6. Klasse (HS) und<br />

Erwachsene


Überprüfung der Schriftsprachkompetenz<br />

ELFE 1-6<br />

Leseverständnistest für Erst- bis Sechstklässler<br />

(Lenhard/Schneider, 2006)<br />

Gruppen- oder Einzeltest (20 – 30 Minuten)<br />

● Wortverständnistest<br />

ein- bis viersilbige Wörter<br />

● Satzverständnistest<br />

Substantive, Verben, Adjektive, Präpositionen,<br />

Konjunktionen<br />

● Textverständnistest<br />

isolierte Informationsentnahme<br />

anaphorischer Bezug<br />

Inferenzbildung


Überprüfung der Schriftsprachkompetenz<br />

Bergedorfer Leseförderung<br />

(Bernin, 2011)<br />

Das diagnosegeleitete Programm zur Steigerung<br />

Der Lesefähigkeit<br />

● Mit 1300 Kopiervorlagen auf CD<br />

● Informelle Leseanalyse<br />

● Überprüfung der Lesefähigkeit nach Lesestufen<br />

● Fördermaterialien


Überprüfung der Schriftsprachkompetenz<br />

Würzburger orthografisches<br />

Training WorT<br />

Band 1: Verschriften lautgetreuer Wörter<br />

(Berger/Küspert/Lenard/Marx/Schneider/Weber,<br />

2009)<br />

Ein adaptierbares Rechtschreibtrainingsprogramm für die<br />

Grundschule ab Klasse 1<br />

● Phonem-Graphem-Korrespondenzen<br />

● Silbengliederung anhand lautgetreuen<br />

Wortmaterials<br />

● Schwer unterscheidbare Laute und<br />

Lautverbindungen<br />

● Wortendungen -er, -en, -el<br />

● Komplexe Konsonantenverbindungen<br />

● 100-%-Regeln

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