PDF File - Cenit AG Systemhaus

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KONZERNANHANG DER CENIT AKTIENGESELLSCHAFT SYSTEMHAUS, STUTTGART,
für das Geschäftsjahr 2000
A HANDELSREGISTER UND GEGEN-
STAND DES UNTERNEHMENS
Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Stuttgart
und ist dort beim Amtsgericht im Handelsregister,
Abteilung B, unter der Nr. 19117
eingetragen.
Der Gegenstand der Gesellschaft ist jedwede
Art von Dienstleistungen im Bereich
der Einführung und des Betriebs von Informationstechnologien,
der Vertrieb und
Handel von Software und Anlagen der Informationstechnologie.
Die Gesellschaft
kann Unternehmen und Beteiligungen an
Unternehmen erwerben, wenn das Zielunternehmen
in der Software- oder Informationstechnologie
tätig ist.
B RECHNUNGSLEGUNGS-
GRUNDSÄTZE
Der Konzernabschluss der CENIT Aktiengesellschaft
Systemhaus, Stuttgart, wird auf
der Basis der International Accounting
Standards (IAS) erstellt und veröffentlicht.
Dem Konzernabschluss liegen einheitliche
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
zugrunde. Die zum Bilanzstichtag geltenden
Grundsätze des Framework und die
International Accounting Standards des
International Accounting Standards Committee
(IASC) fanden Anwendung.
Die Anwendung spezieller IAS ist den
Erläuterungen zu einzelnen Abschlussposten
im weiteren Verlauf des Anhangs zu
entnehmen.
Der konsolidierte Jahresabschluss entspricht
ebenfalls den Anforderungen des
§ 292 a HGB (befreiender Konzernabschluss).
Die Abweichungen von den
Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden
eines Konzernabschlusses
gemäß §§ 290 ff. HGB sind, soweit sie
nicht direkt aus den Erläuterungen zu einzelnen
Positionen ersichtlich sind, in der
Erläuterung I.2. zusammengefasst. Dem
Konzernabschluss liegen einheitliche Bilanzierungs-
und Bewertungsgrundsätze zu
Grunde.
Die Jahresabschlüsse bzw. Teilkonzernabschlüsse
der in den Konzernabschluss einbezogenen
Untenehmen sind auf den Stichtag
des Konzernabschlusses aufgestellt.
Der überarbeitete International Accounting
Standard 12 (rev. 2000) „Bilanzierung von
latenten Steuerschulden und latenten Steueransprüchen“
wurde bereits vor dem
Zeitpunkt der erstmaligen zwingenden Anwendung
berücksichtigt.
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