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PDF File - Cenit AG Systemhaus

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cC Ee Nn I i T t K oK n oz ne rz n e r n<br />

C KONSOLIDIERUNGSGRUNDSÄTZE<br />

1 Konsolidierungskreis<br />

Der Konzernabschluss umfasst alle verbundenen<br />

Unternehmen, bei denen die<br />

CENIT <strong>AG</strong> unmittelbar oder mittelbar<br />

über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt<br />

oder aufgrund sonstiger Rechte ein Beherrschungsverhältnis<br />

im Sinne von IAS 27<br />

besteht. Die Erstkonsolidierung erfolgt mit<br />

Wirkung von dem Tag, an dem die<br />

CENIT <strong>AG</strong> direkt oder indirekt in ein Beherrschungsverhältnis<br />

gegenüber der Tochtergesellschaft<br />

tritt. Minderheitsgesellschaftern<br />

zustehende Beträge werden in<br />

der Konzernbilanz und in der Konzern-<br />

Gewinn- und Verlustrechnung getrennt<br />

ausgewiesen. In den Konzernabschluss der<br />

CENIT <strong>AG</strong> sind gemäß IAS 27 die folgenden<br />

Tochterunternehmen einbezogen:<br />

siehe FIG. 1<br />

Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten<br />

sich durch die Zugänge zum Konsolidie-<br />

rungskreis um TEUR 24.349, der Jahresfehlbetrag<br />

erhöhte sich um TEUR 215 und<br />

die Bilanzsumme um TEUR 17.768.<br />

2 Konsolidierungsmethoden<br />

Grundlage für den Konzernabschluss sind<br />

die nach einheitlichen Regeln zum 31. Dezember<br />

2000 aufgestellten, von Abschlussprüfern<br />

geprüften und testierten Jahresabschlüsse<br />

bzw. Teilkonzernabschlüsse der in<br />

den Konzern einbezogenen Gesellschaften.<br />

Die Kapitalkonsolidierung der Tochterunternehmen<br />

erfolgte nach der Buchwertmethode<br />

durch Verrechnung der Anschaffungskosten<br />

mit dem auf das Mutterunternehmen<br />

entfallende Eigenkapital zum<br />

Erwerbszeitpunkt. Die sich aus der Kapitalkonsolidierung<br />

ergebenden Firmenwerte<br />

werden linear über einen Zeitraum von<br />

fünfzehn Jahren abgeschrieben.<br />

Konzerninterne Umsätze, Aufwendungen<br />

und Erträge sowie alle Forderungen und<br />

Verbindlichkeiten zwischen den konsolidierten<br />

Gesellschaften wurden eliminiert.<br />

In den Vorräten und im Anlagevermögen<br />

sind keine Vermögensgegenstände aus<br />

konzerninternen Lieferungen enthalten. Eine<br />

Eliminierung von Zwischenergebnissen<br />

entfällt.<br />

3 Fremdwährungsumrechnung<br />

Der Konzernabschluss wurde in Euro<br />

(EUR) aufgestellt. Bei der Umrechnung der<br />

in ausländischer Währung aufgestellten<br />

Abschlüsse der einbezogenen Gesellschaften<br />

wird das Konzept der funktionalen<br />

Währung angewendet. Da die Konzerngesellschaften<br />

ihr Geschäft selbständig betreiben,<br />

sind sie als „foreign entities“ im<br />

Sinne von IAS 21 berücksichtigt. Danach<br />

werden Vermögensgegenstände und Schulden<br />

zum Stichtagskurs, das Eigenkapital<br />

zu historischen Kursen und die Aufwendungen<br />

und Erträge zum Jahresdurchschnittskurs<br />

umgerechnet.<br />

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