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Masterplan Fortschreibung 2011 / Integriertes ...

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Kita amTrauerberg<br />

Generationenübergreifende Aktivitäten<br />

Gesundheitsversorgung<br />

von klein an<br />

Spielplatz in Hohenstücken<br />

Sommerfest der Schule am Marienberg<br />

Bildung und SozialeS<br />

wissen und soZiAles MiteinAnder fÖrdern<br />

wiSSen SchaFFt zukunFt. brandenburg an der havel iSt alS leiStungSStarker bildungS-, qualiFizierungSund<br />

ForSchungSStandort mit weitblick zu entwickeln.<br />

Strategien<br />

> Durch generationenübergreifendes Handeln<br />

begleitet die Stadt den demografischen<br />

Wandel. Konzepte zur Entwicklung<br />

sozialer Lebensräume und Netzwerke sollen<br />

kontinuierlich weiterentwickelt werden<br />

und auf die Förderung generationenübergreifender<br />

Ansätze hinwirken.<br />

> Zur Sicherung eines qualitativ hochwertigen<br />

Angebotes der Kindertagesbetreuung<br />

werden in der Kernstadt Kitaplätze nachfragegerecht<br />

ausgebaut.<br />

> Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen<br />

und Wirtschaftsunternehmen sollen<br />

erweitert werden.<br />

> Die Stadt gewährleistet eine breite<br />

Bildungslandschaft und -qualität und<br />

bindet außerschulische Angebote ein.<br />

> Familienförderung erfolgt zielgerichtet,<br />

kontinuierlich und möglichst nachhaltig.<br />

> Die Stadt entwickelt sich zum attraktiven<br />

Altersruhesitz: eine hohe Versorgungsdichte,<br />

das generationenübergreifende<br />

Infrastrukturangebot und das große<br />

Wohnangebot sind Voraussetzung für ein<br />

lebenswertes Alter(n) in der Stadt.<br />

> Die Stadt etabliert sich durch den Ausbau<br />

der Gesundheits- und Pflegeinfrastruktur<br />

als (über-)regionales Gesundheitszentrum.<br />

> Die Ressourcen der älteren Bürger sind<br />

durch geeignete Strategien für die Gemeinschaft<br />

im Stadtteil oder auf Kiezebene<br />

nutzbar zu machen.<br />

ScHlüSSelProJekte<br />

1. intensivierung und Ausdehnung der kooperation<br />

zwischen schulen und unternehmen<br />

Ausbau der durch die AG Schule/Wirtschaft<br />

zahlreich initiierten Kooperationsvereinbarungen<br />

zwischen Schulen und<br />

lokalen bzw. regionalen Unternehmen<br />

2. intensivierung und Akzentuierung<br />

der familienförderung<br />

Umsetzung der Konzeption »Familienbildung«<br />

zur Förderung von vielfältigen institutionellen<br />

und informellen Familienbildungsangeboten,<br />

insbesondere im Sinne<br />

früher Hilfen<br />

3. Ausbau des kompetenzzentrums<br />

gesundheit - Pflege<br />

Vernetzung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Optimierung von<br />

Angeboten für alle Altersgruppen zur Erhöhung<br />

der Lebensqualität und Stärkung<br />

der oberzentralen Funktion<br />

4. Ausbau eines hochwertigen kita-Platzangebots<br />

insbesondere in der kernstadt<br />

Sicherung eines bedarfsgerechten und<br />

qualitativ vielfältigen Kita-Angebots<br />

durch Gewährleistung breiter Trägerstrukturen<br />

und Verbesserung der notwendigen<br />

baulichen Voraussetzungen<br />

5. Akzentsetzung in der Jugendförderung<br />

Umstrukturierung und Neuausrichtung<br />

der Jugendfreizeitangebote unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Bedürfnisse<br />

junger Menschen.<br />

6. förderung des bürgerschaftlichen engagements<br />

speziell in der seniorenarbeit<br />

Einwerben des ehrenamtlichen Engagements<br />

von Senioren für Senioren mit<br />

Schwerpunkt in der Begegnung mit und<br />

Versorgung von Senioren sowie Unterstützung<br />

in der Gesundheitspflege<br />

7. strategieentwicklung zur versorgung<br />

älterer Menschen<br />

Analyse der Lebens- und Rahmenbedingungen<br />

für Senioren und Entwicklung<br />

von Handlungsempfehlungen für den<br />

Aufbau von unterstützenden Strukturen<br />

und Netzwerken<br />

8. einrichtung von seniorenbegegnungsstätten<br />

Schaffung von wohnortnahen Angeboten<br />

für ein aktives Leben und geselliges Beisammensein<br />

älterer Menschen mit und<br />

ohne Behinderung<br />

9. Ausbau der selbst- und<br />

nachbarschaftshilfe<br />

Entwicklung und Unterstützung von Angeboten<br />

für ältere Menschen mit und ohne<br />

Behinderung zur Bewältigung ihres Alltags<br />

in der häuslichen Umgebung unter<br />

Einbindung ehrenamtlichen Engagements<br />

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