Claußnitz Donner-Mühle gesamte Geschichte

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Anno 1924 Quelle: Bauakte Dorfstraße 67; Ortslisten-Nr. 188
Gemeindeverwaltung Claußnitz
21.11.1924 - Der Mühlengutsbesitzer Friedrich Otto Donner zeigt die
Wiederherstellung des Wehres für den Mühlgraben an.
29.03.1927 - Der Mühlengutsbesitzer Friedrich Otto Donner zeigt die
Fertigstellung des beantragten Anbaus eines Motorraumes
an das Mühlengebäude an. Der Anbau wird nicht als Motorraum,
sondern als Abstellraum genutzt.
Quelle: Aufzeichnungen des Friedrich Donner
Anno 1929 Kaufvertrag vom 13.Juli 1929
Übergabe der Wirtschaft ist am 1.Juli erfolgt
Der Müllermeister und Landwirt Julius Otto Friedrich Donner
28 Jahre alt, kauft von seinem Vater, dem Mühlengutsbesitzer
Friedrich Otto Donner, das diesen seit 1894 eigentümlich
zustehende Mühlengrundstück und den dazugekauften
Feldgrundstücken, zus. circa 27 Acker; Grundbuch No.176, und Landkataster
No.188 für Claußnitz wie es steht und liegt, mit
sämtlichen dazugehörigen Inventar.
Verkäufer behält sich einen Herbergs und Naturalien Auszug vor.
Käufer ist bekannt, daß zu einer Baustelle das Flurstück No.158
des Flurbuchs für Claußnitz Blatt No.176 lastenfrei
abzuschreiben und für das Flurstück No.158 ein neues Blatt im Grundbuch
anzulegen ist.
12.10.1929 - Kaufte der Mühlengutsbesitzer Julius Otto Friedrich DONNER
vom Gasthof Weißes Roß in Claußnitz (Otto Petzhold)
3 1/3 Acker Feld.
Preis je Acker = 1100 Mark - zusammen 3650 Mark
(c) Dietmar Donner, 16.Januar 2013 "Donnermühle Claußnitz" auf http://www.ahnenforschung-liebert.de/