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IG Windkraft - umwelttechnik.at

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Windräder und<br />

Info<br />

Kein gefährliches Erbe<br />

Wenn ein Windrad nach rund 20 Jahren seinen<br />

Lebenszyklus vollendet h<strong>at</strong>, kann es rasch, problemlos<br />

und umweltverträglich wieder abgebaut werden. Sämtliche<br />

Bestandteile können wiederverwertet werden.<br />

So können wir unseren Kindern eine saubere Landschaft<br />

hinterlassen und kein gefährliches Erbe, wie<br />

es Atommüll und in den Boden gepresstes CO 2<br />

sind.<br />

Ja,Windräder sind<br />

weithin sichtbar<br />

Ob Land- oder Forstwirtschaft, industrielle Entwicklung<br />

oder Städtebau: Seit jeher h<strong>at</strong> das Handeln<br />

der Menschen die Landschaft geformt und ihr Aussehen<br />

geprägt. Ob ein Bauwerk als Störfaktor im Landschaftsbild<br />

empfunden wird oder nicht, h<strong>at</strong> viel mit Gewohnheit<br />

zu tun. Auch Hochspannungsleitungen, Fabriken oder<br />

Autobahnen sind Teil unserer Umwelt, und wir haben<br />

gelernt, damit zu leben.<br />

Wo der Strom herkommt<br />

N<strong>at</strong>ürlich verändern auch die weithin sichtbaren<br />

<strong>Windkraft</strong>anlagen das Landschaftsbild. Aber wie diese<br />

Veränderung empfunden wird, wird ganz stark durch die<br />

subjektive Wahrnehmung des einzelnen bestimmt. In den<br />

1970er Jahren gab es den Spruch: „Strom kommt aus<br />

der Steckdose.“ Gemeint war damit: „Es ist mir egal, wo<br />

der Strom herkommt, Hauptsache ich kann ihn nutzen.“<br />

Doch das kann uns heute nicht mehr egal sein.<br />

windkraft 16

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