IG Windkraft - umwelttechnik.at
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Info<br />
Gr<strong>at</strong>is-Energie nutzen<br />
Wie die EU entdecken auch die<br />
USA und China die Windenergie<br />
als kostenlosen „Energierohstoff“<br />
für die Stromerzeugung.<br />
Die ganze Welt<br />
will <strong>Windkraft</strong><br />
Weltweiter <strong>Windkraft</strong>-Boom voll in Fahrt<br />
Obwohl die Weltwirtschaft auch noch 2010 die Folgen der Finanzkrise zu<br />
bewältigen h<strong>at</strong>te, ging der Ausbau der <strong>Windkraft</strong> auf der ganzen Welt rasant<br />
weiter. Die rund 35.800 neu hinzugekommenen Megaw<strong>at</strong>t steigerten die weltweite<br />
<strong>Windkraft</strong>leistung um über 22 Prozent auf rund 195.000 Megaw<strong>at</strong>t.<br />
Treibende Kräfte dieses <strong>Windkraft</strong>-Booms sind – neben der EU selbst – vor<br />
allem zwei Länder: China und die USA. Beide wollen ihre n<strong>at</strong>ionale Energieversorgung<br />
selbst in die Hand nehmen und sich von Energieimporten aus Krisenländern<br />
unabhängig machen. Wie die EU entdecken auch sie die Windenergie als kostenlosen<br />
„Energierohstoff“ für die Stromerzeugung.<br />
Unvorstellbare Dimensionen<br />
2010 h<strong>at</strong> China <strong>Windkraft</strong>anlagen mit der gewaltigen Leistung von 16.500 Megaw<strong>at</strong>t<br />
neu gebaut. Um einen Vergleich zu haben: Damit h<strong>at</strong> China in nur einem Jahr<br />
soviel Windstrom-Kapazität neu geschaffen, wie Italien, Frankreich und Großbritannien<br />
zusammen in ihrer gesamten Windgeschichte bisher in Summe installiert haben.<br />
windkraft 6