Anmerkungen zum Totentanz von Distler - Musik
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D:\Neu-ab-2005\Privat\<strong>Musik</strong>alisches\<strong>Distler</strong>\Entwurf.doc<br />
Inhalt<br />
1. Einleitung: Leben und Werk Hugo <strong>Distler</strong>s im Überblick 3<br />
1.1 Kindheit und Jugend in Nürnberg<br />
1.2 Studienjahre in Leipzig<br />
1.3 Jacobikirche Lübeck, seine produktivste Wirkungsstätte<br />
1.4 An der Hochschule für <strong>Musik</strong> in Stuttgart<br />
1.5 Die letzten Jahre in Berlin<br />
1.6 Sein Verhältnis zur NS-Ideologie<br />
1.7 Die Bedeutung <strong>Distler</strong>s für die evangelische Kirchenmusik des 20. Jahrhunderts<br />
2. Geschichte des <strong>Totentanz</strong>es 20<br />
2.1 Entstehung des <strong>Totentanz</strong>es<br />
2.2 Der <strong>Totentanz</strong> in der Kunst bis heute<br />
3. Entstehung und Konzeption des „<strong>Totentanz</strong>“ <strong>von</strong> Hugo <strong>Distler</strong> 35<br />
3.1 Anregungen zur Komposition<br />
3.2 Aufbau und Aufführungspraxis <strong>von</strong> <strong>Distler</strong>s „<strong>Totentanz</strong>“<br />
3.3 Die Texte<br />
3.4 Die Flötenvariationen<br />
4. <strong>Musik</strong>alische Aspekte der Chorsprüche <strong>von</strong> <strong>Distler</strong>’s „<strong>Totentanz</strong>“ 55<br />
4.1 Die vierzehn Sprüche als Ganzes<br />
4.2 Die Sprüche im Einzelnen<br />
5. Quellen 84<br />
Anhänge: 86<br />
- Kurzfassung des Lebensweges <strong>von</strong> Hugo <strong>Distler</strong><br />
- Clemens Brentano: Es ist ein Schnitter, heißt der Tod<br />
- Rainer Maria Rilke: Toten-Tanz<br />
- Friedrich Hollaender: Fox Macabre<br />
- Georg Kreisler: Danse Macabre<br />
- Johann Wolfgang <strong>von</strong> Goethe: Der <strong>Totentanz</strong><br />
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