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Daimlerchrysler Werk Kassel - Umwelterklärung 2006

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Direkte Umweltauswirkungen<br />

Abwasser<br />

Das im Jahr 2005 am Standort anfallende Abwasser<br />

von insgesamt 38.808 m³ entfällt zu 51 % auf Abwasser<br />

aus der Produktion und zu 49 % auf Abwasser von<br />

Sanitär und Sonstigem.<br />

Ein Teil des anfallenden Produktionsabwassers (19 %<br />

vom Gesamtabwasser) wird in der Ultrafiltrationsanlage<br />

vorbehandelt. Gemäß Eigenkontrollbericht für das Jahr<br />

2005 wurden 7.755 m³ (2004: 10.697 m³)<br />

mineralölbelastetes Industrieabwasser mechanischchemisch<br />

aufbereitet.<br />

Die Menge des jährlich anfallenden und in der UF-<br />

Anlage zu behandelnden Abwassers konnte in den<br />

letzten Jahren auf einem geringen Niveau von<br />

durchschnittlich 4,25 l/PMLh gehalten werden. In<br />

2005 konnte die Menge um 30 % gegenüber 2004<br />

reduziert werden. Das aufbereitete Abwasser wird<br />

zusammen mit dem anfallenden Mischwasser über die<br />

öffentliche Kanalisation in die städtische Kläranlage<br />

eingeleitet.<br />

20 | Aktualisierte <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2006</strong> - <strong>Werk</strong> <strong>Kassel</strong><br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Legende<br />

4,40<br />

2002 2003 2004 2005<br />

UF-Abwassermenge<br />

4,30<br />

Abwasseranfall der UF-Anlage in l/PMLh<br />

4,87<br />

3,44

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