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Daimlerchrysler Werk Kassel - Umwelterklärung 2006

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Das am Standort anfallende Regenwasser wird in die<br />

öffentliche Kanalisation eingeleitet. Ausnahme bildet<br />

hier ein befestigter Teil des südlichen <strong>Werk</strong>sgeländes,<br />

der direkt in den Döllbach entwässert.<br />

Die vorgegebenen Grenzwerte der Stadt <strong>Kassel</strong> für<br />

Abwasserfrachten wurden eingehalten. Als Schadstoffparameter<br />

wurden in 2005 die Konzentrationen<br />

von Zink und Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) als<br />

auch der pH-Wert gemessen und im Eigenkontrollbericht<br />

gemäß Anhang 4 EKVO ausgewiesen.<br />

Parameter (gemäß Erlaubnis/ Genehmigung) Messgröße Anzahl der<br />

Werte<br />

Trinkwasserverbrauch<br />

Seit dem Bestehen des <strong>Werk</strong>es ist es ein vorrangiges<br />

Ziel, den Wasserverbrauch auf das notwendige Maß<br />

zu reduzieren. Die Entwicklung des Trinkwasserverbrauchs<br />

ist in der Graphik "Energie- und<br />

Abfallwirtschaft für den Standort <strong>Kassel</strong>" unter<br />

Umweltrelevante Kenndaten dargestellt.<br />

min.-Werte max.-Werte arithm. Mittelwert<br />

Zink kleiner 2 mg/l 48 0,02 1,06 3,32<br />

MKW (Mineralölkohlenwasserstoffe) kleiner 20 mg/l 12 0,25 12,43 3,32<br />

pH-Wert 6,5 - 9,5 8 8,10 8,90 8,64<br />

Schadstoffparameter<br />

Aktualisierte <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2006</strong> - <strong>Werk</strong> <strong>Kassel</strong> | 21

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