In Köln auf der Suche nach Kolpings Traum 10 - Kolping Schweiz
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IBK-Herbstwan<strong>der</strong>ung<br />
Die traditionelle Herbstwan<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>In</strong>ternationalen Bodenseekonferenz<br />
<strong>der</strong> <strong>Kolping</strong>familien, kurz IBK, fand am 1. September 2013 bei den <strong>Kolping</strong>familien<br />
Lindenberg und Scheidegg im schönen Westallgäu statt. Lindenberg und<br />
Scheidegg sind die sonnenreichsten Orte in Deutschland.<br />
Robert Klauser<br />
190 Teilnehmer aus den 66 <strong>Kolping</strong>familien rund<br />
um den Bodensee kamen bei lei<strong>der</strong> nicht so sonnenreichem<br />
Wetter <strong>nach</strong> Lindenberg. Drei Wan<strong>der</strong>möglichkeiten<br />
standen zur Wahl, so dass<br />
jede/r <strong>nach</strong> seinen/ihren Möglichkeiten dabei<br />
sein konnte. Die kürzeste Variante führte durch<br />
die Hutstadt Lindenberg. Werner Budzinski führte<br />
die Gruppe durch die Stadt und die Teilnehmer<br />
erfuhren viel <strong>In</strong>teressantes. Ein kurzer Besuch <strong>der</strong><br />
beiden Kirchen – Aureliuskirche und Stadtpfarrkirche<br />
St. Peter und Paul – gehörten mit dazu.<br />
Die zweite Runde führten Artur Rädler und Helmut<br />
Ochsenreiter um die Stadt herum. Das Wegkreuz<br />
<strong>der</strong> <strong>Kolping</strong>familie Lindenberg war das erste<br />
Ziel. Weiter ging es über den Nadenberg, <strong>der</strong><br />
eine schöne Aussicht übers Allgäuer Unterland<br />
bietet, <strong>nach</strong> Gossholz und <strong>nach</strong> einer kurzen Rast<br />
zurück <strong>auf</strong> dem alten Bahndamm zum Ausgangspunkt.<br />
Die dritte und längste Route begleiteten Richard<br />
Kinzelmann, Alexandra Knitz und Werner Teiber<br />
<strong>nach</strong> Scheidegg. Über Ro<strong>der</strong>sbühl, das auch einen<br />
wun<strong>der</strong>baren Ausblick zum Bodensee und in die<br />
Allgäuer Bergwelt bietet, ging es zur Galluskapelle.<br />
Nach einer kurzen Erklärung zur Geschichte<br />
<strong>der</strong> Kapelle zog die Gruppe weiter zur<br />
Pfarrkirche St. Gallus. Auch hier gab es einen «geschichtlichen»<br />
Teil. Eine kurze Stärkung mit Getränken<br />
und Obst war angenehm und so <strong>der</strong><br />
Rückweg über das naturgeschützte Waldseegebiet<br />
keine grosse Anstrengung mehr. Alle kamen<br />
pünktlich zum gemeinsamen Mittagessen<br />
zurück.<br />
Der Gottesdienst wurde vom Bezirkspräses Lean<strong>der</strong><br />
Mikschl gefeiert und musikalisch wun<strong>der</strong>schön<br />
von <strong>der</strong> Stadtkapelle Lindenberg umrahmt.<br />
Sonja Tomaschek (Diözesanvorsitzende) und Johann<br />
Müller (Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> IBK) ehrten Hermann<br />
Münst für seine <strong>10</strong>-jährige Arbeit in <strong>der</strong><br />
Vorstandschaft <strong>der</strong> IBK mit einer Urkunde und<br />
einer Gedenkmedaille.<br />
Zurück im TSZ-Heim hatten wie<strong>der</strong> fleissige Hände<br />
gearbeitet, so dass man den gelungenen Tag<br />
bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen konnte.<br />
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