Empfehlung für eine einheitliche Anwendung der Anforderungen ...

Fortschreibung 2 der Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V
Tragende Gründe
Änderung
Begründung
Änderungen in den Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V (Text):
Konkretisierung der Anforderungen an die Eignungsprüfung
von Heilmittelerbringern in der Hilfsmittelversorgung
In den Empfehlungen nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V wird
klargestellt, dass Heilmittelerbringer (z.B. Ergo- und Physiotherapeuten,
Podologen) als Hilfsmittelversorger sowohl die
Anforderungen gemäß der Empfehlungen nach § 126 Abs. 1
Satz 3 SGB V wie auch der Zulassungsempfehlungen nach
§ 124 Abs. 4 SGB V i. d. F. vom 01.03.2012 erfüllen müssen.
Die Zulassungsempfehlungen nach § 124 Abs. 4 SGB V i. d. F.
vom 01.03.2012 für Heilmittelerbringer sehen z.B. eine Trennung
zwischen den Räumlichkeiten zur Heilmittelerbringung
und gewerblichen Tätigkeiten vor.
Mit der Konkretisierung wird sichergestellt, dass bei einer
Eignungsprüfung bzw. Präqualifizierung gemäß der Empfehlungen
nach § 126 Abs. 1 Satz 3 SGB V sowohl die Anforderungen
der Zulassungsempfehlungen für Heilmittelerbringer
wie auch die für Hilfsmittelversorger erfüllt werden.
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Stand 14.10.2013