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Zur Broschüre „Fit & vital ins Alter“ - Combi

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FÜR EINE SCHWUNGVOLLE VERDAUUNG<br />

Wenn der Darm träger wird und die Verdauung<br />

<strong>ins</strong>gesamt nicht mehr so gut<br />

funktioniert, kann das eine Folge des<br />

Alterungsprozesses sein.<br />

Möglich ist aber auch, dass die Ernährungsweise<br />

und ein Leben mit wenig<br />

Bewegung verantwortlich dafür sind.<br />

DAMIT BRINGEN SIE DEN<br />

DARM IN SCHWUNG:<br />

Trinken + Bewegung + Ballaststoffe<br />

EIN HOCH AUF DIE BALLASTSTOFFE!<br />

Wie der Name schon verrät, können<br />

Ballaststoffe größtenteils nicht durch<br />

unsere Verdauung abgebaut werden,<br />

sondern werden unverdaut – als „Ballast“<br />

– wieder ausgeschieden. Auf ihrem<br />

Weg durch unseren Körper erfüllen sie<br />

aber viele wichtige Funktionen und regen<br />

u. a. unsere Verdauung an.<br />

Natürlicherweise kommen Ballaststoffe<br />

in pfl anzlichen Lebensmitteln vor, man<br />

nennt sie auch Faserstoffe. Da sie je<br />

nach Ballaststoffart unterschiedliche<br />

Wirkungen auf unseren Körper haben,<br />

sollten die Nahrungsfasern zur einen<br />

Hälfte aus Vollkornprodukten und zur<br />

anderen Hälfte aus Obst und Gemüse<br />

aufgenommen werden.<br />

½<br />

Getreide<br />

½<br />

Gemüse &<br />

Obst<br />

Lebensmittel mit hohem<br />

Ballaststoffgehalt<br />

Getreideprodukte<br />

Verwendung<br />

Weizenkleie in Milch und Milchprodukten wie Joghurt, Quark,<br />

als Ergänzung zum Müsli, eingebacken in Brot<br />

(Kleie vorher ausreichend wässern)<br />

Brot- und Teigwaren Roggenvollkornbrot mit Käse, Weizenvollkornnudeln<br />

mit Tomatensauce<br />

Haferfl ocken als Grundlage für Müsli, Panade für Fisch und Fleisch,<br />

eingebacken in Kuchen<br />

Obst und Gemüse<br />

Äpfel, Birnen als Rohkost, im Kuchen, Obstsalat<br />

TIPP:<br />

Wer nicht an den Verzehr von Ballaststoffen<br />

gewöhnt ist, sollte die Menge<br />

schrittweise erhöhen und möglichst<br />

viel dazu trinken. So hat der Darm<br />

Zeit, sich auf die veränderte Kost<br />

einzustellen.<br />

Beerenfrüchte als Milchmixgetränk, Rohkost, als Ergänzung zum Müsli<br />

Hülsenfrüchte als L<strong>ins</strong>en-, Erbsensuppe, Kidneybohnen in Chili con<br />

Carne, Bohnengemüse zu Rouladen, Kichererbsen in<br />

Tomatensauce mit Thunfi sch<br />

Kohlgemüse als Sauerkraut, Rotkohl, Kohlrabirohkost, gratinierter<br />

Blumenkohl, Brokkoliaufl auf, Rosenkohl in Suppen<br />

und Eintöpfen, Weißkrautsalat<br />

Porree/Lauch in asiatischen Reispfannen, Kartoffelsuppen,<br />

Porreesalat<br />

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