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BGUinform 2/2013 (PDF) - Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik ...

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<strong>BGUinform</strong> 2 | <strong>2013</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die hohe fachliche Qualifikation unserer Ärztinnen und Ärzte und des Pflegepersonals<br />

garantiert die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung<br />

bis hin zur sozialen und beruflichen Wiedereingliederung. Diesem Grundsatz<br />

sind wir auch bei der Neubesetzung der Leitung unserer Handchirurgie<br />

gerecht geworden.<br />

Prof. Dr. med. Reinhard Hoffmann<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier ist seit 1. Mai <strong>2013</strong> neuer Chefarzt<br />

der Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie an der<br />

BG <strong>Unfallklinik</strong> Frankfurt am Main. Er folgte damit Dr. med. Reiner Winkel,<br />

der die Abteilung 20 Jahre leitete und nun in den<br />

Ruhestand ging. Die Neuausrichtung der Abteilung<br />

wird durch verschiedenste Handlungsfelder<br />

geprägt sein. Dazu gehört die optimale Außendarstellung<br />

mit Spezialsprechstunden, z. B. eine<br />

spezielle Handgelenk-Sprechstunde. Zudem<br />

möchten wir die Zusammenarbeit mit anderen<br />

Kliniken sowohl medizinisch als auch auf Forschungsebene<br />

intensivieren. Auch die Optimierung<br />

der Kommunikation mit den Berufsgenossen-<br />

Dr. jur. Uwe Kage<br />

schaften und übrigen Zuweisern wird angestrebt,<br />

um die führende Stellung als Referenzabteilung für Plastische, Hand- und<br />

Rekonstruktive Chirurgie weiter auszubauen.<br />

Ein weiteres Thema, mit dem wir uns in dieser Ausgabe beschäftigen, ist die<br />

Reorganisation in der Pflege. Durch die Gründung von Abteilungen, die aus<br />

zwei bis drei Pflegestationen bestehen, versprechen wir uns vielfältige Vorteile.<br />

So lässt die neue Führungsstruktur z. B. die Rotation der Teams für<br />

flexiblere Einsätze zu. Zudem haben wir festgestellt, dass sich die Motivation<br />

der Einzelnen durch größere Teams erhöht, da sich das Arbeitspensum<br />

besser verteilen lässt. Zukünftig wird es sieben Abteilungsleitungen in der<br />

Pflege geben, die sich mit dem Management und der Organisation des<br />

Bereiches befassen. Unterstützt werden diese durch Teamleitungen aus der<br />

Station, die sich um das operative Geschäft kümmern. Damit für den direkten<br />

Patientenkontakt mehr Zeit bleibt, werden die administrativen Aufgaben auf<br />

der Station bei einer Stationssekretärin gebündelt. Lesen Sie dazu unseren<br />

ausführlichen Beitrag auf Seite 18.<br />

Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe und<br />

verbleiben mit herzlichen Grüßen<br />

Prof. Dr. med. Reinhard Hoffmann<br />

Ärztlicher Geschäftsführer<br />

Dr. jur. Uwe Kage<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer<br />

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