Jahresbericht 2012 - Bi-Sozialpsychiatrie

Wohneinrichtungen
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Von den 12 Heimbewohnern waren 8 auf Angebote der internen Tagesstruktur angewiesen.
10 Personen sind unter 30 Jahre alt. Inzwischen werden 25 Bewohner im Betreuten
Wohnen von uns betreut.
Veränderungen bei den Mitarbeitern
Seit Dezember 2012 arbeitet Michael Niemeyer-Milde als Ergotherapeut mit 4 Wochenstunden
bei uns mit und ist insbesondere für die wöchentliche Kreativgruppe verantwortlich.
Christin Engels beendete im August 2012 ihr „Freiwilliges soziales Jahr“, für sie kam
Victoria Krüger ins Team. Im April 2013 wird ein neuer Mitarbeiter ins Team kommen.
Aktivitäten
Die Gruppenfreizeit führte nach Bad Münster am Stein auf die Ebernburg Von dort aus
wurden Ausflüge in die nähere Umgebung sowie nach Mainz und Trier unternommen,
auch eine gemeinsame Fahrt auf dem Rhein gehörte zum Programm (Impressionen siehe
Seite 19). Die Freizeit kam bei allen Teilnehmern gut an. Es nahmen auch einige Gäste
aus anderen BI-Bereichen teil. Im Sommer 2012 gab es wieder das traditionelle Grillen am
Spiegelslustturm. Das Essen vor Weihnachten wurde in der Biegenstraße veranstaltet und
nicht wie in den Jahren zuvor im Hotel Seebode. Auch diese Veranstaltung kam bei den
Teilnehmern gut an. Die bisherigen Angebote mussten nach dem Wegfall der Heimplätze
etwas reduziert werden.
Es werden folgende Aktivitäten angeboten
Montags und freitags trifft sich die Kochgruppe. Am Mittwoch findet mittags ein Brunch
statt, nachmittags werden QiGong und eine Kreativgruppe angeboten. Es besteht weiterhin
die Möglichkeit dienstags an der Nordic-Walkinggruppe teilzunehmen und mittwochs
Fußball zu spielen. Die Gesprächsgruppen finden nun in der Deutschhausstraße statt.
Die Betreuten können an den Freizeitangeboten der PSKB (montags und donnerstags)
teilnehmen.
Die beiden Teams des betreuten Wohnens in der Biegenstraße treffen sich nun regelmäßig
zu Besprechungen. Neben dem kollegialen Austausch über die Arbeit ist auch zu
klären, ob im laufenden Jahr oder vielleicht erst 2014 wieder eine Gruppenfreizeit angeboten
werden kann und wie bei Bedarf die notwendigen Mittel dafür organisiert werden
können.
Rainer Burgey
Diplom-Pädagoge
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