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Köstliche Vielfalt am Jakobsweg - Glaube + Heimat

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Nr. 40 vom 6. Oktober 2013<br />

19. Sonntag nach Trinitatis<br />

Region Gera–Weimar 7<br />

Termine<br />

5. bis 11. Oktober<br />

Altenburg. 10. 10., 16 Uhr, Brüdergasse<br />

11: Bibelstadtgespräch<br />

Bad Köstritz. 8. 10., 18.30 Uhr, Heinrich-Schütz-Haus:<br />

Wandelkonzert<br />

– Ronneburger Turmbläser und<br />

Duo Donnerschlag, Leitung: Thomas<br />

Leich<br />

Eisenberg. 6.10.,12 Uhr, Marktplatz:<br />

Bläsermatinee zum Landmarkt,<br />

Leitung: Kantor Philipp Popp<br />

Etzdorf. 5. 10., 18 Uhr, Kirche: Festkonzert<br />

zum Posaunenchorjubiläum<br />

Thiemendorf mit Gastchören<br />

Frauenprießnitz. 5. 10., 18.30 Uhr,<br />

Klosterkirche St. Mauritius: Improvisationskonzert<br />

zum Film »Deep<br />

blue« mit Prof. KMD Willibald<br />

Bezler (Ellwangen), Orgel<br />

Gera. Trinitatiskirche: Ausstellung<br />

»Auf, vor und hinter der Bühne!« –<br />

Pressefotos von Steffen Weiß<br />

Großschwabhausen. 9. 10., 19 Uhr,<br />

Dorfgemeinschaftshaus: Benefizkonzert<br />

für Ausbau der Pfarrscheune<br />

mit Wehrbereichsmusikkorps<br />

Erfurt<br />

Großstöbnitz. 6. 10., 16 Uhr, Kirche:<br />

Festliche Bläsermusik zum Erntedankfest<br />

– Bläserchor Schmölln-<br />

Großstöbnitz, Leitung: Christoph<br />

Beyrer<br />

Holzdorf. 8. 10., 14.30 Uhr, Landgut<br />

Holzdorf: Eröffnungsfeier der<br />

Integrationsfirma inclusio Weimar<br />

gGmbH, Otto-Krebs-Weg 5<br />

Jägersdorf. 5. 10., 17 Uhr, Kirche:<br />

Chorkonzert – Jugendkantorei St.<br />

Michael, Jena, Leitung: KMD Martin<br />

Meier<br />

Jena. 5. 10., 17 Uhr, Friedenskirche:<br />

Musikalische Vesper – Lisa Rieck,<br />

Blockflöte/Gitarre, Marcus Straube,<br />

Gitarre, und Markus Pfeiffer, Orgel<br />

• 8. 10., 20 Uhr, A.-Bebel-Str. 17a,<br />

ESG: Offener Abend<br />

Niedertrebra. 6. 10., 10 bis 17 Uhr,<br />

Historischer Pfarrhof: Erntedankfest<br />

mit Bauernmarkt; 11.30 Uhr,<br />

Pfarrscheune: Gottesdienst<br />

Söllnitz b. Niedersynderstedt. 6.10.,<br />

14 Uhr, Dorfkirche: Geistliche<br />

Chormusik – K<strong>am</strong>merchor der<br />

Schlosskapelle Saalfeld und Andreas<br />

Marquardt, Orgel; Leitung:<br />

Klaus-Peter Marquardt<br />

Schmölln. 5. 10., 19.30 Uhr, Stadtkirche:<br />

Festliche Bläsermusik zum<br />

Erntedankfest – Bläserchor<br />

Schmölln-Großstöbnitz, Leitung:<br />

Christoph Beyrer<br />

Taubach. 5. 10., 17 Uhr, St. Ursula:<br />

Benefizveranstaltung zugunsten<br />

eines neuen Kirchendachs – Konzert<br />

»Good news singers« (Erlangen),<br />

Leitung: Sigrid Wildt<br />

Thiemendorf. 6. 10., 10 Uhr, Kirche:<br />

Festgottesdienst anlässlich 50 Jahre<br />

Posaunenchor Thiemendorf<br />

Vieselbach. 6. 10., 17 Uhr, Heilig-<br />

Kreuz-Kirche: Orgelkonzert mit<br />

Kantorin Andrea Malzahn (Vieselbach)<br />

Weimar. 9. 10., 19.30 Uhr, Gewölbekeller<br />

der Stadtbücherei: Die Bibel<br />

– 7. Weimarer Lesungen – Paul<br />

Andreas Freyer, Nachrichtenredakteur<br />

beim MDR, liest aus dem Lukasevangelium<br />

»Dabeisein ist (fast)<br />

alles« • 10. 10., 9.30 bis 11 Uhr,<br />

Kreuzkirche, Gemeindehaus: Erzählcafé<br />

mit Anne-Kristin Henker<br />

Wurzbach. 6.10.,10 Uhr, Festgottesdienst<br />

anlässlich 250 Jahre Kirchweih<br />

mit Altbischof Werner Leich<br />

Trauerkreis<br />

Jena (mkz) – Der Förderverein Hospiz<br />

Jena und die Abteilung Palliativmedizin<br />

des Universitätsklinikums<br />

Jena (UKJ) laden Trauernde<br />

zum Trauerkreis <strong>am</strong> 17. Oktober, 18<br />

bis 20 Uhr, ins Begegnungszentrum<br />

Hospiz, Drackendorfer Straße 12a,<br />

in Jena-Lobeda ein. Es besteht die<br />

Möglichkeit, mit anderen Betrof -<br />

fenen sich an sieben Abenden in<br />

dreiwöchigem Abstand zu treffen<br />

und über Themen ihrer Trauer zu<br />

sprechen. Um telefonische Voranmeldung<br />

wird gebeten: Kerstin<br />

Koeck, Hospizbüro, Telefon (0 36 41)<br />

22 63 73, oder Christine Schleußner,<br />

Abt. Palliativmedizin UKJ, Telefon<br />

(0 36 41) 9 39 22 46.<br />

Das Buch der Bücher aus Kindersicht und Kinderhand<br />

Es ist bereits die zweite Weimarer Kinderbibel, die seit<br />

Start des Projektes im Herbst 2011 nun <strong>am</strong> 25. September<br />

im Gewölbekeller der Stadtbücherei Weimar präsentiert<br />

wurde. Nicht nur die Literarische Gesellschaft Thüringen<br />

Überraschend und mitreißend<br />

Uraufführung des Pop-Spirituals »Jesus – ganz.nah.dran« in Apoldas Lutherkirche<br />

Allein das aus so vielen Kehlen<br />

gesungene Vaterunser ist derart<br />

mitreißend, dass man nur dabei sein<br />

und lauschen möchte. Dieser buntgemischte<br />

freundliche Chor, der sich seit<br />

einigen Monaten in Apolda zus<strong>am</strong>mengefunden<br />

hat, ist außerordentlich<br />

beeindruckend.<br />

Unter der engagierten Moderation<br />

von Chorleiter Thomas Kissmann waren<br />

vergangene Woche letzte Proben<br />

für ein kulturelles Großprojekt in der<br />

Martinskirche in Apolda. Ein musikalisches<br />

Novum, ein Pop-Spiritual, das<br />

der Genrevielfalt keine Grenzen setzt,<br />

ist nach langer Vorbereitung auf den<br />

Weg gebracht worden. Ein gelungenes,<br />

ein kraftvolles Klangkunststück<br />

mit Elementen aus Rock, Gospel, jüdischer<br />

Folklore, Popmusik, Oper,<br />

Soul und süd<strong>am</strong>erikanischem Tango<br />

hat sich daraus entwickelt. Es wird <strong>am</strong><br />

4. Oktober in der großen Lutherkirche<br />

der Stadt uraufgeführt werden.<br />

Wie Pfarrer Felix Leibrock, dem<br />

Idee und Text zu verdanken sind, erklärt,<br />

hat das Musical inhaltlich ebenfalls<br />

Überraschendes zu bieten. Der<br />

Schwerpunkt liege weder auf der<br />

Geburt noch der Passionsgeschichte<br />

Christi, sondern auf seinem unmittelbaren<br />

Wirken unter den Menschen.<br />

Jubiläum<br />

Gera: 20 Jahre Telefonseelsorge<br />

Mit einem alten, sehr kompakten<br />

Handy aus den 1990er Jahren<br />

erinnerte Kirchenmusikdirektor Michael<br />

Formella an den Start der Telefonseelsorge<br />

Gera <strong>am</strong> 3. Oktober 1993<br />

mit 13 Mitarbeitern. Am 28. September<br />

beging der Verein festlich sein<br />

Jubiläum im Gemeindehaus der Evangelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinde<br />

»G26«. Im ökumenischen Gottesdienst<br />

predigte Oberkirchenrat Eberhard<br />

Grüneberg, und während des<br />

Festaktes richtete Justizminister Holger<br />

Poppenhäger den Dank an die<br />

ehren<strong>am</strong>tlichen Frauen und Männer<br />

im seelsorgerischen Telefondienst.<br />

»Mehr denn je«, stellte Vorstandsmitglied<br />

Ingo Machleidt fest, »wird der<br />

Dienst gebraucht, der sich nicht nach<br />

Öffnungszeiten, sondern der akuten<br />

Seine Gefühle, sein Zweifeln, sein<br />

Mut, die Angst und Hoffnung stehen<br />

im Zentrum. Jesus lebt Nächstenliebe<br />

und Toleranz, Werte, die für ein friedliches<br />

Miteinander auch in Zukunft<br />

unerlässlich sind. Den in der Bibel -<br />

geschichte lange Vernachlässigten<br />

will Pfarrer Leibrock eine Stimme geben:<br />

Frauen, Kindern, Kranken und<br />

Schwachen. »Da ist eine Lücke, die<br />

»Den Vernachlässigten<br />

eine Stimme geben«<br />

wir ausfüllen«, sagt er. So ist es nicht<br />

verwunderlich, dass im Musical beispielsweise<br />

Jüngerinnen auftreten<br />

werden.<br />

Für die Kompositionen zeichnet<br />

Peter Frank verantwortlich, der während<br />

der Aufführungen den rund 100-<br />

köpfigen Chor begleiten wird. Der<br />

eigens für das Jesus-Musical etablierte<br />

Projektchor probt seit dem Frühjahr<br />

dieses Jahres. In ihm haben sich Menschen<br />

im Alter zwischen 9 und 79 vereint,<br />

manche stehen zum ersten Mal<br />

auf der Bühne. Zu ihnen gesellen sich<br />

bei den Auftritten Profis aus Thüringer<br />

Chören und junge Stimmen aus der<br />

internationalen Schule in Weimar. Ein<br />

seelischen Notlage der Menschen<br />

richtet.« 24 Stunden täglich ist seit der<br />

Freischaltung 1997 unter der Nummer<br />

0 800-1110111 die Telefonseelsorge besetzt<br />

für eine anonyme und vertrauliche<br />

Beratung. Die enge Zus<strong>am</strong>men -<br />

arbeit mit der Telefonseelsorge in Jena<br />

und Erfurt wurde nun auch auf Halle,<br />

Magdeburg und Dessau erweitert.<br />

Fehlte es der Telefonseelsorge anfangs<br />

wegen der gebotenen strengen Anonymität<br />

ihrer Mitarbeiter an öffentlicher<br />

Reputation und daher auch Förderern,<br />

habe sich das geändert durch<br />

die wachsende Anerkennung, die<br />

der ehren<strong>am</strong>tliche und qualifizierte<br />

Dienst <strong>am</strong> Telefon für Hilfe suchende<br />

Menschen inzwischen genieße, teilte<br />

Ingo Machleidt mit. Der Bedarf an Gesprächen<br />

wachse ständig.<br />

als Projektträgerin, sondern auch Carolin, Lukas, Celina<br />

und die dreijährige Giulia (von links nach rechts) freuen<br />

sich über die interessanten und farbenfrohen Werke der<br />

beteiligten Schülerinnen und Schüler. Foto: Maik Schuck<br />

bedeutender Anteil der Sängerinnen<br />

und Sänger des Projektchores ist nicht<br />

einmal kirchlich gebunden. Umso<br />

mehr erstaunt es, wie sie sich für diese<br />

Sache einsetzen. »Das Tollste ist das<br />

Zus<strong>am</strong>menwachsen des Chores«, wie<br />

Thomas Kissmann erfahren hat. Kissmann,<br />

musikalischer Autodidakt und<br />

von Beruf Bäcker, ist einer dieser<br />

hochmotivierten Mitstreiter. Uta Lisse,<br />

als Projektleiterin zuständig für Organisation<br />

und Werbung, weiß: »Man<br />

muss mit Herz und Seele dabei sein.«<br />

Sie erzählt von der Bereitwilligkeit vieler<br />

Menschen und Einrichtungen, sich<br />

zu beteiligen: »Es ist eine unglaublich<br />

große Unterstützung, die wir kriegen.«<br />

Und sei es, indem man kostenlos<br />

Requisiten zur Verfügung stellt.<br />

Musik bricht auf. Musik verbindet.<br />

Davon kann auch Pfarrer Leibrock<br />

berichten: »Weinen, Lachen, Tanzen,<br />

alles ist in der Kirche möglich.« Sein<br />

Konzept einer »Kirche der Emotionen«<br />

gemeins<strong>am</strong> mit dem Förder -<br />

verein Lutherkirche Apolda hat sich<br />

bereits im vergangenen Jahr bei der<br />

Aufführung des Pop-Oratoriums »Die<br />

Zehn Gebote« bewährt. Ulrike Unger<br />

Termine für das Musical: 4. und 5. Oktober<br />

sowie 11. und 12. Oktober, jeweils 20 Uhr<br />

Er dankte allen 45 aktiven Mitar -<br />

beiterinnen und Mitarbeitern der Geraer<br />

Telefonseelsorge für ihren Einsatz<br />

und die Zeit, die sie sich für fremde<br />

Sorgen <strong>am</strong> Telefon und für die anspruchsvolle<br />

Ausbildung als Telefonseelsorger<br />

nehmen.<br />

Besonders würdigte er die Arbeit<br />

von Jeannette Perschke, die seit 2005<br />

die Telefonseelsorge Gera leitet und<br />

ihrer Mitarbeiterin und Sozialbetreuerin<br />

Bettina Herles sowie allen Mitbegründern.<br />

Der Telefonseelsorge Gera<br />

wünschte Ingo Machleidt für die Zukunft<br />

stabile Verhältnisse bei der Trägerschaft<br />

und der Zahl der Mitarbeiter.<br />

Trotz aller ökonomischen Zwänge<br />

dürfe man Sinn und Ziel dieser Arbeit<br />

nie aus dem Blick verlieren: den Menschen<br />

in seiner Not. Elke Lier<br />

Notiert<br />

Kirchweih<br />

und Chorjubiläum<br />

Münchenbernsdorf (mkz) – Nach<br />

umfangreichen Sanierungsarbeiten<br />

im Altar- und Chorraum ihrer<br />

Kirche konnte die Kirchengemeinde<br />

Münchenbernsdorf (Kirchenkreis<br />

Gera) <strong>am</strong> 22. September<br />

einen besonderen Kirchweihgottesdienst<br />

feiern. Zudem war der<br />

Kirchenchor in diesem Jahr mit<br />

der Zelterplakette gewürdigt worden<br />

und beging sein 104-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Die langjährige Chorsängerin<br />

Erika Meister hatte in mühevoller<br />

Recherche eine Chorchronik erarbeitet<br />

und ehemalige Chorsänger<br />

und Chorleiter eingeladen. So<br />

nahm die Musik nicht nur im Gottesdienst<br />

einen breiten Raum ein.<br />

Den Abschluss bildete unter der<br />

Leitung von Generalmusikdirektor<br />

Stefan Fraas ein chorsinfonisches<br />

Konzert der Vogtland Philharmonie,<br />

mit dabei waren Solisten und<br />

weitere Gastchöre.<br />

»Dass dieser Tag ein großartiger<br />

Höhepunkt für die Gemeinde<br />

wurde, war nicht zuletzt dem Kreis<br />

um Erika Meister zu danken, der<br />

über Wochen dieses Fest geplant<br />

und bis ins Detail vorbereitet<br />

hatte«, würdigt Superintendent i.R.<br />

Kirchenrat Michael Hundertmark<br />

das Engagement der Münchenbernsdorfer.<br />

Lektorinnen und<br />

Lektoren eingesegnet<br />

Triebes (mkz) – In einem festlichen<br />

Gottesdienst in der Stadtkirche<br />

Triebes (Kirchenkreis Greiz) wurden<br />

<strong>am</strong> 15. September 13 Lekto -<br />

rinnen und Lektoren durch Superintendent<br />

Andreas Görbert und<br />

Pfarrer Michael Debus eingesegnet.<br />

Sie hatten in den vergangenen<br />

drei Jahren erfolgreich eine Lektorenausbildung<br />

absolviert und sind<br />

nun bereit, in den Gemeinden<br />

Gottes Wort zu verkünden.<br />

Es sind dies: Margitta Feistel<br />

und Renate Schmidt aus Zeulenroda,<br />

Matthias Hassler und Silke<br />

Peters aus Reinsdorf, Ronald Josiek<br />

aus Gottesgrün, Petra Rau aus<br />

Tschirma, Martin Trinks aus Döhlen,<br />

Berit Lautenschläger aus Greiz<br />

sowie aus Triebes Christin Großmann,<br />

Sabine Rau, Sabine Scheffel-<br />

Achtelstädter sowie Eva-Margaretha<br />

und Reinhard Warmuth. Ingrid<br />

Poradka aus Langenwetzendorf<br />

und Elisabeth Warmuth aus Zeulenroda<br />

haben ebenfalls erfolgreich<br />

<strong>am</strong> Lektorenkurs teilgenommen.<br />

Dankend wurde das Engagement<br />

von Pfarrer Michael Debus<br />

und seinem Te<strong>am</strong> hervorgehoben,<br />

durch die die Lektoren während<br />

ihrer Ausbildung aktiv unterstützt<br />

wurden.<br />

Benefizlauf<br />

Für ihre Altersgenossen in Afrika<br />

liefen 121 Schülerinnen und Schüler<br />

des Johannes-Landenberger-<br />

Förderzentrums Weimar mit ihren<br />

Lehrern, Eltern und Begleitern <strong>am</strong><br />

26. September im Stadion an der<br />

Falkenburg. Der UNICEF-Benefizlauf<br />

erbrachte 160 Euro.<br />

Foto: Maik Schuck

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