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Da machen wir mit!« - Glaube + Heimat

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8 Region Meiningen–Suhl<br />

Nr. 46 vom 17. November 2013<br />

Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr<br />

Hilfsaktion: Suppe essen und da<strong>mit</strong> die Meininger Tafel und den Nothilfefonds des Kirchenkreises Meiningen unterstützen<br />

Unter dem Motto »Einmal<br />

essen macht zweimal satt!<strong>«</strong><br />

gab es am Dienstag<br />

in Meiningen Erbsensuppe<br />

für den guten Zweck.<br />

Von Susann Winkel<br />

Mit oder ohne?<strong>«</strong> Viele Dutzend<br />

Male hallt diese Frage am<br />

Dienstag über den Meininger<br />

Marktplatz. »Erbsensuppe <strong>mit</strong> reingeschnittenen<br />

Würstchen oder ohne?<strong>«</strong><br />

Beate Marwede, Superintendentin des<br />

Kirchenkreises Meiningen, stellt sie<br />

den Händlern an ihren Ständen, die<br />

rund um den Marktbrunnen allerhand<br />

Praktisches von der Bienenwachskerze<br />

bis zum Grabgesteck anbieten. Pröpstin<br />

Kristina Kühnbaum-Schmidt, Regionalbischöfin<br />

des Propstsprengels Meiningen-Suhl,<br />

stellt sie den Passanten,<br />

die in dem kleinen Zelt vor der Stadtkirche<br />

um ein Mittagessen anstehen.<br />

»Mit schmeckt die Suppe noch besser<strong>«</strong>,<br />

versichert Peter Heimrich. Der Landrat<br />

des Kreises Schmalkalden-Meiningen<br />

hat ebenfalls eine der lila Schürzen<br />

der Diakonie umgebunden. Kelle um<br />

Kelle füllt er die weißen Plastikteller,<br />

es dampft ein wenig in der kalten Novemberluft.<br />

1,50 Euro kostet das deftige<br />

Gericht <strong>mit</strong> einem Brötchen dazu. Und<br />

noch einmal 1,50 Euro als Spende. Freiwillig,<br />

es muss sie keiner geben. Doch<br />

wer an diesem Tag zum Suppe-Essen<br />

auf den Marktplatz kommt, der möchte<br />

etwas geben. Einen kleinen Beitrag zumindest,<br />

für die Meininger Tafel und<br />

den Nothilfefonds des Kirchenkreises.<br />

»Einmal essen macht zeimal satt!<strong>«</strong>,<br />

ist die Aktion überschrieben. Schon<br />

vergangenes Jahr wurde im Spätherbst<br />

unter diesem Motto gemeinsam für<br />

den guten Zweck geschmaust. 400 Euro<br />

brachte das ein und Aufmerksamkeit<br />

für jene, denen das Leben schwerer<br />

<strong>mit</strong>spielt. Eine neue Idee sei es allerdings<br />

nicht, sagt Beate Marwede. Diakonische<br />

Werke in anderen Städten<br />

hatten sie zuerst, in Meiningen hat man<br />

sie gut adaptiert. Und dabei auch schon<br />

ein wenig dazugelernt nach dem Debüt<br />

2012, zum Beispiel was die Werbung<br />

anbelangt. In den Geschäften und Einrichtungen<br />

der Innenstadt wurden im<br />

Vorfeld Informationsblätter ausgeteilt.<br />

Und tatsächlich folgen viele Angestellte<br />

in ihrer Mittagspause der Einladung,<br />

setzen sich ein paar Minuten an eine<br />

der Biertischgarnituren oder balancieren<br />

die großzügig gefüllten Teller über<br />

den Marktplatz. Auch viele Senioren<br />

haben sich die gemeinnützige Mahlzeit<br />

vorgemerkt und die Töpfe daheim an<br />

diesem Dienstag kalt gelassen.<br />

Gegen zwölf Uhr <strong>wir</strong>d es langsam<br />

eng im Zelt. Einen der hinteren Tische<br />

teilen sich einige Mitarbeiter des<br />

»Meininger Tageblattes<strong>«</strong> <strong>mit</strong> Franziska,<br />

Emma, Serafina und Hannah.<br />

Die Mädchen gehen in die Klasse 6a<br />

Erinnert<br />

Hochgeehrt blieb er Schmalkalden treu<br />

Zum 200. Todestag des Musikers Johann Gottfried Vierling<br />

Johann Gottfried Vierling ist in Thüringen<br />

als bedeutender Organist, Musiklehrer<br />

und Komponist bekannt. Er<br />

wurde am 25. Januar 1750 in Metzels<br />

bei Meiningen als Sohn des Gast<strong>wir</strong>ts<br />

und Schultheißen Johann Wilhelm<br />

Vierling und seiner Frau Apolonia geb.<br />

Reumschüssel geboren. Nach erstem<br />

Klavierunterricht bei Schulmeister<br />

Martin Sittig, den er wohl voll Widerwillen<br />

besuchte, denn: »musikalisches<br />

Genie wurde ihm eingeprügelt<strong>«</strong>, ging er<br />

seit 1763 auf das lutherische Lyzeum in<br />

Schmalkalden, wo er durch den Stadtorganisten<br />

Johann Nikolaus Tischer<br />

unterrichtet wurde. Der von Krankheit<br />

gezeichnete Lehrer war bald auf die<br />

Unterstützung des begabten Vierling<br />

angewiesen, der bereits 1768 sein Substitut<br />

und auch Organist bei der reformierten<br />

und lutherischen Gemeinde<br />

wurde. Eine Reise nach Hamburg 1770<br />

und ein Treffen <strong>mit</strong> Carl Philipp Emanuel<br />

Bach ist nicht belegbar. Denkbar<br />

ist aber, dass Bach den jungen Vierling<br />

Landrat Peter Heimrich und Pröbstin Kristina Kühnbaum-Schmidt füllten die Plastikteller <strong>mit</strong> Erbsensuppe.<br />

Eine deftige Spende<br />

des Evangelischen Gymnasiums Meiningen.<br />

Statt in der Schulspeisung zu<br />

essen sind sie <strong>mit</strong> ihren Lehrerinnen<br />

auf den Markt gekommen. »Wir wollen<br />

auch denen helfen, die nichts zu essen<br />

haben<strong>«</strong>, erklärt Franziska und greift<br />

zum Plastikbesteck. Verteilt auf mehrere<br />

Gruppen holen sich nacheinander<br />

mehr als fünfzig Schüler Erbsensuppe.<br />

Doch nicht immer lautet das<br />

Tauschgeschäft »Suppe gegen Spende<strong>«</strong>.<br />

Manch einer lehnt die obligatorische<br />

an Johann Philipp Kirnberger in Berlin<br />

weiterverwiesen haben könnte, bei<br />

dem er über ein Jahr lang Studien betrieben<br />

haben soll. Auf der Heimreise<br />

begegnete Vierling in Leipzig den Komponisten<br />

Johann Adam Hiller (1728 bis<br />

1763) sowie Johann Friedrich Reichardt<br />

(1752–1814). Zurück in Schmalkalden<br />

wurde er bereits 1773 Nachfolger Tischers<br />

als hauptamtlicher Stadtorganist.<br />

1774 heiratete er Johannette Dorothea<br />

Müller, die schon 1784 starb.<br />

Belegt ist u. a. eine Schmalkaldener<br />

Aufführung von Haydns »Schöpfung<strong>«</strong><br />

1801. Als Organist konzertierte Vierling<br />

in der Frankfurter Katharinenkirche,<br />

in Mainz und in der Göttinger Universitätskirche.<br />

Rufe nach Dresden und<br />

Mainz lehnte er ab und blieb, hochgeehrt<br />

und in großem Schülerkreis, seinem<br />

Schmalkalden treu. Er starb am<br />

22. November 1813 an den Folgen »einer<br />

starken Verkältung<strong>«</strong>. Sein einziger<br />

Sohn (geb. 1777) erbte sein Amt.<br />

Vierlings kompositorisches Werk<br />

»Mit oder ohne?<strong>«</strong>-Frage dankend ab<br />

und reicht den Helfern ein paar Euro<br />

oder einen Schein. Man möge zwar<br />

keine Erbsen, aber gerne ein wenig<br />

helfen. Der Gedanke des Teilens – er<br />

ist so un<strong>mit</strong>telbar nach dem Martinstag<br />

vielleicht besonders gegenwärtig. Und<br />

er scheint frohgemut zu stimmen. Es<br />

<strong>wir</strong>d geschwatzt und gelacht an den<br />

Tischen, am Ausgabestand und vor<br />

dem Zelt.<br />

Beate Marwede und Hans-Joachim<br />

Auch Schüler des Evangelischen Gymnasiums Meiningen kamen zum Mittagessen<br />

für den guten Zweck. <br />

Fotos: Susann Winkel<br />

Die Orgel in Metzel, an der Johann<br />

Gottfried Vierling gespielt hat. <strong>Da</strong>s<br />

barocke Werk errichtete 1728 der Römhilder<br />

Orgelbauer Nicolaus Seeber.<br />

Erhalten geblieben ist nur noch der<br />

Prospekt. <br />

Foto: Landeskirchenamt<br />

der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland<br />

Winkler, der die Meininger Tafel leitet,<br />

laufen unterdessen immer wieder <strong>mit</strong><br />

Tellern zu den Markthändlern, die ihre<br />

Ware nicht alleinlassen können. Längst<br />

dürfte die Zahl von 140 Essen aus dem<br />

Vorjahr überschritten sein, der Sonnenschein<br />

und die frische Luft <strong>machen</strong> immer<br />

mehr Passanten Appetit.<br />

Nicht jeder kann an den vollen<br />

Auslagen der Läden und Stände nach<br />

seinem Geschmack kaufen, oft reicht<br />

Rente oder Einkommen hinten und<br />

vorne nicht, muss selbst an den Lebens<strong>mit</strong>teln<br />

gespart werden. Mittlerweile<br />

versorgt die Meininger Tafel rund<br />

300 Menschen aus der Stadt und der<br />

Umgebung <strong>mit</strong> Nahrung, braucht dafür<br />

selbst Unterstützung: Helfer, Sach- und<br />

Geldspenden, um Miete, Kraftstoff oder<br />

die Reparaturen für den Transporter<br />

zahlen zu können, <strong>mit</strong> dem die Güter<br />

von Supermärkten und Geschäften abgeholt<br />

werden.<br />

»In unserem reichen Land gibt es<br />

eine ganze Menge Menschen, die nicht<br />

an dem Reichtum teilhaben<strong>«</strong>, bemerkt<br />

die Superintendentin. Und weil es<br />

ohne Zweifel auch 2014 noch Arme geben<br />

<strong>wir</strong>d, werde es auch im kommenden<br />

Jahr wieder Erbsensuppe für den<br />

guten Zweck geben. Oder eine andere<br />

dampfende Suppe. Ein schlichtes Gericht,<br />

dafür eines, das schmeckt und<br />

satt macht. Letzteres sogar zweimal.<br />

folgt dem empfindsamen Stil des frühen<br />

18. Jahrhunderts und umfasst<br />

weitgehend schlichte, handwerkliche<br />

gottesdienstliche Gebrauchsmusik –<br />

Choralsätze, Orgelstücke und Anleitungen<br />

für Improvisation und Generalbass.<br />

Ziel war die zweckmäßigere<br />

Behandlung der Orgel im Gottesdienst<br />

durch Lehren und praktische Beispiele.<br />

Seine Vorreden dokumentieren den<br />

Stand des gottesdienstlichen Liedgesangs<br />

vor 1800. Einflussreich wurde er<br />

als Melodieschöpfer. 24 Weisen seines<br />

Choralbuchs entstammen seiner Feder.<br />

Die liedhaft-volkstümlich angelegten,<br />

mindestens 200 Kantaten <strong>mit</strong> Eingangschor,<br />

Rezitativ, Arie, Schlusschor sind<br />

nahezu ausnahmslos Manuskript geblieben,<br />

wie auch eine Vertonung von<br />

Psalm 137, ein Magnificat oder das Singspiel<br />

»Empfindung und Empfindelei<br />

oder die Verwechselung der Geliebten<strong>«</strong>.<br />

Gedruckt wurden die Klavier- und Triosonaten<br />

sowie Orgelwerke.<br />

Julia Lucas<br />

Termine<br />

16. bis 22. November<br />

Arnstadt. Bachkirche: 16. 11., 18 Uhr:<br />

Gedenkfeier für Verstorbene, Angehörige<br />

und Dienste (Feuerwehr,<br />

Polizei, Rettungsdienste …) – Notfallseelsorge<br />

im Ilmkreis und der<br />

ambulante Hospizdienst Arnstadt;<br />

17. 11., 10 Uhr: Kantatengottesdienst<br />

• 20. 11., 18 Uhr: Gottesdienst zum<br />

Abschluss des Friedensdekade am<br />

Buß- und Bettag<br />

Roßdorf. 19. 11., 19.30 Uhr, Pfarrhaus:<br />

<strong>Glaube</strong>nskurs »Sie werden<br />

begeistert sein: Der Heilige Geist<strong>«</strong><br />

Saalfeld. 17. 11., 17 Uhr, Johanneskirche:<br />

Abendmotette – Requiem von<br />

W. A. Mozart<br />

Schleusingen. 19. 11., 20 Uhr, Gemeindezentrum:<br />

Bibelgesprächskreis<br />

• 20. 11., 19.30 Uhr, kath. Kirche:<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Buß- und Bettag<br />

Suhl. 21. 11., 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus<br />

Suhl, Familienzentrum<br />

»Die Insel<strong>«</strong>: Bibelgesprächskreis •<br />

22. 11., 19 Uhr, Hauptkirche »St. Marien<strong>«</strong>:<br />

Requiem von W. A. Mozart<br />

Unterpörlitz. 17. 11., 17 Uhr, Kirche:<br />

Konzert im Rahmen des internationalen<br />

Militär-Kammermusik-Festivals<br />

– Wehrbereichsmusikkorps III<br />

Erfurt und als Gast voraussichtlich<br />

ein bosnisches Ensemble<br />

Kartenverkauf<br />

Mozart Requiem<br />

Meiningen (mkz) – Der Vorverkauf<br />

von Eintrittskarten für die Aufführung<br />

des Requiems von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart in der Meininger<br />

Stadtkirche am 24. November hat<br />

begonnen. Die Karten kosten im<br />

Vorverkauf 15 Euro. Schüler, Studenten,<br />

Schwerbehinderte und Arbeitslose<br />

erhalten ermäßigte Karten für<br />

10 Euro. Der Abendkassenzuschlag<br />

beträgt 2 Euro. Die Vorverkaufsstellen<br />

sind die Touristinformation<br />

Meiningen, Buchhandlung Lohmann<br />

Meiningen und das Büro der<br />

Meininger Kirchengemeinde.<br />

Impressum<br />

Ausgabe Thüringen<br />

Herausgeber: Evangelischer Presseverband<br />

in Mitteldeutschland e.V.<br />

www.glaube-und-heimat.de<br />

Chefredaktion: Dietlind Steinhöfel (v.i.S.d.P.)<br />

E-Mail <br />

Redaktion Thüringen<br />

Michael v. Hintzenstern, Sabine Kuschel<br />

Redaktionsassistenz: Ramona Schurig<br />

Telefon (03643) 2461-20, Telefax -12<br />

E-Mail <br />

Gemeinsame Redaktion<br />

Mitteldeutscher Kirchenzeitungen<br />

(Seiten 2, 4 und 12)<br />

Chefredaktion: Harald Krille (v.i.S.d.P.)<br />

Redaktion: Sabine Kuschel<br />

Redaktionsassistenz: Birgit Heimann<br />

Telefon (03643) 2461-23, Telefax -12<br />

E-Mail <br />

Verlag: Wartburg Verlag GmbH<br />

Geschäftsführer:<br />

Torsten Bolduan, Barbara Harnisch<br />

Telefon (03643) 2461-14, Telefax -18<br />

Mitglied im Evangelischen Medienverband<br />

in Deutschland (EMVD).<br />

Anzeigen: Stefanie Rost<br />

Telefon (03643) 2461-13, Telefax -18,<br />

E-Mail <br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4<br />

vom 1. 1. 2013.<br />

Abonnentenservice: Gerlint Buchwald<br />

Telefon (03643) 2461-14, Telefax -18<br />

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Anschrift (Verlag und Redaktionen):<br />

Postfach 2603 und 2641, 99407 Weimar<br />

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Die Bezahlung erfolgt nach Ihrer Wahl<br />

per Rechnung oder per Bankeinzug. Preise<br />

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halbjährlich 25,00 €, vierteljährlich: 13,50 €.<br />

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