Prof. Fischer_Gesundheitskongress_03_11_2009 - Initiative 45plus ...

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Strategisches BGM. Wie Worte zu Taten werden. Schlüssel zum Erfolg. Unternehmenskultur - Gelebte Werte, Haltungen Unternehmensziele, „Spirit“ Arbeitsfreude, Kompetenz und Leistunsbereitschaft - Führung, Wertschätzen, Entwicklung, Teamzusammenhalt, Sicherheit, Diversity, Organisation - Arbeitsabläufe, Schichtpläne, Prozesse, Struktur - Ergonomie, Verhältnisse, Rauchverzicht, Alkohlverzicht Bewegungschancen im Alltag 30 / 36
Notwendige Haltungen. In der Konsequenz zeigt sich der Meister. Voraussetzungen. - Verzahnung von BGM mit unternehmerischen Prozessen - Verantwortung und aktives Mitwirken aller Mitarbeiter - Verantwortung der Führungskräfte für Gesundheit verankern - Abkehr von der Reparatur- und Kompensationskultur - Systematische ökonomische Bewertung der Softfaktoren - Veränderungsbereitschaft und Erfindergeist 31 / 36
Seite 1 und 2: Das Gehirn und die Arbeit Warum die
Seite 3 und 4: Erwin Sick zum 100. Geburtstag. Sü
Seite 5 und 6: Stress Schädlicher als AIDS. Berau
Seite 7 und 8: Stress und Herzinfarkt So bedeutsam
Seite 9 und 10: Demografische Veränderung Der Klim
Seite 11 und 12: Warum leben Manager länger? l Blut
Seite 13 und 14: Engagement Mit Desinteressierten wi
Seite 15 und 16: Der Preis der Vernunft Was Menschen
Seite 17 und 18: Guter Schlaf Schlechter Schlaf Puls
Seite 19 und 20: Gesundheitsförderung Ressourcen st
Seite 21 und 22: Erfolgsfaktor Arbeitsfreude Wer gut
Seite 23 und 24: Betriebliches Gesundheitsmanagement
Seite 25 und 26: Kennziffern zur Gesundheit. Wer nic
Seite 27 und 28: Potentiale. Auf dem Weg zur Arbeit
Seite 29: Wirtschaftlichkeit und Nutzen von B
Seite 33 und 34: Notwendige Partner Gras wächst w n
Seite 35 und 36: Krise als Chance Alternativen zum T
Seite 37: www.miph.de Dank an mehrere Tausend

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