4. Dezember 2012 - Gemeinde Kilchberg

GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 4. DEZEMBER 2012 201
Erfahrungen beantragt Ihnen der Gemeinderat, die Tätigkeit des Altersbeauftragten mit einem
Pensum von 50% für die kommenden zwei Jahre vertraglich mit der Pro Senectute zu
vereinbaren. Nach Ablauf dieser zwei Jahre soll der Gemeinderat die Kompetenz erhalten,
das Pensum auf maximal 75% erhöhen zu können.
Der Vorsitzende dankt dem Referenten für seine Ausführungen und eröffnet die Diskussion.
Vreni Bräm gibt ihrer grossen Befriedigung Ausdruck, dass das Projekt "Altersbeauftragter"
sich nach einigen Anlaufschwierigkeiten auf gutem Weg befindet und bittet die Versammlung
im Sinne des Gemeinderates um Zustimmung zum Kreditbegehren.
Jürg Bruppacher möchte wissen, wer von der Pro Senectute anwesend ist.
Der Vorsitzende ersucht die beiden Vertreter der Pro Senectute, sich kurz vorzustellen. Als
Erster stellt sich Heinz Burgstaller, Leiter Region Zimmerberg der Pro Senectute vor und im
Anschluss daran Simon Heiniger, als derzeit aktiver Altersbeauftragter der Gemeinde.
Felix Honegger votiert als Präsident der FDP Kilchberg und ersucht die anwesenden Stimmberechtigten
um Genehmigung des beantragten Kredites für den Betrieb der Informations- und
Beratungsstelle "Altersbeauftragter".
Der Vorsitzende dankt den Votanten für ihre Ausführungen und stellt fest, dass das Wort nicht
mehr verlangt wird. Er schreitet zur
Abstimmung:
Der Antrag des Gemeinderates betreffend Genehmigung eines jährlich wiederkehrenden
Kredites zu Lasten der Laufenden Rechnung von max. CHF 145'000 für den Betrieb der
Informations- und Beratungsstelle "Altersbeauftragter" wird grossmehrheitlich gegen eine
Stimme und einer Enthaltung gutgeheissen.
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Abschied der Gemeindeversammlung
Der Antrag des Gemeinderates betreffend jährlich wiederkehrendem Kredit von maximal
CHF 145'000 für den Betrieb der Informations- und Beratungsstelle "Altersbeauftragter" zu
Lasten der Laufenden Rechnung wird gutgeheissen.
Damit ist die Traktandenliste abgeschlossen.
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Der Vorsitzende stellt die Anfrage, ob Stimmrechtsrekurs wegen Verletzung politischer Rechte
(Leitung der Versammlung, Behandlung der Geschäfte oder Abstimmungen) erhoben wird.
Dies müsste sofort beim Ratstisch angemeldet werden. Es meldet sich niemand. Ein allfälliger
Rekurs wäre anschliessend innert 5 Tagen beim Bezirksrat Horgen einzureichen.
Gegen die Beschlüsse der Versammlung kann innert 30 Tagen Gemeindebeschwerde beim
Bezirksrat Horgen erhoben werden.