15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen
15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen
15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
.......................................LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />
„Wenn die Zukunft düster ist,<br />
dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />
Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />
wenn Gott in unserem Herzen neue Hoffnung aufkeimen lässt.<br />
Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />
Wenn das eigene Leben in einer Sackgasse steckt,<br />
dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />
Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />
wenn uns Gott als Tür in ein neues Leben begegnet.<br />
Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />
Wenn ich mein eigenes Scheitern, meine Ohnmacht,<br />
meinen Hass oder meine Abgründe<br />
unausweichlich vor Augen habe,<br />
dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />
Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />
wenn Gott uns in seine Arme nimmt uns sagt: „Du bist mir<br />
lieb.“<br />
Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />
Von Gott als dem Grund jeder Hoffnung,<br />
als der Tür ins Leben und<br />
als der unerschütterlichen Liebe<br />
wissen wir aber durch Jesus Christus.<br />
Deshalb beendet Jesus diesen Satz der Jahreslosung mit den<br />
Worten:<br />
„Und glaubt an mich.“<br />
Pfarrerin Dr. Christiane Kohler-Weiß<br />
Jesus hilft uns in unserem Erschrecken, denn der Glaube und das Vertrauen<br />
führen in die Weite, nicht in die Enge des erschreckten Herzens.<br />
Ich wünsche Ihnen allen weite und weitende Glaubenserfahrungen.<br />
Ihre<br />
3