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15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

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.......................................LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />

„Wenn die Zukunft düster ist,<br />

dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />

Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />

wenn Gott in unserem Herzen neue Hoffnung aufkeimen lässt.<br />

Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />

Wenn das eigene Leben in einer Sackgasse steckt,<br />

dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />

Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />

wenn uns Gott als Tür in ein neues Leben begegnet.<br />

Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />

Wenn ich mein eigenes Scheitern, meine Ohnmacht,<br />

meinen Hass oder meine Abgründe<br />

unausweichlich vor Augen habe,<br />

dann ist das schrecklich, ja erschreckend.<br />

Und dieser Schrecken kann nur besiegt werden,<br />

wenn Gott uns in seine Arme nimmt uns sagt: „Du bist mir<br />

lieb.“<br />

Deshalb: „Glaubt an Gott!“<br />

Von Gott als dem Grund jeder Hoffnung,<br />

als der Tür ins Leben und<br />

als der unerschütterlichen Liebe<br />

wissen wir aber durch Jesus Christus.<br />

Deshalb beendet Jesus diesen Satz der Jahreslosung mit den<br />

Worten:<br />

„Und glaubt an mich.“<br />

Pfarrerin Dr. Christiane Kohler-Weiß<br />

Jesus hilft uns in unserem Erschrecken, denn der Glaube und das Vertrauen<br />

führen in die Weite, nicht in die Enge des erschreckten Herzens.<br />

Ich wünsche Ihnen allen weite und weitende Glaubenserfahrungen.<br />

Ihre<br />

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