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15. April 2010 - Kirche am Krankenhaus Hamburg-Schnelsen

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................................................................SO WAR’S<br />

- Das Zus<strong>am</strong>menwirken von Gesundheitswesen und Gemeinden<br />

fördern und anhand von Modellerfahrungen Möglichkeiten<br />

gegenseitiger Befruchtung aufzuzeigen.<br />

- Im Blick auf die ethisch und ökonomisch zu verantwortende<br />

Weiterentwicklung der Strukturen unseres Gesundheitswesens<br />

die christliche Stimme zu verstärken.<br />

Wer diese Bedeutung und Ziele aufmerks<strong>am</strong> gelesen hat, wird<br />

merken, das es bei diesem Kongress, der vom 20. - 23. Januar in<br />

Kassel stattfand, nicht nur um Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen<br />

ging, sondern, dass sich der Kongress sehr wohl auch an<br />

die Gemeinden richtet, die sich auch „Beauftragt zu heilen - in<br />

Beruf, Gemeinde, Gesellschaft“ (Kongressthema) sehen. So gab<br />

es sehr interessante Plenumsveranstaltungen, drei vertiefende<br />

Seminare (die jeder Teilnehmer nach eigenem Wunsch belegen<br />

konnte) und inspirierende Abendveranstaltungen (z. B. durch Beiträge<br />

von Pater Amseln Grün, Theologin Christina Brudereck, EKD<br />

– Ratsvorsitzende Dr. theol. Margot Käßmann - um ein paar „Blitzlichter“<br />

zu nennen...).<br />

Dass das albertinen und „Wir“ als Gemeinde, den Anerkennungsund<br />

Förderpreis zum Zus<strong>am</strong>menwirken von Gesundheitswesen<br />

und Gemeinde mit der Initiative „still geboren“ erhalten haben, hat<br />

sich ja wohl schon herumgesprochen...<br />

Nebenher konnte man in den Pausenzeiten über eine begleitende<br />

Messe schlendern und sich informieren über bestehende Projekte,<br />

in denen das Miteinander von Gesundheitsdienstleister und<br />

Gemeinde zum Ausdruck k<strong>am</strong> oder an Informationsständen der<br />

Kongresspartner –auch albertinen-, über deren Angebot.<br />

Ich selber möchte diese Tage in Kassel nicht missen und hoffe alle<br />

Inspiration und „Erfrischung“ lässt mich weiter meinen Dienst tun<br />

in Beruf und Gemeinde.<br />

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