Klimaschutzkonzept NRW - klimastrategie.de
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Maßnahmen Bun<strong>de</strong>sprogramm<br />
Passivhäuser<br />
Dieses Ziel soll u.a. durch folgen<strong>de</strong> Maßnahmen <strong>de</strong>r Partner <strong>de</strong>s<br />
o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re geeignete Flächen für die Installation von Fotovoltaik-<br />
Klimaschutzbündnisses erreicht wer<strong>de</strong>n:<br />
anlagen zu nutzen.<br />
Sanierung <strong>de</strong>s<br />
• Die Partner <strong>de</strong>s Bündnisses wer<strong>de</strong>n bei Maßnahmen an <strong>de</strong>r<br />
Die Energieagentur <strong>NRW</strong> wird das Monitoring <strong>de</strong>s "Bündnisses für<br />
Monitoring<br />
Gebäu<strong>de</strong>bestan<strong>de</strong>s<br />
Gebäu<strong>de</strong>hülle bestehen<strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong> die Bauteilanfor<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>r<br />
Klimaschutz" durchführen. Nach 3 Jahren legt die Lan<strong>de</strong>sregierung<br />
geplanten Energieeinsparverordnung realisieren.<br />
gemeinsam mit <strong>de</strong>n Partnerunternehmen einen Zwischenbericht und<br />
nach Abschluss <strong>de</strong>r Kampagne einen Endbericht vor. In Auswertung<br />
• Bei <strong>de</strong>r Erneuerung von Heizungs- und Warmwasseranlagen wer<strong>de</strong>n,<br />
<strong>de</strong>s Zwischenberichtes erfolgt eine Überprüfung <strong>de</strong>s vereinbarten<br />
soweit mietrechtlich möglich, hocheffiziente zentrale Anlagen<br />
Klimaschutzziels. Im Rahmen <strong>de</strong>s Monitoring wer<strong>de</strong>n gebäu<strong>de</strong>typische<br />
installiert.<br />
Energieverbräuche ermittelt und eine CO 2 -Bilanz erstellt.<br />
• Nach <strong>de</strong>n Sanierungsarbeiten wird <strong>de</strong>r rechnerische spezifische<br />
2.16 Neubau <strong>de</strong>r Zukunft: Das Passiv-Haus<br />
Passivhäuser<br />
Energieverbrauch <strong>de</strong>r Wohngebäu<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Wert von 100 kWh/m²<br />
jährlich nicht überschreiten.<br />
Als <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rzeit weitgehendste Standard für <strong>de</strong>n Neubau <strong>de</strong>r Zukunft<br />
gelten Passivhäuser, von <strong>de</strong>nen bun<strong>de</strong>sweit heute bereits rund 900<br />
Neubauten<br />
• Die Bündnispartner wollen Neubauten als Niedrigenergiehäuser<br />
Einheiten existieren. In Nordrhein-Westfalen wur<strong>de</strong>n im Jahr 2000<br />
mit hocheffizienten zentralen Anlagen zur Heizung und Brauch-<br />
bereits über 120 Wohngebäu<strong>de</strong> mit diesem Standard geför<strong>de</strong>rt.<br />
warmwasserbereitung errichten. Als Niedrigenergiehausstandard<br />
wird ein Wärmebedarf von 25 % unter Wärmeschutzverordnung<br />
Das MSWKS ist seit mehreren Jahren Mitglied im bun<strong>de</strong>sweit arbeiten<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>finiert. Mit Einführung <strong>de</strong>r Energieeinsparverordnung gilt ein<br />
Arbeitskreis "Kostengünstige Passivhäuser" und hat damit die bun<strong>de</strong>s-<br />
Gebäu<strong>de</strong> als Niedrigenergiehaus, wenn <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r EnEV festgelegte<br />
weite Entwicklung <strong>de</strong>r Passivhäuser entschei<strong>de</strong>nd mit vorangetrieben.<br />
maximale Primärenergiebedarf um min<strong>de</strong>stens 10 % unterschritten<br />
Verschie<strong>de</strong>ne Studien und Publikationen wur<strong>de</strong>n veröffentlicht sowie<br />
wird.<br />
Fachtagungen durchgeführt. Das MSWKS wird die Mitarbeit im Arbeitskreis<br />
fortsetzen.<br />
• Weiterhin wollen die Bündnispartner die Passivbauweise im<br />
Geschosswohnungsbau erproben.<br />
Eine Fortentwicklung <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Passivhäuser, die Weiterbildung<br />
über das REN-Impulsprogramm <strong>de</strong>r Energieagentur zu Passivhäusern<br />
Nutzung <strong>de</strong>r<br />
Solarenergie<br />
• Bei allen Gebäu<strong>de</strong>n, bei <strong>de</strong>nen heizungstechnische Maßnahmen<br />
durchgeführt wer<strong>de</strong>n, und bei allen Neubauten wird <strong>de</strong>r Einsatz<br />
und eine optimalen Flankierung <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sför<strong>de</strong>rmittel (KfW-<br />
Programme) sind vorgesehen.<br />
thermischer Solaranlagen zur Brauchwarmwasserbereitung intensiv<br />
geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt.<br />
• Bei <strong>de</strong>n Gebäu<strong>de</strong>n im Bestand wollen die Bündnispartner gemeinsam<br />
mit Betreiberfirmen nach Möglichkeiten suchen, die Dächer<br />
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