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KreisLauf-Magazin Ausgabe Oktober 2013

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<strong>KreisLauf</strong> <strong>Magazin</strong><br />

FLIEGENGITTER<br />

Ich bin einverstanden, dass die Jahresbeiträge einmal jährlich<br />

von meinem oben angegeben Konto abgebucht werden.<br />

* Der Mindestbeitrag liegt bei 15.- Euro und ist steuerlich abzugsfähig.<br />

** Der Beitrag kann selbstverständlich gerne nach oben verändert werden.<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis<br />

der Laufer Mühle e.V.<br />

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GmbH & Co.KG<br />

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Fax: 697380<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr.: 9 - 13 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9 - 13 Uhr<br />

Aus der Region<br />

Praktikumsbericht<br />

Unsere Zeit in der Laufer Mühle<br />

Als ein Teilbereich der<br />

Laufer Mühle waren<br />

die Laufer Medien eine<br />

gute Möglichkeit für uns,<br />

auf eine besondere Weise<br />

Einblicke in den Journalismus<br />

und Alltag der<br />

Bewohner zu erhalten.<br />

Wir, das sind: Theresa (21,<br />

Studentin in Bamberg),<br />

Isabella (19, Studentin in<br />

Bamberg) und Katharina<br />

(21, Studentin in Mainz).<br />

Wir starteten alle mit verschiedenen<br />

Erwartungen<br />

in dieses Praktikum, aber<br />

kamen alle zu dem gleichen<br />

Fazit, dass die Laufer<br />

Mühle viel mehr Bereiche<br />

umfasst, als wir angenommen hatten.<br />

Von der Schlosserei, den Kartonagen<br />

bis hin zum Ideenwerk etc…hier gibt es<br />

für jeden viele Einsatzmöglichkeiten mit<br />

technischer oder auch kreativer Ausrichtung.<br />

Für uns war vor allem die Arbeit in den<br />

Laufer Medien sehr interessant, da man<br />

Katharina<br />

Theresa und Isabella<br />

einmal in den Journalismus sowie in das<br />

Mediendesign (Fotoshop, InDesign usw)<br />

„hineinschnuppern“ konnte. Außerdem<br />

zeigte sich die Wahl des KLMs als besonders<br />

spannend, da es hier jeden Tag<br />

etwas Neues zu erledigen gab und es<br />

niemals langweilig wurde.<br />

So übernahmen wir Praktikanten<br />

zum Beispiel spontan den Fahrdienst<br />

für einen Kollegen und lernten so viele<br />

Außenstellen und den wunderschönen<br />

Aischgrund kennen. Natürlich<br />

durfte ein Zwischenstopp im „Café<br />

am Marktplatz“ auch nicht fehlen, bei<br />

Kaffee und Kuchen wurde die restliche<br />

Tagesplanung besprochen. Schön war<br />

es auch, dass die Kollegen uns überall<br />

mit einbezogen haben. So konnten wir<br />

selber mit anpacken und mussten nicht<br />

nur die Rolle des Zuschauers übernehmen.<br />

So halfen wir beispielsweise, eine<br />

Leserumfrage durchzuführen, die Teil<br />

jeder <strong>Ausgabe</strong> des KLM ist. Außentermine<br />

so wie Pressekonferenzen, waren<br />

auch Bestandteil unserer Zeit in der<br />

Redaktion.<br />

Ebenso fiel uns positiv auf, dass die<br />

Betriebe der Laufer Mühle gut miteinander<br />

kooperieren; das KLM entwirft<br />

Etiketten für Fruchtaufstriche und Säfte<br />

des LebensMittelPunktes und kümmert<br />

sich um die Öffentlichkeitsarbeit<br />

aller Betriebe. Dieses familiäre Umfeld<br />

erleichterte uns unseren Einstieg und<br />

schaffte ein angenehmes Arbeitsklima<br />

für die gesamte Praktikumsdauer.<br />

An Aktionen wie dem „Gesundheitstag“<br />

können sich alle Angestellten gemeinschaftlich<br />

sportlich betätigen und<br />

sich dabei gegenseitig besser kennen<br />

lernen. Neben den Sportangeboten<br />

(Wandern, Yoga, Radfahren etc..) gibt<br />

es außerdem Kurse für gesundes Kochen.<br />

Für Besucher gibt es mehrmals im<br />

Jahr die Möglichkeit, selbst die Laufer<br />

Mühle aufzusuchen, um dort einen<br />

Einblick in das Leben und Arbeiten der<br />

Bewohner zu bekommen. An diesen<br />

Festen können sie diese Einrichtung unterstützen,<br />

indem sie z.B. selbstgemachte<br />

Marmeladen vom LebensMittelPunkt<br />

oder Dinge, die das Leben schöner machen<br />

(Taschen, Vorhänge uvm.) kaufen,<br />

selbstverständlich alles aus Handarbeit<br />

von den Bewohnern gefertigt.<br />

Auch beim Apfelfest wurde der Gemeinschaftssinn<br />

wieder deutlich, denn<br />

jeder packte mit an. Für uns erscheint<br />

diese Therapieform als eine gemeinschaftliche,<br />

schöne Art und Weise,<br />

bei der man nicht vom „echten“ Leben<br />

komplett abgeschottet wird. Insgesamt<br />

ist unser Fazit also sehr positiv,<br />

wir haben viel erlebt und interessante<br />

neue Einblicke gewonnen, die wir auf<br />

unserem weiteren Weg, sei es beruflich<br />

oder persönlich, mitnehmen werden.

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