26.03.2014 Aufrufe

Exkursion Erzlagerstätte Schauinsland

Exkursion Erzlagerstätte Schauinsland

Exkursion Erzlagerstätte Schauinsland

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Exkursion</strong> Erzlagerstätte <strong>Schauinsland</strong><br />

24.04.2010<br />

A. Danilewsky, J. Tonn, C. Haas<br />

1. Geologische Übersicht und Entstehung der Erzgänge<br />

1.1 Geologische Übersicht des Schwarzwaldes<br />

1.2 Grundgebirge des Bereichs <strong>Schauinsland</strong> - Kappler Tal<br />

a) Paragneis<br />

b) Amphibolite<br />

c) Gänge<br />

1.2 Entstehung der Erzgänge<br />

1.3 Erzgänge und Mineralbestand<br />

2. Historischer Überblick und Bergbauperioden<br />

3. Aufbereitung und Verhüttung<br />

4. Literatur<br />

Anlage A: Auszug TK 25 8013 Freiburg SE, Wanderweg<br />

Anlage B: Auszug Geologische Karte


2<br />

1. Geologische Übersicht und Entstehung der Erzgänge<br />

1.1. Geologische Übersicht des Schwarzwalds<br />

Prävariszisch:<br />

Variszisch:<br />

Mesozoisch:<br />

Tertiär:<br />

Bildung von Paragneisen aus Sedimenten (Arkosen, Grauwacken),<br />

Orthogneisen aus Graniten, Amphiboliten aus gabbroiden Gesteinen<br />

Anatexis, Intrusionen von Graniten und Ganggesteinen<br />

=> Grundgebirge<br />

Sedimentation des Deckgebirges (noch erhalten im Westen im Rheingraben<br />

und in der Vorbergzone sowie nach Osten: Schichtstufenland)<br />

=> Deckgebirge<br />

Aufwölbung und damit Abtragung der Sedimente, Rheingrabenbruch<br />

Gebiet <strong>Schauinsland</strong>: Heute nur noch Grundgebirge des "Zentralschwarzwälder<br />

Gneiskomplexes" und geringe quartäre Bodenbildung<br />

Abb. 1.1:<br />

Übersicht der Geologie des Schwarzwalds mit den wichtigsten<br />

Bergbaugebieten, aus [1]


3<br />

1.2 Grundgebirge des Bereichs <strong>Schauinsland</strong> - Kappler Tal<br />

a) Paragneis ("Renchgneis")<br />

Mineralbestand: Feldspat: Plagioklas (18-41% Anorthit)<br />

Orthoklas (nur 0-10, max. 17 Vol.-%)<br />

Quarz<br />

Glimmer: Biotit<br />

untergeordnet: Hornblende, Cordierit, Sillimanit<br />

akzessorisch: Granat, Apatit, Zirkon, Titanit<br />

Gefüge:<br />

Ursprung:<br />

Genese:<br />

deutlich lagig<br />

Arkosen (feldspatreiche Sandsteine),<br />

Grauwacken (reich an Glimmer, Tonminerale, feinkörnig),<br />

Schiefer<br />

prävariszische Regionalmetamorphose,<br />

Katazone: T > 600 °C, p > 4 kbar (Amphibolitfazies)<br />

danach variszische Absenkung mit Anatexis<br />

Anatexis:<br />

Diatexis:<br />

regionale Mobilisation in verschiedenen Stufen, zuerst die hellen<br />

Gemengteile (Sprossung der Feldspäte: Blastese, Bildung von<br />

gangartigen Schlieren mit Feldspat und Quarz)<br />

vollständige Mobilisation einschließlich der dunklen Gemengteile führt<br />

zu schlierigen, granitartigen Gesteinen, inhomogen<br />

b) Amphibolite<br />

Mineralbestand:<br />

Gefüge:<br />

Ursprung:<br />

Amphibol:<br />

Hornblende Ca 2 (Na,K) 0.5-1 (Mg,Fe 2+ ) 3-4 (Fe 3+ ,Al) 2-1 [O,OH,F) 2 /Al 2 Si 6 O 22 ]<br />

(Alumosilikat, Zweierdoppelketten von SiO 4 -Tetraedern, C 2 - 2/m)<br />

Feldspat (Plagioklas, serizitisiert)<br />

akzessorisch: Granat, Biotit, Apatit, Titanit, Pyrit<br />

klein- bis mittelkörnig schiefrig bis schlierig<br />

magmatisch: Diabas, Gabbro, Basalt (also basische, Plagioklas-reiche<br />

Gesteine)<br />

sedimentär: dolomitische, eisenschüssige Mergel


4<br />

c) Gänge<br />

Lamprophyr<br />

Gefüge:<br />

Grundmasse:<br />

Einsprenglinge:<br />

Akzessorien:<br />

porphyrisch<br />

Plagioklas, wenig Quarz und Alkalifeldspat<br />

meist Biotit, wenig Pyroxen (Diopsid)<br />

Kalzit, Chlorit, Hornblende, Titanit, Apatit, Pyrit, Hämatit<br />

Aplitgranit<br />

Gefüge:<br />

Hauptbestandteile:<br />

Akzessorien:<br />

klein- bis mittelkörnig, wenig porphyrisch<br />

Plagioklas (An 5-15%), Orthoklas, Quarz und Biotit, Muskowit,<br />

Cordierit, z.T. Turmalin<br />

Titanit, Anatas, Apatit, Zirkon, Granat, Andalusit<br />

Ruscheln<br />

lockere Zerrüttungszonen längs von Bewegungsflächen (fest: Mylonite), sandig - tonig<br />

Letten<br />

vorwiegend tonig, sehr feinkörnig


5<br />

1.2. Entstehung der Erzgänge<br />

Abb. 1.2: Entstehung der Erzgänge schematisch aus [2,3]:<br />

(1) Oberkarbon: Ende der variszischen Tektonik<br />

(2) Oberkarbon - Perm: Intrusion von Ganggraniten, Bildung von Scherzonen<br />

(3) Jura - Kreide: Entstehung der Ruschelstörungen, linkslaterale Scherung<br />

(4) Tertiär: rechtslaterale Scherung, dreiphasige Hydrothermalmineralisation<br />

Die Herkunft der hydrothermalen Wässer ist in Abbildung 1.3 dargestellt. Die Ergebnisse<br />

stammen aus der Untersuchung der Flüssigkeitseinschlüsse hauptsächlich der<br />

Gangmineralien.<br />

Die chemisch Zusammensetzung der Flüssigkeitseinschlüsse gibt Auskunft über die<br />

Zusammensetzung der Ausgangsflüssigkeit. Vor allem die Salinität, und hier das Verhältnis<br />

von Br – Cl gestatten Aussagen über die Herkunft des Wassers: meteorisches Wasser,<br />

Süßwasser oder Meerwasser.<br />

Erdöleinschlüsse in Zinkblende zeigen die Signatur den Pechelbronner Schichten und deuten<br />

damit auf eine Vererbung im Jungtertiär hin [2].


Abb. 1.3: Herkunft der hydrothermalen Wässer und Ausfällung (aus [2,3])<br />

6


7<br />

1.3 Erzgänge und Mineralbestand<br />

Gangstreichen: NNW - SSE (20 - 60°) (Literaturangabe, prüfen !!!)<br />

Fallen: steil W (70 - 80°)<br />

Mächtigkeit: stark schwankend 0,5 - 3,0 m<br />

Einordnung: Quarz –Schwerspat – Kalkspatgänge mit Pb – Zn – Erzen<br />

mit 3 Mineralisationsphasen, z.T. mit Brekzien-Bildung<br />

Paragenese Gangarten:<br />

1. Quarz (Grundquarz, Hornstein) SiO 2 D 3 - 32<br />

2. Älterer Kalkspat (derb) CaCO 3 D 3d - 3 m<br />

3. Älterer Schwerspat (Hauptschwerspat) BaSO 4 D 2h - mmm<br />

4. Braunspat (Ankerit) CaFe[CO 3 ] 2 C 3i – 3<br />

5. Jüngerer Schwerspat (fehlt häufig) BaSO 4 D 2h - mmm<br />

6. Jüngerer Kalkspat (XX) CaCO 3 D 3d - 3 m<br />

Paragenese Erze:<br />

1. Erste Generation Zinkblende, Bleiglanz<br />

2. Ältere Kiesgeneration (Kupferkies, Pyrit)<br />

3. Zweite Generation Zinkblende, Bleiglanz<br />

4. Dritte Generation Zinkblende, Bleiglanz<br />

5. Jüngere Kiesgeneration (Pyrit, Markasit)<br />

Zinkblende (Sphalerit) ZnS T d - 4 3m<br />

Bleiglanz (Galenit) PbS O h - m 3 m<br />

Kupferkies (Chalkopyrit) CuFeS 2 D 2d - 4 2m<br />

Pyrit FeS 2 T h – m 3<br />

Markasit FeS 2 D 2h - mmm<br />

(niedrigere Bildungstemperatur wie Pyrit)<br />

Abb. 1.4:<br />

Typischer Gang,<br />

I. Feldstrecke über Leopoldsohle:<br />

Zinkblende I, Kalkspat I,<br />

Zinkblende II, Quarz II<br />

(Schürenberger 1954) aus [2]


8<br />

Sekundäre Bildungen:<br />

a) Pb:<br />

Cerussit PbCO 3 D 2h - mmm<br />

Wulfenit PbMoO 4 C 4 – 4<br />

b) Zn:<br />

Pyromorphit Pb 5 (PO 4 ) 3 Cl C 6h - 6/m<br />

Hemimorphit Zn 4 Si 2 O 7 (OH) 2 x H 2 O C 2v - mm2<br />

Hydrozinkit Zn 5 [(OH) 3 /CO 3 ] 2 C 2 - 2/m (Krusten, bildet sich noch rezent)<br />

c) Sonstige:<br />

Limonit Fe – O – OH Krusten(meist feinkörniger Goethit FeOOH)<br />

Malachit Cu 2 [(OH) 2 /CO 3 ] C 2 - 2/m<br />

Silber Ag O h - m 3 m<br />

Lage der Haupterzgänge und das Grubengebäude<br />

Abb. 1.5: Seigerriß des Grubengebäudes und Erschließung der Erzgänge (aus [2,3])


9<br />

2. Historischer Überblick und Bergbauperioden<br />

- ab 12. Jh. auf den Höhen des <strong>Schauinsland</strong>s<br />

- 14. Jh. erste Blütezeit bei Haldenhof südl. Hofsgrund (Grube Dieselmuot)<br />

- 1340 Stiftung der "<strong>Schauinsland</strong>fenster" im Freiburger Münster<br />

- 1372 "Dieselmuoter Bergweistum" eine der ältesten Bergordnungen, erlassen durch Graf<br />

Egeno IV von Freiburg<br />

- 14. – 18. Jh. Abbau von Bleiglanz und Grünbleierz (Pyromorphit) im Bereich Willnau<br />

- 15. - 17. Jh. Rückgang des Bergbaus (Holzmange, 30-jähriger Krieg etc.)<br />

- ab 1724 Wiederaufnahme, hauptsächlich Pb von Bedeutung<br />

- 1803: 19 Stollen, aber nicht mehr befahrbar<br />

- ab 1876 Wiederaufnahme auf Zn, Verhüttung der alten Halden<br />

- 1889 Auffahrung des Kappler Stollens<br />

- 1899 Bau der 5,3 km Seilbahn bis Erzwäsche Kappel. Dort nur nassmechanische<br />

Aufbereitung<br />

- 1908 Auffahrung Leopoldstollen als Hauptförderstollen (1 km Querschlag) zum<br />

Roggenbachsschacht (Blindschacht, Hauptförderschacht über 500 m)<br />

- 1930 Stilllegung<br />

- 1935 Stolberger Zink AG<br />

- 1937 Flotation in Kappel<br />

- 1945 -1946 kriegsbedingte Pause<br />

- 1947 Durchschlag Tiefer Stollen zum Roggenbachschacht zur Entwässerung<br />

- 31.10.1954 endgültige Stilllegung<br />

Zusammensetzung der Erze:<br />

SiO 2 : 52,5 – 75,5 %<br />

Zn: bis zu 25 %<br />

Pb: bis zu 2,3 %<br />

Karbonate untergeordnet<br />

Feinverteilte Fahlerze (Cu, Sb, As)<br />

Ag:<br />

Ag:<br />

0,03 % im Zinkerz<br />

0,08 % im Bleierz<br />

Zinkblende:<br />

Cd: 0,08 – 0,2 %<br />

Au, Pt: < 16 ppb<br />

In: 10 – 1730<br />

Ge: 100 – 1200 ppm<br />

Ga: 200 ppm<br />

Abb. 2.1:<br />

<strong>Schauinsland</strong>fenster im Freiburger<br />

Münster ca. 1320 - 1340<br />

Förderung 1953: 200 t Roherz mit 0,9 % Pb, 5,4 % Zn, ca. 0,04 % Ag<br />

Förderung im 20. Jh.: 1,2 mio t Roherz, 70.000 t Zn (5,7 %), 12.000 t Pb (1,0 %),<br />

12 t Ag (0,001%)<br />

Erschlossene Vorräte: ca. 500.000 t


10<br />

3. Aufbereitung und Verhüttung<br />

- Ab 1908 Transport des Roherzes mit Seilbahn zur "Erzwäsche"<br />

- Poche: mechanisches Zerkleinern des Roherzes, meist mit Wasserkraft<br />

- Schlämmen: Reinigung und z.T. Trennung von Erz und Gangarten, meist durch abseigern<br />

(hoher Wasserbedarf !)<br />

- Flotation: Trennung verschiedener Erze, hauptsächlich durch unterschiedliches<br />

Benetzungsverhalten nach Chemikalienzusatz und Seigerung<br />

(hoher Wasserbedarf !)<br />

a) Zn:<br />

- Hauptverunreinigungen Zinkerz aus ZnS: Fe, Cd, In, ....<br />

- Abrösten der sulfidischen Erze:<br />

ZnS + 1,5 O 2 → ZnO + SO 2 + 104,95 kcal<br />

- Trockenes Verfahren zur Reduktion (ca. 60% der Weltproduktion von Zn):<br />

bei ca. 1100 – 1300 °C: 56,82 kcal + ZnO + C ↔ Zn + CO<br />

Rohzink: 97 -98 % Zn<br />

- Nasses Verfahren zur Reduktion: Elektrolyse von ZnSO 4 - Lösung<br />

ZnO + H 2 SO 4 → ZnSO 4 + H 2 O<br />

- Fraktionierte Destillation: Feinzink 99,99 % Zn<br />

- Verunreinigungen wie In, Ge, Ga, Cd werden getrennt gereinigt und sind wichtige Rohstoffe<br />

z.B. Indium: als III-V-Verbindungshalbleiter InP unverzichtbar in der Glasfaser-<br />

Nachrichtentechnik als Halbleiter-Laser und Detektor (Wellenlänge ca. 1,6 µm: geringste<br />

Absorption und Dispersion in der Glasfaser)<br />

b) Pb:<br />

- Hauptverunreinigungen Bleierz aus PbS: Cu, As, Ag<br />

- Röstreduktionsverfahren:<br />

bei Rotglut durchblasen von Luft:<br />

PbS + 1,5 O 2 → PbO + SO 2 (Röstarbeit)<br />

dann im Schachtofen mit Koks:<br />

PbO + CO → Pb + CO 2 (Reduktionsarbeit)<br />

- Röstreaktionsverfahren:<br />

unvollständiges rösten:<br />

3 PbS + 3 O 2 → PbS + 2 PbO + 2 SO 2 (Röstarbeit)<br />

weiteres erhitzen im "Herd" unter Luftabschluß:<br />

3 PbS + 2 PbO → 3 Pb + 2 SO 2 (Reaktionsarbeit)<br />

=> Werkblei ca. 98 - 99 % Pb<br />

- Silberabtrennung von Ag durch Parkesieren, Pattinsonieren, Treibarbeit


11<br />

Parkesieren:<br />

Schmelzpunkt T S für Ag: 961 °C Dichte: 10,5 g/cm 3<br />

Schmelzpunkt T S für Pb: 327 °C Dichte: 11,3 g/cm 3<br />

Schmelzpunkt T S für Zn: 419 °C Dichte: 7,1 g/cm 3<br />

Siedepunkt von Zn: 908 °C<br />

- t < 400 °C: Pb und Zn sind flüssig, aber praktisch nicht mischbar<br />

- 2 flüssige Phasen trennen sich: Pb mit größerer Dichte unten, Zn oben<br />

- Ag in Zn leicht löslich => Anreicherung im "Zinkschaum" oben<br />

- Abtrennung des Ag-haltigen Zn-Schaumes<br />

- beim Abkühlen Bildung von Zn-Ag- Mischkristallen, verunreinigt durch anhaftendes<br />

"Armblei"<br />

- Erhitzen bis knapp über T S von Pb: abseigern des Armbleis<br />

- Reichschaum von Zn enthält 75 % Pb und bis zu 10 % Ag<br />

- durch Erhitzen über den Siedepunkt des Zn (908 °C) wird Zn abdestilliert<br />

- Reichblei mit 8 – 12 % Ag<br />

=> Treibarbeit<br />

Pattinsonieren:<br />

- bei 304 °C und 2,5 % Ag eutektischer Punkt im Phasensystem Pb – Ag<br />

- beim Abkühlen kristallisiert oberhalb 304 °C Ag-armes Pb<br />

- dauerndes Abschöpfen der reinen Pb-Kristalle mit gesiebten Löffeln führt zu einer Ag-<br />

Anreicherung im Reichblei von bis zu 2,5 %<br />

=> Treibarbeit<br />

Treibarbeit:<br />

- Im Flammofen (Treibherd) im Windstrom wird Pb oxidiert, nicht aber das edlere Ag<br />

- Bleiglätte PbO (T S = 884 °C) läuft durch seitliche Rinnen ab, ein Teil verdampft oder wird<br />

von Ofenfütterung aufgenommen<br />

- Ag bleibt unter PbO zurück<br />

- wenn das letzte PbO – Häutchen aufreißt, lässt es das hochglänzende flüssige Ag<br />

durchblicken<br />

=> Silberblick<br />

Blicksilber (Rohsilber) ca. 95 % Ag<br />

- weitere Reinigung elektrolytisch (Möbius-Verfahren)<br />

aus [5]


12<br />

6. Literatur<br />

[1] K. Walenta<br />

Die Mineralien des Schwarzwaldes und ihre Fundstellen<br />

Weise 1992<br />

[2] W. Werner, H. J. Franzke, G. Wirsing, J. Jochum, V. Lüders, J. Wittenbrink<br />

Die Erzlagerstätte <strong>Schauinsland</strong> bei Freiburg im Breisgau<br />

Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i.Br. Bd. 92(1) 2002<br />

[3] W. Werner und V. Dennert<br />

Lagerstätten und Bergbau im Schwarzwald. - Ein Führer unter besonderer<br />

Berücksichtigung der für die Öffentlichkeit zugänglichen Bergwerke<br />

Sonderveröffentlichung des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau<br />

BW, 2004<br />

[4] B. Steiber<br />

Der <strong>Schauinsland</strong>. Geschichte - Geologie - Mineralisation<br />

Haltern (Bode) 1986<br />

[5] Hollemann-Wiberg<br />

Lehrbuch der Anorganischen Chemie<br />

de Gruyter, x.te Aufl.<br />

Geologische Karte 1 : 25000 Blatt 8013 Freiburg SE<br />

+ Erläuterungen von W. Wimmenauer und R. Hüttinger (1967),<br />

Geol. Landesamt BW<br />

TK 25 Blatt 8013 Freiburg SE

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!