Region Midtjylland – ein attraktiver Arbeitsplatz
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Ein großer Arbeitgeber<br />
<strong>Region</strong> <strong>Midtjylland</strong> ist mit etwa 30.000 Mitarbeitern<br />
Jütlands größter Arbeitgeber. Die meisten unserer<br />
Mitarbeiter sind in den Krankenhäusern der <strong>Region</strong><br />
beschäftigt, doch <strong>ein</strong> großer Teil ist auch in psychiatrischen<br />
oder sozialen Einrichtungen tätig oder arbeitet<br />
im Bereich regionale Entwicklung und Verwaltung. Die<br />
<strong>Region</strong> bietet <strong>ein</strong>e große Vielfalt verschiedener Arbeitsplätze:<br />
Von den großen Krankenhäusern mit mehreren<br />
tausend Angestellten bis hin zu kl<strong>ein</strong>en Einrichtungen<br />
mit nur wenigen Mitarbeitern. Die <strong>Region</strong> betreibt 19<br />
Krankenhäuser, etwa 50 psychiatrische und soziale<br />
Einrichtungen und hat außerdem vier <strong>Region</strong>shäuser.<br />
Wir sind am Ball<br />
„Als Krankenpfleger müssen wir sowohl für die<br />
Patienten als auch für die Angehörigen da s<strong>ein</strong>. Wir<br />
sind für alles rund um den Patienten zuständig und<br />
haben so sehr viele koordinierende und organisierende<br />
Aufgaben. Wir sind dafür da, die Patienten<br />
sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten zu<br />
stützen.“<br />
„Wenn sich alles am Ende zu <strong>ein</strong>em Ganzen fügt, so<br />
m<strong>ein</strong>e ich, dass wir sehr viel für das Wohlbefinden<br />
sowohl der Patienten als auch ihrer Angehörigen<br />
beigetragen haben. Und das erfüllt mich immer<br />
wieder mit Freude. Ich möchte anderen gern helfen<br />
und <strong>ein</strong>e Arbeit<br />
haben, die mir viele<br />
Möglichkeiten<br />
bietet.“<br />
Jacob Gøtzsche,<br />
Intensivpfleger,<br />
Århus Universitätskrankenhaus<br />
Familienfreundliche Arbeitsverhältnisse<br />
und gute Zusammenarbeit<br />
„Ich habe mich in Dänemark um Arbeit beworben,<br />
weil ich in Deutschland nicht die spezielle, fachärztliche<br />
Ausbildung zum Lungenfacharzt bekommen<br />
konnte, die ich haben wollte. Also reiste ich nach<br />
sieben Jahren Arbeit in deutschen Kliniken 1996 mit<br />
m<strong>ein</strong>er Familie nach Dänemark. Hier in Dänemark<br />
arbeite ich weniger Stunden am Tag, und darüber ist<br />
m<strong>ein</strong>e Familie froh <strong>–</strong> auch wenn ich <strong>ein</strong> geringeres<br />
Gehalt bekomme als in Deutschland. M<strong>ein</strong>e Frau und<br />
ich schätzen außerdem, dass es hier <strong>ein</strong>e Betreuungsgarantie<br />
für Kinder gibt und dass unsere Kinder so<br />
dicht bei der Klinik untergebracht werden konnten.<br />
Ein weiterer, enormer Pluspunkt ist, dass die<br />
Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen<br />
Fachgruppen in Dänemark viel besser funktioniert.<br />
Während der Ausbildung stehen die Ärzte hier<br />
weniger unter Druck - auch wenn der Druck<br />
inzwischen steigt, und die Ellenbogen sind insgesamt<br />
weniger<br />
spitz.<br />
Jost Wessels,<br />
Oberarzt,<br />
Dr. med.,<br />
Medizinische<br />
Abteilung,<br />
<strong>Region</strong>skrankenhaus<br />
Holstebro<br />
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