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Info I/12<br />
Frühlingsfest der Ortsgruppe Güstrow am 11. Mai 2012<br />
Am 11. Mai 2012 fand aufgrund der großen Nachfrage der<br />
Mitglieder bereits das 3. Frühlingsfest der Ortsgruppe Güstrow<br />
statt. Zum zweiten Mal war das Bootshaus des Güstrower<br />
Segelvereins am Inselsee der Austragungsort. Das Fest diente<br />
dem ungezwungenen Fachsimpeln und dem gemütlichen Beisammensein<br />
der Mitglieder. Nachdem im letzten Jahr ein Segeltörn<br />
auf dem Inselsee als kleiner Höhepunkt auf dem Programm stand,<br />
wurde dieses Jahr ein kleiner Kunstgenuss geboten.<br />
Unser Mitglied Dr. Reiter hatte sich angeboten, mit seiner Band<br />
„Nitebrain“ aufzutreten und eigene Stücke vorzustellen. Die Musikstücke,<br />
eine Richtung des melodischen „Folk Rock“ aus der<br />
Feder von Herrn Dr. Reiter kamen beim Publikum gut an, sodass<br />
natürlich auch Zugaben notwendig waren.<br />
Anschließend gab es zur Stärkung Wildschwein vom Spieß. Damit<br />
das Essen nicht ansetzt, wurde danach reichlich das Tanzbein<br />
geschwungen. Dank gilt in diesem Zusammenhang unserem „DJ<br />
Sören“, der es trotz technischer Probleme schaffte, all‘ die unterschiedlichen<br />
Musikwünsche am Abend zu erfüllen.<br />
Es war wieder ein rundum gelungener Abend, der nur dank der<br />
vielen Helfer möglich war und auch 2013 wieder anvisiert wird.<br />
<br />
Dipl.-Ing. Burkhard Kohn<br />
Bericht über den Tagesausflug der Bezirksgruppe Rostock mit Pedelecs<br />
Am Samstag, dem 09.06.2012, fanden sich 10 Mitglieder der<br />
Bezirksgruppe Rostock zusammen, um die Trasse der geplanten<br />
Ortsumgehung Elmenhorst in Augenschein zu nehmen.<br />
Das Fortbewegungsmittel für diesen Tag war das Fahrrad, allerdings<br />
in seiner modernen Form versehen mit der Möglichkeit, sich<br />
mittels eines Elektromotors unterstützen zu lassen – das Pedelec.<br />
Alle mit dem Fahrrad zugänglichen Punkte, an denen die sich<br />
gerade in der Planfeststellung befindliche Ortsumgehung Elmenhorst<br />
öffentliche Straßen und Wege kreuzt bzw. mit diesen verknüpft<br />
wird, wurden angefahren. An den jeweiligen Haltepunkten<br />
präsentierte dann Herr Frank Klinckmann vom projektierenden<br />
Ingenieurbüro den entsprechenden Plan, so dass es möglich war,<br />
sich ein exaktes Bild von der Planung zu machen.<br />
Nach einem aufgrund der zurückgelegten Wegstrecke und des<br />
Wetters erforderlichen Getränkestopp bei Börgerende ging es<br />
dann sehr zügig – auch gegen den sehr kräftigen Gegenwind aufgrund<br />
der zuzuschaltenden Unterstützung relativ bequem – nach<br />
Bad Doberan und von dort über den Parkentiner Landweg ins Hütter<br />
Wohld, wo dann das im Lehmbackofen zubereitete Spanferkel<br />
als Stärkung wartete.<br />
Ausgiebig gestärkt ging es danach über das Kreisstraßennetz zurück<br />
zum Ausgangspunkt, wo sich alle Radler davon überzeugen<br />
konnten, dass zukünftig Radwege mit großzügigeren Parametern<br />
geplant werden müssen, damit diese mit konstant hohen Geschwindigkeit<br />
weiterhin gefahrlos und bequem genutzt werden<br />
können. Enge Krümmen mit nahezu rechtwinkliger Führung um<br />
Hindernisse wie z.B. Sölle herum, sollten zukünftig vermieden<br />
werden.<br />
Insgesamt bleibt festzuhalten, dass sich alle Teilnehmer sehr gut<br />
ein eigenes Bild über die Möglichkeiten machen konnten, die ein<br />
elektrounterstütztes Fahrrad bietet – und auch über die sich ändernden<br />
Anforderungen an die Planung von Radverkehrsanlagen.<br />
<br />
Dipl.-Ing. Peter Bender<br />
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