Spaß - Abenteuer - Naturerlebnis im Kletterwald Bad Marienberg

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Wäller Blättchen 16 Nr. 19/2012 ■■ Einladung zur „Lesesommer - Buchausstellung“ Bald ist es wieder soweit. Am Montag, 18. Juni 2012 beginnt der 5. Lesesommer - Rheinland - Pfalz und endet am Freitag, 17. August 2012. Unsere Bücherei war von Anfang an dabei. So muss nicht mehr viel erklärt werden, da viele von euch schon „alte Hasen“ sind. Bevor der Startschuss in unserer Bücherei am Freitag, den 15. Juni 2012 um 15.00 Uhr, fällt, möchten wir auch diesmal alle Jungen und Mädchen von 6 - 17 Jahren, die am Lesesommer in unserer Bücherei teilnehmen möchten, zu einer Buchausstellung einladen. Es erwarten euch viele, viele neue Bücher (ca. 200). Ihr könnt stöbern, schmökern und euch schon die ersten 2 Bücher aussuchen und reservieren lassen. Ab Dienstag, 15. Mai 2012, immer zu unseren Öffnungszeiten, freuen wir uns auf euer Kommen. Euer Büchereiteam Lautzenbrücken ■■ Häckselgut Wie bereits berichtet, steht für die Bürger der Gemeinde Lautzenbrücken kostenlos Häckselgut auf dem Lagerplatz hinter dem Grüncontainer zur Verfügung. Das Material stammt aus Durchforstungs- und Pflegearbeiten in der Gemeinde und eignet sich sehr gut zum Abdecken von Beeten im Garten oder unter Hecken, Bäumen und Sträuchern. Damit möglichst viele Bürger das Häckselgut nutzen können, sollte nur soviel mitgenommen werden, wie tatsächlich benötigt wird! Bitte schaufeln Sie verschüttetes oder überflüssiges Material wieder auf den Haufen, damit es nicht „vermatscht“ und somit für andere unbrauchbar wird. Kai Kober, Ortsbürgermeister ■■ Fichtenbrennholz In dem kleinen Fichtenwald beim Grüncontainer liegen zahlreiche Windwurf- und Schneebruchfichten sowie abgebrochene Spitzen. Wer Interesse daran hat, das Holz als Brennholz aufzuarbeiten und dafür garantiert, die Fläche aufzuräumen und ordentlich zu hinterlassen, erhält das Holz kostenlos. Die Abgabe erfolgt nur an Bürger der Gemeinde Lautzenbrücken. Ich weise nochmals ausdrücklich darauf hin, dass die Aufarbeitung des Holzes nur durch Personen erfolgen darf, die den Nachweis über den sicheren Umgang mit der Motorsäge (sog. „Motorsägenführerschein“) erbringen! Der Nachweis ist im Original vorzulegen und eine entsprechende Erklärung zu unterschreiben. Interessenten melden sich bitte beim Ortsbürgermeister. Kai Kober, Ortsbürgermeister Mörlen ■ ■ Straßensperrung anlässlich der 750-Jahr-Feier Derzeit laufen die Festvorbereitungen auf Hochtouren. Viele Helferinnen und Helfer sind seit Monaten aktiv, um alles bestens zu planen. Nun hat das Vorbereitungsteam bereits eine Bitte: Damit der Ablauf beim Bauernmarkt am Sonntag, 03.06.2012 reibungslos vonstattengehen kann, werden die Anwohner der Straßen Rote Erde, Schulstraße, Im Thomasfeld und Altenklosterstraße gebeten, ihre PKW rechtzeitig außerhalb dieser Örtlichkeiten abzustellen. Die vorgenannten Straßen sind nämlich ab Sonntag, 8.00 Uhr komplett gesperrt. Thomas Ax, Ortsbürgermeister ■■ Fundsache Am Sonntag, 06.05.2012 wurde in der Nassauer Straße ein Schlüsselbund mit einem silbernen Armband und Schnuller gefunden. Der Verlierer kann dieses während der Sprechzeiten im Bürgermeisterbüro abholen. Thomas Ax, Ortsbürgermeister ■■ Internet-Auftritt der Ortsgemeinde Mörlen Im Rahmen der 750-Jahr-Feier wurde von der Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit, unter der Führung von Thomas Mockenhaupt der Internetauftritt von Mörlen ins Leben gerufen. Zukünftig können Sie alle Informationen rund um unsere Gemeinde unter www. moerlen-westerwald.de abrufen. Schauen Sie einfach mal rein! Ich bin sicher, es lohnt sich. Thomas Ax, Ortsbürgermeister Neunkhausen ■■ Geburtstag des Journalisten Johannes Gross (* 6. Mai 1932 in Neunkhausen, + 29. September 1999 in Köln) Am 6. Mai 2012 wäre der Publizist, Aphoristiker und Journalist 80 Jahre geworden. Er wurde 1932 in „Gröstnersch“-Haus (heutige Wohnung der Familie Zaun) in der Betzdorfer Straße 17 in Neunkhausen geboren. Er weist einen erstaunlichen Werdegang auf: - Leiter der politischen Abteilung des Deutschlandfunks - Chefredakteur der Deutschen Welle - Chefredakteur und schließlich Herausgeber der Zeitschrift Capital - Vorstandsmitglied des Verlagshaus Gruner + Jahr - seit 1980er Jahre regelmäßige Kolumne im mittlerweile eingestellten FAZ-Magazin - Kommentator und Moderator von Fernsehsendungen - Bonner Runde (ZDF) - Talkshow „Tacheles“ (ZDF) Er war mit Egon Bahr befreundet. Johannes Gross starb am 29. September 1999 in Köln. Er liegt auf dem Melatenfriedhof begraben. Übrigens leben in Neunkhausen noch nahe Verwandte von Johannes Gross. ■■ Aktion Saubere Landschaft am 21.04.2012 Es traf sich auf der Boschan eine überschaubare Anzahl von 26 Personen, um wie alljährlich Flur und Feld entlang der Wege vom Wohlstandsmüll zu säubern. Die Arbeit war wie immer gut organisiert, so dass man sich gegen 12.00 Uhr mit einem Imbiss an der Grillhütte stärken konnte. Allgemein lässt sich feststellen: durch die jährliche Müllsammlung fällt nicht mehr die Menge der vorhergehenden Jahre an. ■■ Die nächsten Veranstaltungstermine 22.06. bis 24.06.2012 100 Jahre Jugendverein Neunkhausen 1912 25.08.2012 Sommerfest Freiwillige Feuerwehr Neunkhausen 08.09.2012 Dritte Country-Night des JV Neunkhausen
Wäller Blättchen 17 Nr. 19/2012 ■■ Die nächsten Sitzungstermine Montag, 21. Mai 2012 Montag, 18. Juni 2012 Montag, 20. August 2012 Wolfgang Nieß, Ortsbürgermeister Nisterau ■■ Wir gratulieren Am 13. Mai 2012 vollendet Herr Willi Denker, Wiesenstraße 5 sein 80. Lebensjahr. Die Ortsgemeinde Nisterau und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Friedel Pfeiffer Jürgen Schmidt Ortsbürgermeister Bürgermeister ■■ Begehrter Rohstoff „Holz“ Holz hat sich in den vergangenen Jahren bekanntlich zum begehrten Rohstoff entwickelt Insbesondere dann, wenn es sich um Brennholz handelt, ist die Versuchung zur „Selbstbedienung“ auf gemeindeeigenen Flächen im gleichen Maße wie die reguläre Nachfrage gestiegen. Entsprechende Feststellungen auch in unserer Gemarkung veranlassen mich an dieser Stelle erneut darauf hinzuweisen, dass widerrechtliche Aneignung von Brennholz nun mal den Tatbestand des Diebstahls erfüllt. Dies gilt natürlich nicht nur für regulär gestelltes Brennoder Nutzholz, sondern auch für vermeintlich unnützes oder überflüssiges Holz. Revierförster und Forstverwaltung sind von der Gemeinde beauftragt, jeglichen Vorgang im Zusammenhang mit „Selbstbedienung“ im Wald zur Anzeige zu bringen. Im Sinne der Gleichbehandlung aller Interessenten für Brennholz kann es hier zu keiner anderen Vorgehensweise kommen. Gemeinde und Forstrevier sind stets bemüht, die Nachfragen so gut wie möglich zu erfassen, zu bearbeiten und dem nachzukommen. Dass die Waldnutzung bzw. die Holzernte einer Regulierung bedarf, kann sicher jeder Bürger verstehen. Bei jeglicher Freigabe aller Wünsche und Erwartungen würde in sehr absehbarer Zeit wohl nur noch Steppe statt Wald zu bewirtschaften sein. Ich bitte daher um Verständnis, wenn widerrechtliche Aneignung von Holz aus dem Gemeindewald streng geahndet wird. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister ■■ Die Ablagerung von Grünabfällen….. gehört in dem Zusammenhang auch zur Problematik in Feld und Wald. Selbstverständlich möchte jeder Grundstückseigentümer seine Flächen, Hecken, Sträucher usw. in gepflegtem Zustand halten. Dabei fällt natürlich auch Grünabfall an, den man gerne los werden will. Warum allerdings öffentliche Flächen in Flur, Feld und Wald diese Abfälle dann aufnehmen sollen, erschließt sich dem verantwortungsvollen Bürger dann allerdings nicht. Die Gemeinde betreibt nach wie vor einen Grüncontainer zur regulären Entsorgung von Grünabfällen. Rasen-, Blumen- und kleinere Astschnitte können darüber entsorgt werden. Das Angebot des Grüncontainers kostet doch einige EUROS im Jahr, weshalb einer missbräuchlichen Nutzung auch hier Einhalt geboten werden muss. Es kann nicht hingenommen werden, dass umfangreiche Heckenund Gehölzschnitte auf diesem Wege entsorgt werden. Grünabfälle diesen Umfangs können bekanntlich weitgehend kostenlos z.B. an der Deponie in Rennerod angeliefert werden. Insofern wird die Gemeinde in den kommenden Monaten die Nutzung des Grüncontainers kritisch beobachten, widerrechtliche und unplanmäßige Nutzung deutlich ansprechen und das gesamte Angebot erneut überdenken. Die ersatzweise Ablagerung von Grünabfällen in Feld und Wald wird dabei ebenso streng geahndet werden, wie dies im vorhergehenden Artikel bezüglich Brennholz bereits beschrieben wurde. Dies gebietet schon die Achtung vor Allen, die sich an die regulären Verfahrensweisen halten. Ich bitte deshalb auch hier um entsprechende Beachtung. Friedel Pfeiffer, Ortsbürgermeister Nistertal ■ ■ Aktion „Saubere Landschaft“ Über zwanzig Nistertaler Bürgerinnen und Bürger haben sich in diesem Jahr an der Aktion Saubere Landschaft beteiligt. Aufgeteilt in vier Gruppen wurde in der ganzen Gemeinde gesäubert. Nach getaner Arbeit kamen alle fleißigen Helfer im Feuerwehrgerätehaus zusammen, wo ein kleiner Imbiss gereicht wurde. Alle waren sich einig, dass solch eine Aktion wirklich nötig ist und unbedingt wiederholt werden soll. Was da alles zusammen kommt -unglaublich! Vielen Dank allen Helferinnen und Helfer für ihren Einsatz, bei nicht gerade „schönem“ Wetter. Ein besonderer Dank der Jugendfeuerwehr, die sich für diese Aktion eingesetzt hat. Lutz Schürg, 2. Beigeordneter - Achtung - ■■ Änderung der Öffnungszeiten Häckselplatz Ab dem 19.05.2012 ist der Häckselplatz nur noch mittwochs ab 16.00 Uhr und samstags den ganzen Tag geöffnet. ■■ Gefunden Bei der Gemeindeverwaltung wurde ein schwarzes Handy abgegeben, dass im Ortsteil Erbach gefunden wurde. Es kann dienstags oder mittwochs zwischen 18.00 und 19.00 Uhr im Gemeindebüro abgeholt werden. Beate Held, Ortsbürgermeisterin Norken ■■ Eine Spende von der Westerwaldbank für unsere Kita Am 29.04.2012 folgten fünf Kinder gemeinsam mit zwei Erzieherinnen aus der UNESCO-Kindertagesstätte „Nauberg-Räuber“ einer Einladung der Westerwaldbank in Bad Marienberg. Dort sollten wir an diesem Tag eine Spende über 500EUR erhalten. In Bad Marienberg angekommen, mussten wir gemeinsam mit vielen Kindern aus den anderen Kindergärten kurz abwarten, bis wir von dem netten Bankmitarbeiter aufgerufen wurden. Ganz gespannt haben wir uns durch die Menge gekämpft, um den großen Scheck entgegen zu nehmen. Darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut. Als Dankeschön haben wir noch ein kleines Plakat überreicht, welches wir im Vorfeld mühevoll gemalt und geklebt hatten. Wir möchten uns hiermit noch einmal ganz herzlich für diese nette Spende bei der Westerwaldbank bedanken. ■■ Verloren - Gefunden Es wurden zwei Schlüssel gefunden und abgegeben: Ein Schlüssel mit der Aufschrift Winkhaus 963812X und ein Schlüssel mit der Aufschrift BMB Germany A083. Die Schlüssel können bei mir abgeholt werden. F. Wagner, Ortsbürgermeister
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Seite 27 und 28: Wäller Blättchen 27 Nr. 19/2012 S
Seite 29 und 30: Wäller Blättchen 29 Nr. 19/2012 E
Seite 31 und 32: Wäller Blättchen 31 Nr. 19/2012 D

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