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Aus der Region
Stilles Gedenken
Am Tag nach Allerheiligen begeht die römisch-katholische Kirche
den Allerseelentag, an dem der Armen Seelen im Fegefeuer gedacht
wird. Die damit verbundene Gräbersegnung wird bei uns an
Allerheiligen vorgenommen. Zu diesem Gedenktag werden die Gräber
hergerichtet und vor allem mit Lichtern besonders geschmückt.
Die Gärtner haben Großkampftag, werden doch die
schönsten Gestecke und die schönsten Chrysanthemen zum
Schmücken des Grabes gebraucht. Die Angehörigen der Verstorbenen
pilgern auf den Friedhof, manchem ist es Pflicht, verschiedene
Gräber vielleicht sogar an verschiedenen Friedhöfen aufzusuchen.
Da ist an den sonst so stillen Ruhestätten mächtig Verkehr
und vor den Friedhöfen herrscht regelrechte Parkplatznot. Im stillen
Gedenken trifft sich die Familie am Grab. Der Priester segnet
nach einer zentralen Gedenkzeremonie jedes Grab einzeln. Nach
diesem gemeinsamen Besuch der letzten Ruhestätte de(r)s Verstorbenen
und dem Versprechen, sich doch auch während des
Jahres einmal zu treffen, geht jeder seiner Wege und ein Jahr
später heißt es dann wieder „Gedenket der Toten“.
Allerheiligen ist bei uns ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt,
dass an diesem Tag keine Tanzveranstaltungen durchgeführt werden
dürfen und laute Musik verboten ist.
(hwa)
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denk man unweigerlich
erstmal an Oberammergau
und Südtirol, aber wer hätte gedacht,
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Das Unternehmen
wurde
1945
durch den Holzbildhauermeister
Josef Kreutz gegründet, heute
wird die Bildhauerwerkstätte von
dem Bildhauer Michael Jaumann,
dem Enkelsohn des Firmengründers,
geleitet. Als Besucher ist
man von der großen Auswahl erschlagen
und man muss sich erstmal
in Ruhe in die verschiedensten
Krippenstile einfinden.
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Krippenhaus selbst, kommen dann
jedes Jahr mit der ganzen Familie
um sich dann Stück für Stück eine
weitere Figur für Ihre Krippe zu
kaufen, erklärt Michael Jaumann.
Es ist auch unheimlich wichtig,
das vorhandene Krippenhaus mitzubringen,
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Selbstbau besitzt ist
auch hier gut aufgehoben,
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