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Kalender - Diako

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Rainer Lojewski (Verwaltungsdirektor), Christiane Ludwig (Oberin), Heinrich Götz (Rektor)<br />

Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der<br />

Evangelischen <strong>Diako</strong>nissenanstalt Augsburg!<br />

Ein mit vielen Höhepunkten gefülltes Jahr liegt<br />

hinter uns. Wir im diako konnten für viele<br />

Menschen eine Zukunft eröffnen. Durch einen<br />

sicheren Arbeitsplatz, eine gelingende Therapie,<br />

eine wertschätzende Pflege, eine nachhaltige<br />

Ausbildung. Geleitet hat uns in diesem Jahr der<br />

Galaterbrief mit seiner Botschaft:<br />

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht<br />

nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch<br />

der Knechtschaft auflegen. (Gal. 5, 1)<br />

In Freiheit auf Menschen zugehen, in Freiheit<br />

mit ihnen das Leben gestalten, in Freiheit und<br />

Verantwortung die Evangelische <strong>Diako</strong>nissen-<br />

anstalt – das diako weiter zu entwickeln, das<br />

sehe ich als meine Aufgabe als Rektor. Dabei<br />

engagieren wir uns für die Menschen mit ihren<br />

jeweiligen Anliegen im Gesundheitswesen,<br />

in der Pflege, in der Ausbildung, in der Gäste-<br />

betreuung und im Service.<br />

„Die Menschenfreundlichkeit Jesu ist unsere<br />

Motivation, für Menschen da zu sein, damit<br />

Leben gelingt“ (Leitbild diako)<br />

Um in Freiheit und Verantwortung arbeiten zu<br />

können, braucht es als Voraussetzung eine Dienstgemeinschaft<br />

von Mitarbeitenden, <strong>Diako</strong>nissen<br />

und Vorstand, die sich der Würde des Menschen<br />

verpflichtet weiß. Im Sinne Jesu öffnen wir uns<br />

für die Menschen, um mit ihnen Zukunft zu gestalten.<br />

Dabei bauen wir an unserem Werk nach<br />

innen, in ethischen und spirituellen Fragestellungen<br />

und nach außen in Gebäude und Strukturen.<br />

Hierbei übernehmen wir Verantwortung füreinander,<br />

investieren Zeit, Geld, Geduld und viel<br />

„Herz“ aus Liebe zu den Menschen, damit unsere<br />

Einrichtung sich im positiven Sinn im sozialen<br />

Umfeld, in Subsidiarität zu Staat und den kommunalen<br />

Einrichtungen, im Gesundheitswesen und<br />

in der spirituellen Unternehmenskultur weiterentwickelt.<br />

Es gab viele Gelegenheiten in diesem<br />

Jahr, bei denen ich richtig stolz und dankbar war<br />

für die wunderbaren Erfolge, die wir gemeinsam<br />

erreicht haben.

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