Das Fernsehen – die mediale ... - BMELV-Forschung
Das Fernsehen – die mediale ... - BMELV-Forschung
Das Fernsehen – die mediale ... - BMELV-Forschung
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln pflanzlicher und tierischer<br />
Herkunft sind wichtige <strong>Forschung</strong>sfelder an der BFEL.<br />
• Institut für Analytik<br />
Stoff- und produktübergreifende Untersuchungen<br />
erwünschter und unerwünschter<br />
Stoffe in Lebensmitteln<br />
hinsichtlich ihrer Sicherheit und Qualität.<br />
• Institut für Ökonomie und Soziologie<br />
Untersuchungen zum Ernährungsverhalten<br />
und seiner Bestimmungsgründe<br />
von Verbrauchergruppen, Evaluierung<br />
von Aufklärungs- und Informationsangeboten<br />
im Ernährungsbereich.<br />
Untersuchungen ökonomischer<br />
und ökologischer Parameter im<br />
FORSCHUNGSREPORT 2/2004<br />
Bereich der Ernährungswirtschaft hinsichtlichNachhaltigkeit,Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Versorgungssicherung.<br />
Vertikale<br />
<strong>Forschung</strong>sinstitute<br />
• Institut für Sicherheit und Qualität bei<br />
Lebensmitteln tierischer Herkunft<br />
Der <strong>Forschung</strong>sbereich erstreckt sich<br />
auf Fleisch, Eier, Milch und Fisch.<br />
• Institut für Sicherheit und Qualität bei<br />
Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft<br />
Der <strong>Forschung</strong>sbereich deckt Getreide,<br />
Obst und Gemüse sowie Ölsaaten ab.<br />
Linearbeschleuniger an der BFEL in Karlsruhe. Es werden mögliche Produktveränderungen<br />
im verfahrenstechnischen Prozessablauf untersucht, um neuartige<br />
Verfahren wie <strong>die</strong> ionisierende Bestrahlung unabhängig beurteilen zu können,<br />
z. B. als Entscheidungsgrundlage für <strong>die</strong> Gesetzgebung. Darüber hinaus werden<br />
<strong>Forschung</strong>en zur Nachweisbarkeit der Behandlung von Saatgut (z. B.<br />
Weizen und Gerste) mit niederenergetischen Elektronen durchgeführt.<br />
In den beiden vertikalen Instituten werden<br />
anwendungsorientierte, produktspezifische<br />
<strong>Forschung</strong>sarbeiten entlang der jeweiligen<br />
Produktionsketten durchgeführt.<br />
Fragen der Sicherheit, Qualität, der Nachhaltigkeit<br />
und des Verbraucherschutzes<br />
stehen dabei im Mittelpunkt.<br />
Alte Institutsgliederung<br />
noch<br />
in Kraft<br />
Derzeit sind <strong>die</strong> Institute noch auf <strong>die</strong><br />
Standorte Kiel, Hamburg, Detmold,<br />
Münster, Kulmbach und Karlsruhe verteilt.<br />
Im Einzelnen handelt es sich um:<br />
• Standort Kiel<br />
Institut für Hygiene und Produktsicherheit<br />
Institut für Chemie und Technologie<br />
der Milch<br />
Institut für Mikrobiologie<br />
Institut für Physiologie und Biochemie<br />
der Ernährung<br />
Institut für Ökonomie der Ernährungswirtschaft<br />
• Standort Detmold/Münster<br />
Institut für Getreide-, Kartoffel- und<br />
Stärketechnologie<br />
Institut für Biochemie von Getreide<br />
und Kartoffeln<br />
Institut für Lipidforschung<br />
• Standort Kulmbach<br />
Institut für Chemie und Physik<br />
Institut für Fleischerzeugung und<br />
Vermarktung<br />
Institut für Mikrobiologie und Toxikologie<br />
Institut für Technologie<br />
• Standort Karlsruhe<br />
Institut für Chemie und Biologie<br />
Institut für Ernährungsökonomie und<br />
-soziologie<br />
Institut für Ernährungsphysiologie<br />
Institut für Hygiene und Toxikologie<br />
Institut für Verfahrenstechnik<br />
• Standort Hamburg<br />
<strong>Forschung</strong>sbereich Fischqualität<br />
�<br />
BFEL<br />
Portrait<br />
Dr. Thomas Storck,<br />
Bundesforschungsanstalt<br />
für Ernährung und Lebensmittel,<br />
Haid-und-Neu-Str. 9, 76131<br />
Karlsruhe E-mail:<br />
thomas.storck@bfe.uni-karlsruhe.de<br />
47