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Ausflüge und Co
Grimmaische Str. 25 + 04109 Leipzig
Telefon (0341) 30 86 323
Auf Anna Amalias Spuren…
…wandelt man nahe Weimar im Schloss Tiefurt. Vor rund 200
Jahren hatte die Herzogin ihren Sommersitz in die Gemäuer des
1775 errichteten Gebäudes verlegt. Und da die Räume 1970
vollständig rekonstruiert wurden, können sich die Besucher
des Schlosses in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen.
Besondere Hingucker sind die vielen Gemälde im Schloss und
die wunderschöne Parkanlage. Mehr Informationen gibt es im
Internet auf www.klassik-stiftung.de.
Darüber hinaus sind in der Anne-Amalia-Bibliothek seit dem 6.
Februar 2010 „Vivat! Huldigungsschriften am Weimarer Hof“
zu bestaunen.
Informationen gibt es unter 03643 545400.
es geht um die Wurst
Genauer gesagt, um die Bratwurst. Im ersten Deutschen
Bratwurstmuseum dreht sich alles um die Geschichte, die
Tradition und den „kulturellen Stellenwert der Bratwurst
im gesellschaftlichen Leben“. Ob Informationen zur
ersten urkundlichen Erwähnung oder Wissenswertes
über die Herstellung der kulinarischen Thüringerin - in der
Wachsenburggemeinde/OT Holzhausen bleibt keine Frage offen.
Informationen zum Museum gibt es im Internet unter
www.bratwurstmuseum.net und telefonisch unter 03628 604412.
Ab zu den Sternen.
Seit vielen Jahren ist das Planetarium in Jena eines der
gefragtesten Ausflugsziele des Freistaates und das aus gutem
Grund. Will man nicht gerade die bemannte Raumfahrt wagen,
gibt es kaum eine Möglichkeit, mehr über das Weltall und die
unendlichen Weiten zu erfahren, als bei Carl Zeiss in Jena.
Ob informativer Vortrag, spektakuläre Videoinszenierung oder
kulinarisches Erlebnis beim Dinner unterm Sternenhimmel, die
Fahrt nach Jena lohnt sich immer!
Alle Informationen zum Planetarium und den Veranstaltungen
gibt es im Internet unter www.planetarium-jena.de oder unter der
Telefonnummer 03641 885488.
es war einmal der MuFuTi
Zur Zeitreise in die DDR-Vergangenheit lädt das DDR-
Museum in Apolda ein. Für die Älteren mit: „Das kenn ich
noch“, „Das hatten wir auch“; und für die Jüngeren mit:
„War das wirklich so?“ und „Was ist das denn?“ sind das
Leben und die Lebenswelt des ehemaligen Arbeiter- und
Bauernstaates konserviert und anschaulich gemacht. Dazu gibt
es jede Menge Hintergrundinformationen. Für den wirklich
authentischen Ausflug bietet eine DDR-Baracke die passende
Unterbringungsmöglichkeit.
Mehr Informationen gibt es im Internet auf www.olle-ddr.de und
telefonisch unter 03644 553622.
Stein und Co
Gesteine und Mineralien hautnah erleben? Den Lebensraum von
Fledermaus und Feuersalamander entdecken? Die interaktive
Ausstellung zum Thema Geologie in und um Ruhla macht es
möglich. Im Haus der Tourist- und Naturparkinformation Ruhla
bringen „klassische geologische Meile“, Erlebnishöhle und
Tier-präparate nicht nur kleine Geologen mit viel Spaß und Infos
zum Staunen.
Informationen gibt es telefonisch unter Tel.: 036292 89013.
Knöpfe für alle!
Es soll ja Glück bringen, immer einen Knopf in der Hosentasche
zu haben: In Schmölln darf sich deshalb jeder Besucher
des Knopf- und Regionalmuseums einen Talisman aus der
riesigen Knopfsammlung angeln. Zudem gibt es jede Menge
Informationen zur Stadt der Knöpfe und den Knöpfen selbst.
Geöffnet ist Mi. bis Fr. 10:00 – 17:00 Uhr sowie Sa. und So. 10:00
– 12:00 Uhr und 12:30 – 18:00.
Telefonische Auskunft gibt es unter 034491 760 oder -7692.
250 Jahre Porzellan in Thüringen
Anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Porzellanherstellung
in Thüringen werden verschiedene Ausstellungen in diesem
Jahr angeboten. Darunter öffnet beispielsweise die Ausstellung
„Ganz schrecklich viele Tassen…“ zum Gothaer Porzellan des 19.
Jahrhunderts vom 27. März 2010 bis zum 5. September 2010 die
Tore. Ab dem 16. April 2010 sind die Porzellane der Manufaktur
Ferdinand Selle in Burgau a.d.Saale – Erzeugnisse von Jugendstil
bis Art Déco – in Jena zu bestaunen. So lassen sich in ganz
Thüringen bis hin zum Coburger Porzellan Ausstellungen und
Veranstaltungen zu diesem Thema besuchen.
Informationen finden sich unter den Internetseiten der
thüringischen Porzellanstädte, wie zum Beispiel Jena, Gotha,
Kahla oder unter www.porzellan2010.com finden.
Sagen- und Märchenwelten entdecken
Das ist im Schloss Elisabethenburg noch bis zum 5. April 2010
in Meiningen möglich. In der Sonderausstellung „Frau Holle
Märchen – Sage – Mythos“ zeigen die Meininger Museen und
das Brüder Grimm-Museum Kassel im Rahmen des Thüringer
Märchen- und Sagenfestes 2009 die sagenumwobene Gestalt der
Frau Holle aus dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm
mit ihren vielen Gesichtern.
Weitere Informationen sind unter www.meiningermuseen.de
oder telefonisch unter 03693 503641 zu finden.
Kleine flinke Ursaurier bestaunen
Das Exotarium in Oberhof lädt zu faszinierenden Einblicken
in die Welt der Reptilien, Amphibien und Insekten ein. Die
verschiedenen Terrarien und Aquarien des Aqua-Terra-Zoos
www.kribbelbunt.de
zeigen den Artenreichtum aus den verschiedensten Ländern rund
um den Globus.
Mehr Informationen sind unter www.exotarium-oberhof.de oder
telefonisch unter 036842 21404 zu finden.
Die ganze Welt von Barbie
Die wohl meistverkaufte Ankleidepuppe der Welt, die seit
den 60er Jahren viele Kinderzimmer eroberte, wird in der
Sonderausstellung „50 Jahre Barbie - Zeit für einen Rückblick“
noch bis zum 1. März 2010 auf dem Schloss Wilhelmsburg in
Schmalkalden präsentiert. Neben Sammlerstücken werden
Sonderausgaben täglich von 10:00 – 16:00 Uhr, außer montags,
gezeigt.
Mehr Informationen sind telefonisch unter 03683 403186
erhältlich.
AUSSTeLLUNG UND CO SACHSeN
Schokokugeln und Co
750 Quadratmeter, die sich nur einem widmen: Schokolade! Der
Traum einer jeden Naschkatze wird wahr im Hallorenmuseum
in Halle. Von der Kakaogewinnung über dessen Verarbeitung
bis hin zum genussvollen Verzehr; bei soviel anschaulicher
Schokoladengeschichte läuft nicht nur Leckermäulchen das
Wasser im Mund zusammen. Unbedingt angucken: das
Schokoladenzimmer!
Die Informationen zur süßen Ausstellung gibt es im Internet auf
www.halloren.de und unter der Telefonnummer 0345 5642192.
Ab in die Schule
Ohne Angst vor schlechten Noten geht es im Dresdener
Schulmuseum zurück auf die Schulbank. In einem authentischen
Umfeld (das 1870 errichtete Gebäude wurde bis 2002 als Schule
genutzt) sind jede Menge historischer Lehrmittel, Rollkarten und
Lehrbücher zu bestaunen.
Wer also wissen will, wie Oma und Opa unterrichtet wurden,
kann sich unter 0351 2130156 oder im Internet auf
www.schulmuseum-dresden.de mehr Informationen zum
Museum holen.
es brennt …
…zwar nicht. Aber wer sich für die Brandbekämpfung und alles,
was dazu gehört, interessiert, ist im Feuerwehrmuseum
Grethen an der richtigen Adresse. Auf über 200 Quadratmetern
werden original Ausrüstungsgegenstände präsentiert und auf
Bildern und Tafeln alles über die Geschichte der Feuerwehr in
Sachsen erzählt.
Telefonisch 03437 763448 und im Internet auf www.feuerwehrmuseen.de
gibt es Infos zu Öffnungszeiten und Anfahrt.
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