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Hygiene und Co
Immer einen Besuch wert ist das Deutsche Hygiene-
Museum in Dresden. Mit wechselnden Sonderausstellungen
gibt es immer wieder Neues rund um den Menschen zu
entdecken. Diesmal auf dem Programm „Arbeit. Sinn und
Sorge!“. Noch bis zum 11. April 2010 werden alle Fragen, die
sich rund um das Thema Arbeit stellen lassen, anschaulich
beantwortet. Bis zum 3. Januar 2010 können Familien die
Sonderausstellung „Kopfüber Herzwärts“ bestaunen –
eine interaktive Ausstellung, um das eigene „Ich“ spielerisch
zu entdecken.
Weitere Informationen gibt es unter www.dhmd.de und
telefonisch unter 0351 4846400.
Tierisch, Tierisch
Ganzjährig locken die Tiere des Dresdner Zooparks Besucher
an Käfig und Gehege. Streichelzoo, blühendes Rosarium,
Giraffenhaus, Aquarium – ein Tag reicht fast nicht aus, um alles
zu entdecken. Unbedingt empfehlenswert dabei: das Afrikahaus.
Ob Spaziergang durch die Tundra- Voliere, Beobachten der Löwen
oder kulinarischer Genuss mit Elefanten als Tischnachbar –
Langeweile kommt da ganz sicher nicht auf.
Alle Informationen über den Zoo Dresden gibt es auf
www.zoo-dresden.de und unter 0351 478060.
Wie findeste das?
Was? - Na, den Findlingspark Nochten. Mitten in der Lausitz
bereichern über 5.000 Findlinge die Landschaft. Auf 20 ha sind
wunderschöne Gärten und Parks angelegt, in deren Zentrum
ein Steingarten mit Felsen, Bergspitzen und Schotterflächen ein
ganz besonderes Flair verbreiten. Weiterer Blickfang sind die
blühenden Heidegärten im Norden und im Westen des Areals.
Im Internet gibt es unter www.lausitzer-findlingspark-nochten.
com alle Informationen zum Park.
Kulturinsel einsiedel
Mal was anderes erleben? Dann ab auf die Insel. Der
„Grüngeringelte Abenteuerfreizeitpark“ und die Kulturscheune
auf der „Kulturinsel Einsiedel“ nahe Görlitz sollte sich keiner
entgehen lassen. Neben Spaß wird, wie der Name schon
sagt, auch jede Menge Kultur geboten. Lesungen, Konzerte,
Tagungen, Kunstaktionen und vieles mehr sorgen für einen
abwechslungsreichen Veranstaltungskalender, über den man sich
im Internet unter www.kulturinsel.de informieren kann.
Stadt(ent)führung mit Fräulein Kerstin
Wer jetzt denkt, eine Stadtführung ist eine langweilige „Zahlen-
Daten-Namen-Sache“, hat sich noch nicht von Fräulein Kerstin
(ent)führen lassen. Klar gibt es auch bei ihr einige Daten und
Fakten, aber viel wichtiger sind die Geschichten, die sich in den
Straßen und Winkeln Dresdens verstecken. Und davon kann sie
jede Menge erzählen. Sehr zu empfehlen sind auch die geführten
Radwanderungen durch Dresden und Umgebung.
Alle Informationen zu den „kurzweiligen“ Führungen gibt es
im Internet auf www.stadtfuehrung-dresden.de und unter der
Telefonnummer 0351 8019048.
Sonne, Mond und Sterne
In Crimmitschau lässt die Schul- und Volkssternwarte „Johannes
Kepler“ die Blicke in die Ferne schweifen. 1929 erbaut, bietet sie
heute neben Informationen zu Bildaufnahmetechniken, Teleskopen
und Fernrohren die Möglichkeit, den Blick gen Himmel zu richten
und unendliche Weiten zu erforschen.
Nähere Informationen dazu gibt es im Internet auf
www.sternwarte-crimmitschau.de.
Auf den Spuren der „Pilzköpfe“ …
…wandelt man in Halle im Beatles-Museum. In der größten
„Beatles-Einrichtung der Welt“ kann man den musikalischen
Werdegang anhand unzähliger Originale und Raritäten verfolgen.
Ob Konzertplakat von „damals“, rare Schallplatten oder von
Beatles-Händen gespielte Musikinstrumente, auf über 350
Quadratmetern kann alles rund um John, Paul, Ringo und George
bestaunt werden.
Telefonisch unter 0345 2903900 sowie im Internet auf
www.beatlesmuseum.net gibt es weitere Informationen.
Nicht ganz so schöne Geschichte
Kein unbedingt vergnügliches Ausflugsziel, aber dennoch einen
Besuch wert ist die Gedenkstätte Bautzen. In dem Gebäude
des ehemaligen Staatsgefängnisses wird ein Stück Geschichte
aufgearbeitet, das sich vor allem den Opfern politischer Verfolgung
widmet. Zu besichtigen sind außer einer Dauerausstellung, die sich
noch im Aufbau befindet, unter anderem die Freigangshöfe sowie
die Arrest- und Isolationszellen. Geöffnet ist die Gedenkstätte Di.
bis So. 10:00 – 16:00 Uhr.
Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer
03591 40474.
TRI TRA TRULLALA – der Kasper ist wieder da
Die Ausstellung „Kasper – eine deutsche Karriere“ zeigt noch
bis zum 18. April 2010 im Museum für Sächsische Volkskunst in
Dresden den Spaßvogel und Helden aus dem Puppentheater mit
seiner Familie, seinen Freunden und auch Kollegen. Schon seit
200 Jahren vergnügt der kleine Kerl Groß und Klein. Geöffnet ist
das Museum Di. bis So. ab 10:00 Uhr.
Weitere Informationen sind auch unter www.skd-dresden.de
zu finden.
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