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Empoli - Kunstwanderungen

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Wir gehen aus der Kirche hinaus, linksdiagonal über die „Piazza della Vittoria“<br />

, betrachten links die Nr. 16 und können, falls es geöffnet ist, auch hineingehen<br />

ins<br />

*** Museo di Casa Busoni. Der deutsch-italienische Komponist<br />

wurde hier im Jahre 1866 geboren. Gezeigt werden Fotos,<br />

Projekte und Porträts.<br />

Ferruccio Busoni<br />

Ferruccio Dante Michelangelo Benvenuto Busoni wird 1866 in<br />

<strong>Empoli</strong> geboren. Sein Vater ist italienischer Klarinettist, seine<br />

Mutter deutsche Pianistin. Er wächst zweisprachig auf. Mit<br />

zehn Jahren spielt er in Wien sein eigenes Klavierkonzert. Ab<br />

1886 unterrichtet er am Konservatorium in Leipzig, danach in<br />

Helsinki, dann in Moskau, schließlich ab 1891 in Boston und ab<br />

1894 in Berlin, wo er sich endgültig niederlässt. Während des<br />

Ersten Weltkriegs lebt er in Zürich. Von 1920 bis zu seinem<br />

Tode 1924 unterrichtet er in Berlin an der Akademie der Künste<br />

eine Meisterklasse. – Außer Instrumentalwerken, die allerdings<br />

sämtlich nicht populär wurden, schuf Busoni die Opern: Brautwahl,<br />

Arlecchino, Turandot und Doktor Faust, letzterer als großes<br />

Werk in die Musikgeschichte eingegangen ist.<br />

*<br />

*** Museo di Vetro di <strong>Empoli</strong> (Di-So 10-19 Uhr). Gezeigt werden<br />

Stücke aus der Glasproduktion der Stadt.<br />

„Via della Noce“, sofort rechts durch die * Porta Pisana, dahinter auf der<br />

quer verlaufenden Durchfahrtsstraße links und entlang der<br />

*** Stadtmauer des 15. Jahrhunderts<br />

bis zum<br />

*** Torrione di S.Brigida. Der Turm ist ein Rest der Stadtbefestigung<br />

des 15. Jhs.<br />

“. Kurz darauf gehen wir links auf den „Canto Ghibellino“ und über die Piazza<br />

in den Dom.<br />

*<br />

Westen fährt, kommt man schon bald zur links, unübersehbar im freien Raum<br />

stehenden Nr. 129 an der „Via dell Repubblica“ , der Kirche<br />

*** S. Maria a Ripa. Die Marienkirche mit Kuppel und Glockenturm<br />

„am Ufer“ wurde um 1500 erbaut.

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