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Weihnachten 2010 - Elias-Schrenk-Haus in Tuttlingen

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Grußwort der Vere<strong>in</strong>svorsitzenden<br />

Liebe Freunde, liebe Heimbewohner,<br />

liebe Mitarbeiter,<br />

wer an die Weihnachtsgeschichte denkt, kommt an<br />

Bethlehem nicht vorbei. Die Davidsstadt war <strong>in</strong> Vergessenheit<br />

geraten. E<strong>in</strong> unbedeutender Flecken <strong>in</strong><br />

Israel. Da verkündete vor 2700 Jahren der Prophet<br />

Micha, hier <strong>in</strong> Bethlehem soll der Erlöser, der Retter<br />

Israels, geboren werden.<br />

„Und du, Bethlehem Efrata, die du kle<strong>in</strong> bist unter<br />

den Städten <strong>in</strong> Juda, aus dir soll mir der kommen,<br />

der <strong>in</strong> Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang<br />

und von Ewigkeit her gewesen ist.“<br />

Nach 700 Jahren ist er gekommen, aber ganz anders<br />

als man ihn erwartet hatte. Nicht als Machtmensch,<br />

sondern als Helfer und Erretter. Der uns auch heute<br />

noch zuruft: „Selig s<strong>in</strong>d die Barmherzigen, denn sie<br />

werden Barmherzigkeit erlangen.“ Barmherzig ist,<br />

wer sich der Hilfsbedürftigen annimmt, wer sich<br />

ihrer erbarmt.<br />

Das tun wir <strong>in</strong> unserem <strong>Haus</strong>, als Mitarbeiter, als<br />

Ehrenamtliche, als Angehörige. Qualität wird <strong>in</strong><br />

unserem <strong>Haus</strong> groß geschrieben. Wer fortlaufend<br />

das Qualitätssiegel mit sehr gutem Ergebnis empfängt,<br />

der muss permanent die Qualität überprüfen<br />

und neue Wege gehen. E<strong>in</strong>e Aufgabe, die sich ausgezahlt<br />

hat.<br />

4<br />

So möchten wir allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern<br />

ganz herzlich danken, ganz besonders<br />

unserem Heimleiter Herr Schmiedel und der Pflegedienstleiter<strong>in</strong><br />

Frau Griem für ihren engagierten und<br />

guten Dienst.<br />

Die Tagespflege ist e<strong>in</strong>e großartige E<strong>in</strong>richtung. Hier<br />

können Menschen <strong>in</strong> geselliger Runde Geme<strong>in</strong>schaft<br />

erleben. Man wird morgens abgeholt und abends<br />

wieder nach <strong>Haus</strong>e gebracht. Sie können jederzeit<br />

e<strong>in</strong>en Probetag <strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />

Die betreuten Altenwohnungen <strong>in</strong> der Egerstraße<br />

s<strong>in</strong>d begehrte Mietwohnungen. Vor allem dann,<br />

wenn man die Nähe des <strong>Elias</strong>-<strong>Schrenk</strong>-<strong>Haus</strong>es als<br />

Gew<strong>in</strong>n sehen darf. Hier werden Sie von Frau Bühler<br />

betreut, für ihren Dienst bedanken wir uns herzlich.<br />

Was wären wir ohne die vielen Freunde, die uns im<br />

Gebet begleiten und uns f<strong>in</strong>anziell zur Seite stehen.<br />

Ihnen allen wünschen wir Gottes Segen für das neue<br />

Jahr und grüßen Sie mit der Jahreslosung 2011:<br />

Lass dich nicht vom Bösen überw<strong>in</strong>den, sondern<br />

überw<strong>in</strong>de das Böse mit Gutem.<br />

Römer 12,21<br />

Ihr Evang. Vere<strong>in</strong> für Altenhilfe<br />

Günter Runow, Eberhard Fricker

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