Grußwort der Vere<strong>in</strong>svorsitzenden Liebe Freunde, liebe Heimbewohner, liebe Mitarbeiter, wer an die Weihnachtsgeschichte denkt, kommt an Bethlehem nicht vorbei. Die Davidsstadt war <strong>in</strong> Vergessenheit geraten. E<strong>in</strong> unbedeutender Flecken <strong>in</strong> Israel. Da verkündete vor 2700 Jahren der Prophet Micha, hier <strong>in</strong> Bethlehem soll der Erlöser, der Retter Israels, geboren werden. „Und du, Bethlehem Efrata, die du kle<strong>in</strong> bist unter den Städten <strong>in</strong> Juda, aus dir soll mir der kommen, der <strong>in</strong> Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.“ Nach 700 Jahren ist er gekommen, aber ganz anders als man ihn erwartet hatte. Nicht als Machtmensch, sondern als Helfer und Erretter. Der uns auch heute noch zuruft: „Selig s<strong>in</strong>d die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“ Barmherzig ist, wer sich der Hilfsbedürftigen annimmt, wer sich ihrer erbarmt. Das tun wir <strong>in</strong> unserem <strong>Haus</strong>, als Mitarbeiter, als Ehrenamtliche, als Angehörige. Qualität wird <strong>in</strong> unserem <strong>Haus</strong> groß geschrieben. Wer fortlaufend das Qualitätssiegel mit sehr gutem Ergebnis empfängt, der muss permanent die Qualität überprüfen und neue Wege gehen. E<strong>in</strong>e Aufgabe, die sich ausgezahlt hat. 4 So möchten wir allen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeitern ganz herzlich danken, ganz besonders unserem Heimleiter Herr Schmiedel und der Pflegedienstleiter<strong>in</strong> Frau Griem für ihren engagierten und guten Dienst. Die Tagespflege ist e<strong>in</strong>e großartige E<strong>in</strong>richtung. Hier können Menschen <strong>in</strong> geselliger Runde Geme<strong>in</strong>schaft erleben. Man wird morgens abgeholt und abends wieder nach <strong>Haus</strong>e gebracht. Sie können jederzeit e<strong>in</strong>en Probetag <strong>in</strong> Anspruch nehmen. Die betreuten Altenwohnungen <strong>in</strong> der Egerstraße s<strong>in</strong>d begehrte Mietwohnungen. Vor allem dann, wenn man die Nähe des <strong>Elias</strong>-<strong>Schrenk</strong>-<strong>Haus</strong>es als Gew<strong>in</strong>n sehen darf. Hier werden Sie von Frau Bühler betreut, für ihren Dienst bedanken wir uns herzlich. Was wären wir ohne die vielen Freunde, die uns im Gebet begleiten und uns f<strong>in</strong>anziell zur Seite stehen. Ihnen allen wünschen wir Gottes Segen für das neue Jahr und grüßen Sie mit der Jahreslosung 2011: Lass dich nicht vom Bösen überw<strong>in</strong>den, sondern überw<strong>in</strong>de das Böse mit Gutem. Römer 12,21 Ihr Evang. Vere<strong>in</strong> für Altenhilfe Günter Runow, Eberhard Fricker
ESH-Impressionen Besuch des K<strong>in</strong>dergartens Bruder Klaus Heimleiter Schmiedel verleiht das Kronenkreuz <strong>in</strong> Gold für 25-jährige ehrenamtliche Mitarbeit Serviceteam beim Galad<strong>in</strong>ner Frühl<strong>in</strong>gsblüte im ESH-Garten 5 Zauber der Rose – lyrischer Abend Generationenprojekt mit der Schillerschule