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Chorverein Liederkranz und die Döbraberg-Musikanten unterhielten<br />

Volles Haus beim „Konzert im Frühling“<br />

Moderatorin Monika Wolf trägt gerade eine ihrer lustigen Geschichten<br />

vor. Neben ihr sind Kapellmeister Guido Hohberger und ein Teil der Döbraberg-Musikanten<br />

zu sehen.<br />

Schwarzenbach a.Wald - Einen<br />

gelungenen musikalischen<br />

Abend bereiteten der Chorverein<br />

Liederkranz und die Döbraberg-Musikanten<br />

allen Gästen im<br />

Philipp-Wolfrum-Haus in<br />

Schwarzenbach a. Wald. Kapellmeister<br />

Guido Hohberger<br />

und der Vorsitzende des Liederkranzes,<br />

Günter Wolf, begrüßten<br />

die zahlreich erschienenen<br />

Besucher herzlich und<br />

wünschten schöne Stunden bei<br />

Musik und Gesang der verschiedensten<br />

Stilrichtungen. Mit<br />

flotten Volksweisen wie ‚Erinnerung’,<br />

‚Amsel-Polka’ und ‚Regenbogen<br />

über Oberkrain’ begannen<br />

die sieben Musiker. Der<br />

Chor setzte mit zwei bekannten<br />

Frühlingsliedern fort und trug<br />

anschließend ‚Märchen’, ‚Veni,<br />

vidi, vici’ und ‚Liebe ist unendlich’<br />

ausdrucksstark vor. Die Döbraberg-Musikanten<br />

spielten danach<br />

gekonnt drei volkstümliche<br />

Stücke und begeisterten damit<br />

das Publikum. Mit humorvollen<br />

Episoden über Liebe und<br />

Musik brachte Monika Wolf die<br />

Zuhörer zum Schmunzeln und<br />

Lachen. Nach der Pause spielten<br />

sich die Döbraberg-Musikanten<br />

mit Oldies wie ‚Ich weiß, was dir<br />

fehlt’, ‚Eine Reise ins Glück’ und<br />

‚Hula Baby’ in die Herzen der Zuhörer.<br />

Der 30 Personen starke gemischte<br />

Chor unter Leitung seines<br />

Dirigenten Herbert Lenz gab<br />

‚Wochenend und Sonnenschein’,<br />

‚Südliche Sommernacht’ und ‚Es<br />

strahlt die Welt’ mit großem Elan<br />

zum Besten und erhielt dafür viel<br />

Beifall. Bei Evergreens und<br />

Schlagermelodien der Döbraberg-Musikanten<br />

wie‚Buona Sera’<br />

und ‚Ramona’ klatschten die<br />

Gäste begeistert mit. Der Chor<br />

ließ mit ‚Die Abendruhe’ von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart und<br />

‚Lied klinge lange nach’ von Klaus<br />

Ochs den Abend ruhig ausklingen.<br />

Nachdem sich Guido Hohberger<br />

und seine Musikanten mit<br />

‚Servus und Auf Wiederseh’n’ gefühlvoll<br />

verabschiedet hatten,<br />

stimmte Chorleiter Herbert Lenz<br />

das Lied ’Guten Abend, gut’<br />

Nacht’ an, in das die Anwesenden<br />

kräftig mit einstimmten.<br />

Günter Wolf bedankte sich zum<br />

Abschluss bei den Mitwirkenden<br />

und Helfern für ihr Engagement.<br />

Der Stadt Schwarzenbach<br />

a. Wald sprach er ein Vergelt’s<br />

Gott für die Überlassung des<br />

Hauses und Hausmeister Daniel<br />

Große für das Herrichten des<br />

Saals aus. Die Besucher hätten<br />

durch ihr Interesse und ihren<br />

Beifall die beiden Vereine ermuntert,<br />

eine ähnliche Veranstaltung<br />

wieder einmal in Zukunft<br />

anzubieten.<br />

AnamCara begeisterte<br />

Lippertsgrün - „Seelenfreunde“<br />

bedeutet der aus dem Keltischen<br />

entlehnte KunstnameAnamCara,<br />

den sich ehemalige Bundespreisträger<br />

des Wettbewerbs „Jugend<br />

musiziert“ aus der Gitarrenklasse<br />

von Martina Hagen-Wunner zugelegt<br />

haben. Zusammen mit ihrer<br />

ehemaligen Lehrerin an der<br />

Musikschule des Landkreises Hof<br />

haben Carolin Schneider, Kathrin<br />

Völkel und Johannes Brendel sich<br />

zu einem Gitarrenquartett zusammengeschlossen,<br />

das klassische<br />

Gitarrenmusik mit bestem<br />

Können und höchsten Ansprüchen<br />

zu bieten hat. Am Sonntag<br />

Kantate begeisterte das Quartett<br />

bei einem Konzert in der Martin-<br />

Luther-Kirche Lippertsgrün, das<br />

mit rund 80 Besuchern guten Zuspruch<br />

fand. Werke alter Meister<br />

wie Johann Sebastian Bach, Georg<br />

Philipp Telemann und Luigi<br />

Boccherini sowie zeitgenössischer<br />

Interpreten kamen zu Gehör.<br />

Zwischen den einzelnen<br />

Musikstücken trug Pfarrer Dr.<br />

Thomas Hohenberger meditative<br />

Texte und Lesungen vor. Sogar<br />

ein gemeinsames Lied mit den<br />

Konzertbesuchern stimmten die<br />

Gitarrenvirtuosen an. Der lang<br />

anhaltende Beifall und die gerne<br />

gewährte Zugabe stellten eindrucksvoll<br />

unter Beweis, wie seelenverwandt<br />

die vier Gitarristen<br />

mit ihrem Saitenspiel überzeugten.<br />

Viel Beifall<br />

in Dörnthal<br />

Dörnthal - Einen außergewöhnlichen<br />

Abend erlebten die<br />

Besucher der Eventhalle Strobel<br />

in Dörnthal am 26. April. Der<br />

Verein der „Harmonikafreunde<br />

im Frankenwald“ und sein Orchester<br />

„Akkordeon & Friends“<br />

luden zu Musik für Generationen<br />

ein. In ihrem Programm<br />

spielten die Akkordeonisten diverse<br />

Rock- und Pop-Songs. Neben<br />

dem Akkordeonorchester<br />

zeigten auch die Chorfreunde<br />

„Sang &Klang“ und „Gery &Ralf“<br />

ihr Können. Es ist nur schwer vorstellbar,<br />

dass eine solche Kombination<br />

möglich ist, aber die Akteure<br />

überzeugten die gut besuchte<br />

Halle vom Gegenteil.<br />

Abwechselnd boten alle Mitwirkenden<br />

dem Publikum drei<br />

Stunden Musik vom Feinsten.<br />

Das Publikum dankte es den Musikern<br />

mit einem lange andauernden<br />

Beifall. Am Ende waren<br />

sich alle einig, dass diese Konzertreihe<br />

unbedingt fortgesetzt<br />

werden sollte.<br />

8<br />

Wir im Frankenwald

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