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landsberg - MH Bayern

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www.myheimat.de/<strong>landsberg</strong> - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />

<strong>landsberg</strong><br />

mit Kaufering & Igling<br />

9. Jahrgang<br />

10 2013<br />

Bild: Juan Miguel Morales<br />

Zusammentreffen der Kulturen<br />

Das „Al Andaluz Project“ gastiert im Stadttheater Landsberg >> Seite 18<br />

Bild: Anke Wilk<br />

Bild: Hans Bucsek<br />

Bild: Bärbel Knill<br />

Qualifizierung<br />

KOMET startet in die zweite<br />

Runde und lädt ein zur Teilnahme<br />

Vor-Ort-Termin<br />

Arbeitsgruppe 60plus der Landsberger<br />

SPD besuchte die RPK-Landsberg<br />

Virtuoses und Verträumtes<br />

Vocalensemble Landsberg - Ein Konzert<br />

zu Ehren Hubert von Herkomers<br />

Schreib mit! So kommt dein Beitrag ins Magazin:<br />

1. Fotos schießen<br />

Wir wollen deine Sichtweisen<br />

und Geschichten<br />

aus deiner Heimat!<br />

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3. Ins Magazin<br />

Jeder deiner Beiträge<br />

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Magazin kommen.


Editorial<br />

Bild: Hans Bucsek<br />

Bild: Peter Gartner<br />

Stadtleben >> Seite 4<br />

13. Lange Kunstnacht in Landsberg -<br />

Stelzengeher und fetzige Musik<br />

Vereinsleben >> Seite 7<br />

Männergesangverein Erpfting<br />

unternahm einen Ausflug an den Bodensee<br />

Veranstaltungen >> Seite 17<br />

„Staub“ - bbt bewegtbildtheater<br />

bringt eine neue Theatererfahrung<br />

Liebe myheimat Leser,<br />

sozial engagiert und kulturell vielfältig präsentiert sich die Ausgabe<br />

10/2013 des myheimat-Stadtmagazins <strong>landsberg</strong>. So berichtet unter anderem<br />

Hans Bucsek auf Seite 4 über die 13. Lange Kunstnacht in Landsberg.<br />

Er begegnete dabei Stelzengehern in historischen Gewändern und<br />

durfte fetziger Musik lauschen. Den Jahresausflug des Männergesangvereins<br />

Erpfting (MGV) nimmt myheimat-Bürgerreporter Peter Gartner genauer unter<br />

die Lupe (Seite 7). Das Ziel war diesmal der Bodensee mit dem Zeppelinmuseum in<br />

Friedrichshafen und dem Pfahlbaumuseum Unteruhldingen. Auf eine Theateraufführung<br />

der besonderen Art dürfen sich schließlich die Besucher des „bbt bewegtbildtheaters“<br />

am 3. November 2013 um 19 Uhr im Stadttheater Landsberg freuen. Dabei<br />

handelt es sich um eine von Martina Roth und Johannes Conen entwickelte innovative<br />

Theaterform (Seite 17).<br />

Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />

Impressum<br />

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />

Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />

Monatliche Auflage: 12.300 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />

Anschrift: myheimat Landsberg, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />

Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />

Redaktion: Joachim Meyer, Tel. 0821 - 25 92 84 - 710, redaktion.<strong>landsberg</strong>@mh-bayern.de;<br />

Anzeigen: Andrea Heyner-Graf, Tel. 0821 - 25 92 84 - 810, anzeigen.<strong>landsberg</strong>@mh-bayern.de<br />

...herzlichst Ihr Joachim Meyer<br />

Bürgerreporter<br />

Wir bedanken uns bei diesen<br />

myheimat-Bürgerreportern:<br />

Hans Bucsek ........................................................... 4, 6<br />

Anke Wilk ................................................ 4, 5, 6, 9, 19<br />

Stephan Sieg ................................................................ 5<br />

Patrick Bober .............................................................. 6<br />

Peter Gartner .............................................................. 7<br />

Stadttheater Landsberg ........ 16, 17, 18, 19, 21, 22<br />

Dagmar Kübler ......................................................... 17<br />

Bärbel Knill ................................................................ 18<br />

Alexandra Sommer-Mitterreiter ..................... 18<br />

Andrea Schmelzle .................................................. 20<br />

Heike Birke .................................................................. 21<br />

Bernd Wurster .......................................................... 21<br />

Urte Ehlers ................................................................. 22<br />

Peter Hofer ................................................................ 22<br />

Deutschlands größtes<br />

Bürgerreporter-Netzwerk<br />

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Editorial | 3


Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

Gruppenfoto mit den neuen Auszubildenden<br />

13. Lange Kunstnacht in Landsberg<br />

Stelzengeher, fetzige Musik und mittendrin die SPD<br />

Bürgerreporter<br />

Hans Bucsek: Jedes<br />

Jahr aufs Neue<br />

haben die Landsberger<br />

ein riesen<br />

Spaß bei der Langen Kunstnacht.<br />

Auch die Landsberger SPD mit<br />

ihren Kandidaten Herbert Kränzlein,<br />

Albert Thurner, Bernd Georg<br />

Haug und Angelica Dullinger<br />

waren mittendrin.<br />

Wirtschaftsführerschein<br />

KOMET startet bald und sucht Teilnehmerinnen<br />

Bürgerreporterin<br />

Anke Wilk: Erste<br />

Schritte zurück in<br />

den Beruf sind 24<br />

Familienfrauen gegangen,<br />

die an der Qualifizierung<br />

KOMET in Landsberg teilgenommen<br />

haben.<br />

Mit dem Europäischen Wirtschaftsführerschein<br />

oder dem<br />

Europäischen Computerführerschein<br />

in der Tasche fühlen sie<br />

sich nun bestens gerüstet für den<br />

Job. Während einer Feierstunde<br />

im Landratsamt überreichte<br />

Landrat Walter Eichner die Zertifikate<br />

und wünschte den Teilnehmerinnen<br />

viel Erfolg bei der<br />

Berufsrückkehr.<br />

4 | Stadtleben<br />

Stelzengeher mit langen Besen<br />

kehrten die Straße; andere<br />

stelzten in historischen Gewändern<br />

durch die Altstadt. Vier<br />

Jungs aus der Landsberger Musikszene<br />

lieferten direkt hinter<br />

dem SPD-Stand ein fetziges Entertainment.<br />

Obwohl abends ein paar Regenschauer<br />

aufkamen, ließen es sich<br />

Mit KOMET haben die Frauen<br />

anerkannte Qualifikationen erworben<br />

und ihre Prüfungen<br />

nicht nur erfolgreich, sondern<br />

auch mit sehr guten Leistungen<br />

absolviert. Einige Betriebe bieten<br />

den Berufsrückkehrerinnen<br />

bereits ein Praktikum zur beruflichen<br />

Orientierung an, zwei Teilnehmerinnen<br />

haben eine feste<br />

Arbeit aufgenommen. Im Herbst<br />

können interessierte Frauen neu<br />

einsteigen. Beide Module laufen<br />

wieder zu familienfreundlichen<br />

Konditionen. Start für den Europäischen<br />

Wirtschaftsführerschein<br />

ist Montag, 4. November.<br />

Zurück in den Beruf<br />

Kooperationspartner im Projekt<br />

sind das Landratsamt mit strategischer<br />

Unterstützung und Veranstaltungen,<br />

daneben die Agentur<br />

für Arbeit und das Jobcenter<br />

bei der Gewinnung von Teilnehmern<br />

sowie die Volkshochschule<br />

bei der Durchführung der EDV<br />

Qualifizierung. Das Mehrgenerationenhaus<br />

kümmert sich um die<br />

Vernetzung mit Betrieben und<br />

um die Vermittlung von Praktikumsplätzen.<br />

Die Frau und Beruf<br />

GmbH sorgt für die allgemeine<br />

Organisation, die Antragstellung<br />

und das Projektmanagement.<br />

die Lechstädtler nicht nehmen,<br />

den Infostand der Landsberger<br />

SPD zu besuchen. Bei einem Becher<br />

Glühwein kamen die Genossen<br />

um Kathrin Pfeffer, der Vorsitzenden<br />

der Landsberger SPD,<br />

schnell ins Gespräch. Am Stand<br />

gab es passend zum Ambiente<br />

der Kunstnacht Leuchtbänder,<br />

die sich die Besucher gerne um<br />

das Handgelenk legen ließen. Bis<br />

Das Projekt wird aus Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds und<br />

des Bayerischen Staatsministeriums<br />

für Arbeit, Soziales, Familie<br />

und Frauen finanziert.<br />

Innerhalb von zwei bis drei Monaten<br />

erwerben die Teilnehmerinnen<br />

wichtige Zusatzqualifikationen<br />

– abgestimmt auf<br />

ihre eigenen Interessen. Ziel ist<br />

der Europäische Computerführerschein<br />

oder der Europäische<br />

Wirtschaftsführerschein (EBC*L<br />

European Business Competence<br />

Licence). Daneben werden auch<br />

persönliche Kompetenzprofile<br />

und optimierte Bewerbungsun-<br />

weit nach 23 Uhr wurde der Infostand<br />

der SPD besucht.<br />

Auch lange nach 24 Uhr konnte<br />

man vor den Lokalen in der Altstadt,<br />

um das Stadttheater und<br />

in der Alten Bergstraße noch<br />

fröhlich feiernde Landsberger<br />

und Gäste beobachten. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2547351/<br />

Die Teilnehmerinnen zusammen mit Landrat Walter Eichner<br />

terlagen erarbeitet. Vollständig<br />

ist der Stundenplan mit einem<br />

effektiven Bewerbungstraining<br />

und Coaching durch berufserfahrene<br />

Mentorinnen Landsberger<br />

Unternehmen. Der Unterricht<br />

findet an drei Vormittagen pro<br />

Woche in Landsberg statt, allerdings<br />

nicht während der Ferien.<br />

Weitere Informationen: Kinderbüro<br />

Landsberg am Lech, Margit<br />

Ensslen, Sandauer Straße 254,<br />

86899 Landsberg am Lech, Tel.:<br />

+49 8191 42829-70, E-Mail:<br />

info@kinderbuero-<strong>landsberg</strong>.de<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2550817/<br />

v.l. Petra Dürbeck, Sybille Schubert und Barbara Juchem<br />

Inklusion ist wichtig: Kinderbüro Landsberg<br />

erweitert Tagespflege für alle Kinder<br />

Bürgerreporterin Anke Wilk: In der praktischen Umsetzung<br />

des Inklusionsgedankens bietet das Kinderbüro<br />

Landsberg jetzt ein neues Angebot an, das nach Auskunft<br />

von Barbara Juchem einen echten Meilenstein<br />

für Betroffene markiert: „Ab sofort haben wir in der Tagespflege<br />

auch Betreuungsplätze für behinderte Kinder!“ Immer wieder<br />

habe sie dieses Anliegen gehört. Als Beauftragte für Menschen<br />

mit Behinderung begrüßte sie daher Sybille Schubert, die inzwischen<br />

als Tagesmutter ein behindertes Kind in einer Landsberger Familie<br />

betreut. Neu ist dabei auch, dass sie für diese Aufgabe nicht nur qualifiziert,<br />

sondern auch fest im Kinderbüro angestellt wurde.<br />

Die Nachbesserung des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes<br />

- BayKiBiG - ebnete den Weg für diese bayernweit bisher<br />

einzigartige Lösung, die Petra Dürbeck, Leiterin des Kinderbüros<br />

Landsberg, ab sofort in Kooperation mit der Lebenshilfe und dem<br />

Landratsamt zur Verfügung stellt: „Behinderte Kinder gewinnen einen<br />

Bewegungsspielraum, sich selbstverständlich und aktiv in ihrer Familie<br />

zu bewegen, während die Eltern den beruflichen Verpflichtungen<br />

nachgehen können“, stellte sie fest. Die Festanstellung der Betreuuungskraft<br />

biete zudem mehr Planungssicherheit und Flexibilität.<br />

Ziel bleibt es, weitere Männer oder Frauen auf die spezifischen Anforderungen<br />

der Inklusion im Rahmen der Tagespflege vorzubereiten.<br />

Eine Maßnahme zur Weiterbildung ist bereits geplant. Die Lebenswelt<br />

der Kinder mit Behinderung wird dabei genauso beleuchtet wie<br />

deren Krankheitsbild, Formen der Behinderung und fachliche Hilfestellung,<br />

Kommunikation und Hospitationen.<br />

Die Vermittlung erfolgt über das Kinderbüro Landsberg unter 08191-<br />

42829-70. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2549267/<br />

Unsere Leistungen:<br />

• Ambulante Pflege • Ergänzende Vermittlung<br />

• Tagespflege<br />

• Pflegeeinsätze<br />

• Essen auf Rädern • Schulungen für Angehörige<br />

• Hilfe zur Selbsthilfe • Palliativpflege<br />

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Münchener Str. 1 • 86949 Windach • Tel.: 08193 939708<br />

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Sparkasse Landsberg-Dießen<br />

begrüßte Auszubildende<br />

Stephan Sieg: Am 2. September<br />

2013 hatte das Warten für 14<br />

junge Menschen ein Ende.<br />

Fünf Herren und neun Damen<br />

begannen ihre Ausbildung beim<br />

größten Kreditinstitut in der Region.<br />

Vorstandsvorsitzender Direktor<br />

Thomas Krautwald begrüßte<br />

gemeinsam mit Personalleiterin<br />

Alexandra Kahlert und Ausbildungsleiterin<br />

Angelika Gruber<br />

die neuen Auszubildenden. „Auf<br />

Sie wartet eine spannende und<br />

abwechslungsreiche Ausbildung<br />

in einem der vielseitigsten Dienstleistungsberufe<br />

überhaupt“, so<br />

der Sparkassenvorstand in seiner<br />

Begrüßungsrede. „Während der<br />

Ausbildung werden Sie lernen,<br />

unsere Kunden in allen Finanzangelegenheiten<br />

ganzheitlich<br />

und bedarfsorientiert zu beraten.<br />

Vor allem über unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter,<br />

deren Kompetenz und ihrem täglichen<br />

Einsatz, können wir uns<br />

von Wettbewerbern unterscheiden“,<br />

so Krautwald weiter. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2543626/<br />

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Stadtleben | 5


Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

Erst Theorie, dann Praxis<br />

60plusler lernen die Arbeit des RPK Landsberg kennen<br />

Bürgerreporter<br />

Hans Bucsek: Im<br />

Frühjahr 2013 war<br />

Michael Weiß, Leiter<br />

der RPK, Gast<br />

bei der Arbeitsgruppe 60plus<br />

der Landsberger SPD. Seine<br />

informativen Ausführungen<br />

machten die Gruppe neugierig,<br />

die Arbeit der RPK vor Ort kennenzulernen.<br />

In den Werkstätten<br />

in der Spitalfeldstraße wurden<br />

Büroarbeitsplätze, eine Schreinerei,<br />

eine Werkstätte für Metallbearbeitung,<br />

eine Nähstube<br />

und eine Küche in Augenschein<br />

genommen. Beeindruckt wurden<br />

Auftragsarbeiten bestaunt, die<br />

von den Patienten sowohl künstlerisch<br />

entworfen als auch handwerklich<br />

hervorragend gefertigt<br />

worden waren.<br />

In einer gemütlichen Kaffeerunde<br />

wurden viele Fragen an Michael<br />

Weiß und seinen Vertreter<br />

Paul Bergfeld herangetragen.<br />

Ein Besucher wollte wissen, ob<br />

Der Chor mit Ludmilla Wachs<br />

Mehrgenerationenchor singt zur<br />

Hauptplatz-Eröffnung<br />

Bürgerreporterin<br />

Anke Wilk: Die<br />

Damen und Herren<br />

des Mehrgenerationenchores<br />

ließen<br />

sich nicht lange bitten: Zur Eröffnung<br />

des neugestalteten Hauptplatzes<br />

ließen sie ihre Stimmen Jeder ist willkommen<br />

erklingen. Unter Leitung von<br />

Ludmilla Wachs, Lehrerin für<br />

Gesang an der Städtischen Singund<br />

Musikschule, stimmten auch<br />

die vielen Zuhörer gerne mit ein.<br />

Volkslieder und Schlager sorgten<br />

für eine fröhliche Stimmung.<br />

„Möge die Straße uns zusammen<br />

führen“ wünschten sich die Bürger<br />

beim kurzweiligen Konzert<br />

oder fragten „Hast du heute<br />

6 | Vereinsleben<br />

man als Patient einfach zur Untersuchung<br />

und Therapie zur<br />

RPK kommen kann. Darauf antwortete<br />

Michael Weiß, dass die<br />

Patienten ihre Erkrankung in<br />

der Regel nicht selbst erkennen.<br />

Hier bedarf es im Umfeld des<br />

Betroffenen - Familie, Freunde,<br />

Hausarzt oder Kollegen - Verhaltensänderungen<br />

des Menschen<br />

zu erkennen. Ein nächster Schritt<br />

ist, den Betroffenen einem Fachmediziner<br />

oder einer Fachklinik<br />

zuzuführen. Allerdings ist hierfür<br />

sehr viel Einfühlungsvermögen<br />

und Überzeugungskraft notwendig,<br />

denn in den Augen des Betroffenen<br />

sind immer die anderen<br />

diejenigen, die ein auffälliges<br />

Verhalten an den Tag legen, und<br />

nie er selbst.<br />

Im Verlauf der psychiatrischen<br />

Diagnose wird sich der medizinische<br />

Betreuungs- und Sozialdienst<br />

einschalten und bei entsprechender<br />

Diagnose mit der<br />

RPK Verbindung aufnehmen.<br />

T. Manka und M. Däubler<br />

schon gelacht?“. Margit Däubler,<br />

Leiterin des Mehrgenerationenhauses,<br />

nutzte die Gelegenheit<br />

sich über den Sender von Radio<br />

Lechtal für „so viel Lebensfreude<br />

und Gemeinschaft“ zu bedanken.<br />

Der Chor im AWO-Mehrgenerationenhaus<br />

sei ein gutes Beispiel<br />

für ein integratives Angebot in<br />

ihrer Einrichtung. „Jeder kann<br />

mitmachen, jede ist willkommen“,<br />

unterstrich sie. „Hier finden Menschen<br />

niederschwellig eine Heimat,<br />

wenn sie neu nach Landsberg<br />

ziehen oder Gesellschaft<br />

suchen.“ Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2550882/<br />

Besuch der Arbeitsgruppe 60plus bei der RPK<br />

Die RPK beginnt dann ein Aufnahmeverfahren,<br />

das feststellt,<br />

ob der Patient nach Schwere der<br />

Erkrankung und seinem derzeitigen<br />

Leistungsstand in das von<br />

den Kostenträgern vorgegebene<br />

Behandlungsschema passt.<br />

Krankenkassen oder die Rentenversicherung<br />

fordern als anzustrebendes<br />

Ziel der Behandlung<br />

die Wiedereingliederung in das<br />

Berufsleben oder die Erlangung<br />

der Selbständigkeit des Rehabilitanden.<br />

Bis zu 30 Patienten<br />

können täglich im stationären<br />

und ambulanten Bereich der RPK<br />

behandelt werden. Ein großes<br />

Dance Rackers aus Landsberg<br />

holen den Pokal in Coburg<br />

Bürgerreporter Patrick Bober:<br />

Der Jubel bei den Dance Rackers,<br />

der streetdance Formation des<br />

Ft Jahn Landsberg unter der Leitung<br />

von Ana Bober, war riesengroß.<br />

Erster Platz<br />

Beim Dance2u Contest 2013 in<br />

Coburg wurde das harte Training<br />

der vergangenen Monate<br />

mit dem 1. Platz in der Kategorie<br />

„Kids bis 12 Jahre“ belohnt.<br />

Generalprobe bei<br />

Hauptplatzeröffnung<br />

Nach ihrer Generalprobe bei der<br />

Hauptplatzeröffnung machten<br />

sich neun junge Streetdancer<br />

im Alter zwischen 10 und 11<br />

Jahren mit ihrer Trainerin Ana<br />

Bober und weiteren Betreuern<br />

von Landsberg aus auf ins ferne<br />

Coburg, um dort ohne größere<br />

Erwartungen beim jährlich stattfindenden<br />

Dance2u Wettkampf<br />

teilzunehmen.<br />

Anliegen ist es Michael Weiß, ein<br />

offenes Ohr in der Gesellschaft<br />

und vor allem bei Arbeitgebern<br />

in Wirtschaft und Verwaltung zu<br />

finden. Für seine Patienten sucht<br />

er dringend Praktikantenplätze<br />

während der Therapie und ebenso<br />

Arbeitsplätze nach dem Abschluss<br />

für eine Wiedereingliederung<br />

in den Arbeitsprozess.<br />

Werner Gutmann, der Leiter des<br />

Arbeitskreises 60plus, bedankte<br />

sich zum Abschluss für die eindrucksvollen<br />

Einblicke in den<br />

Aufgabenbereich der RPK. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2551675/<br />

Harte Konkurrenz in Coburg<br />

Über 40 Gruppen und Vereine<br />

nahmen in unterschiedlichen Kategorien<br />

an den Ausscheidungen<br />

über das gesamte Wochenende<br />

Teil und begeisterten ein großes<br />

Publikum aus ganz <strong>Bayern</strong>.<br />

Die Dance Rackers traten in der<br />

Kategorie „Checkers“ gegen 6<br />

weitere Gruppen an und konnten<br />

sich am Sonntagvormittag<br />

schlussendlich gegen alle anderen<br />

Konkurrenten durchsetzen.<br />

Mit einer an die 20er Jahre erinnernden<br />

perfekt getanzten<br />

Performance, einer tollen Choreographie<br />

und nicht zuletzt einem<br />

überzeugenden Outfit brachten<br />

sie den Pokal heim nach Landsberg.<br />

Die Begeisterung bei den Tänzern<br />

war so groß, dass jetzt schon<br />

feststeht, dass kommendes Jahr<br />

der Titel in Vöhringen verteidigt<br />

wird. Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2552548/<br />

Erpftinger Sänger stranden<br />

am Schwäbischen Meer<br />

Bürgerreporter Peter Gartner: Petrus meinte es gut mit den Seinen.<br />

Bei idealem Reisewetter starteten die Sänger des Männergesangverein<br />

Erpfting (MGV) mit Freundeskreis am 28. September noch vor<br />

Morgengrauen zum Jahresausflug an den Bodensee.<br />

Im Zeppelinmuseum in Friedrichshafen teilte sich die erlebnishungrige<br />

Schar in drei Gruppen. Professionelle Museumsführer leiteten<br />

die Kleingruppen durch die Ausstellungsräume und vermittelten eindrucksvolle<br />

Details aus der Zeit der Luftschifffahrt. Gewaltige Dimensionen,<br />

faszinierende technische Lösungen, der erstaunliche Komfort<br />

an Bord der „Hindenburg“, aber auch die Erinnerung an die Katastrophe<br />

von „Lakehurst“ beeindruckten zutiefst.<br />

Während des anschließenden Fußmarsches entlang des Bodenseeufers<br />

hin zur nächsten Attraktion konnten die nachhaltigen Eindrücke<br />

eingeordnet und der besondere Reiz des Bodensees wahrgenommen<br />

werden. Die Sänger bedankten sich bei Petrus für einen gelungenen<br />

Vormittag mit klerikalen Weisen.<br />

Ganz andere Empfindungen erfüllten die Reiseschar anschließend<br />

im Weltkulturerbe „Pfahlbaumuseum Unteruhldingen“. Die Kargheit<br />

und Erschwernisse des täglichen Überlebens während der Steinzeit<br />

im Kontrast zum heutigen Überfluss, Einsichten in die Herstellung<br />

von Kleidung, Werkzeugen und technischen Gerätschaften während<br />

Stein- und Bronzezeit kollidierten mit Erinnerungen an „Geschichtsstunden“<br />

vor vielen Jahren.<br />

Abschließend stand ein Besuch der Wallfahrtskirche Bernau auf dem<br />

Programm. Religiöse Motive, überschwängliche, barocke Verzierungen,<br />

ein imponierendes Gesamtkunstwerk knüpften an die Vorerlebnisse<br />

an und führten zur Sinnfrage: „Woher – wohin?“ Nach so viel<br />

Kultur speisten die vergnügten Ausflügler recht zünftig, bevor sie die<br />

Heimreise antraten. (MGV/GP)<br />

PS: Wollen Sie bei unseren Ausflügen oder Auftritten auch mal dabei<br />

sein oder haben Sie nur einfach Lust zu singen? Wir suchen aktive<br />

Sänger. Sie finden uns jeden Dienstag von 20:00 - 21:30 Uhr im Gasthof<br />

Sonne in Erpfting. Kommen Sie doch mal unverbindlich vorbei!<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2551220/<br />

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Vereinsleben | 7


Ratgeber Auto: Fit für den Winter<br />

So rüsten Sie Ihr Auto gegen die Kälte<br />

Vereiste Fahrbahnen, leichter Schneefall - da besteht schnell die Gefahr von Blechschäden<br />

Viele Unfälle ließen sich vermeiden,<br />

wenn Autofahrer sich selbst<br />

und ihr Fahrzeug auf die besonderen<br />

Bedingungen im Winter<br />

besser vorbereiten würden.<br />

Vor allem eines ist jetzt gefragt:<br />

Geduld hinter dem Steuer. Mit<br />

einer vorsichtigen Fahrweise<br />

kommt man vielleicht einige Minuten<br />

später, aber dafür umso<br />

sicherer ans Ziel. Alles, was die<br />

Fahrstabilität beeinträchtigen<br />

kann, sollte man im winterlichen<br />

Straßenverkehr tunlichst vermeiden:<br />

Allzu kräftiges Gasgeben<br />

zählt ebenso dazu wie abrupte<br />

Brems- oder Lenkmanöver. „Gerade<br />

bei winterlichen Straßenverhältnissen<br />

ist eine vorausschauende<br />

Fahrweise die wichtigste<br />

Empfehlung für Autofahrer“, sagt<br />

Reifenexperte Rainer Binder von<br />

ReifenDirekt. Auch wenn der Asphalt<br />

auf den ersten Blick nicht<br />

überfroren erscheint, sollten sich<br />

Autofahrer bei entsprechenden<br />

Temperaturen jederzeit auf<br />

eisglatte Bedingungen gefasst<br />

machen. Ebenso wie der Fahrer<br />

muss auch das Auto selbst winterfit<br />

sein: Eine frische Batterie<br />

zählt ebenso dazu wie intakte<br />

Bremsen und eine gut eingestellte<br />

Beleuchtung. Und ohne passende<br />

Winterbereifung geht jetzt<br />

nichts mehr: Die Spezialgummis<br />

bieten bereits bei Außentemperaturen<br />

von sieben Grad Celsius<br />

und abwärts mehr Grip als<br />

Sommerreifen. Wenn man auf<br />

winterlichen Straßen nicht mit<br />

Berufskraftfahrer<br />

• Weiterbildungsmodule<br />

• Beschleunigte Grundqualifikation<br />

• Gabelstapler- und Ladekranausbildung<br />

Termine bitte erfragen<br />

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zusätzlich über ergänzende Auslagestellen!<br />

angepasster Bereifung unterwegs<br />

ist, kann zudem ein Bußgeld<br />

drohen. Damit die Wintergummis<br />

die gewünschte Haftung<br />

bieten, sollten sie eine Profiltiefe<br />

von mindestens vier Millimetern<br />

aufweisen.<br />

Wichtig ist auch der passende<br />

Fülldruck entsprechend der<br />

Herstellerempfehlungen: Dieser<br />

sollte rund alle zwei Wochen<br />

überprüft werden. (Text: dmd-k /<br />

Fotos: djd/ReifenDirekt)<br />

Fahrschule Krackhardt<br />

Ausbildungsfahrschule<br />

Johann-Arnold-Straße 12<br />

86899 Landsberg<br />

Telefon: 0 81 91-23 04<br />

Fax: 0 81 91-59 59 3<br />

www.fahrschule-krackhardt.de<br />

Tel.: 0821 - 25 92 84 - 810 • e-mail:anzeigen.<strong>landsberg</strong>@mh-bayern.de • www.myheimat.de<br />

Vereinsleben<br />

Kreissenioren<br />

Wohl fühlen im Alter und Leben in der Gemeinschaft<br />

des Landkreises Landsbe<br />

Kreisseniorenheime<br />

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Alter<br />

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Leben<br />

in<br />

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der<br />

de<br />

des Landkreises Landsberg am Lech<br />

Wohl fühlen im Alter und Leben in der Gemeinsc<br />

Kreisseniorenh<br />

Kreisseniorenheim<br />

des Landkreises Landsberg<br />

Wohl fühlen im Alter und Leben in der Gemeinschaft<br />

des Landkreises Landsberg am Lec<br />

Auf Messerundgang<br />

Kreisseniorenheime<br />

Auf Augenhöhe informieren<br />

Auf Augenhöhe über Ausbildung informieren -<br />

Ausbildungsmesse in Kaufering<br />

des Landkreises Landsberg am Lech<br />

Bürgerreporterin<br />

Anke Wilk:<br />

Zur Ausbildungsmesse<br />

in Kaufering<br />

präsentierten<br />

sich auch die Einrichtungen der<br />

Arbeiterwohlfahrt - AWO - den<br />

Besuchern. Die Gelegenheit war<br />

günstig, im direkten Gespräch<br />

einmal die Jobs zu erläutern und<br />

den Nachwuchs zu begeistern.<br />

Kreisseniorenheim<br />

Kreisseniorenheim<br />

Vilgertshofen<br />

Vilgertshofen<br />

Ulrichstr. 2 • 86946 Vilgertshofen • Tel. 08194/93 05-0<br />

Ulrichstr. 2, 86946 Vilgertshofen<br />

Fax 08194/93 05-88 • vilgertshofen@kshv.de<br />

Tel. 08194/93 www.kreisseniorenheim.de<br />

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Fax 08194/93 05-88<br />

vilgertshofen@kshv.de<br />

Internet: Kreisseniorenheim www.kreisseniorenheim.de<br />

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oder In beiden Kreisseniorenheimen<br />

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Intensiv- durch • Stellen un&<br />

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2-Bett-Pflegezimmern<br />

• Veranstaltungsangebote niedergelassene Ärzte Ihrer im Wahl<br />

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Altenpfleger/in Ausbildung zur Beatmung<br />

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Wir bilden diese Berufe aus<br />

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Peter-Dörfler-Straße 32 · 86875 Waal Bei weiteren Fragen informieren und beraten wir Sie wir gerne Sie gerne persönlich.<br />

Bitte wenden Sie sich<br />

Telefon: 08246-17-0<br />

Verwaltung<br />

Bitte wenden<br />

„Ihres Heimes“.<br />

Sie sich<br />

Wir<br />

an die<br />

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Verwaltung<br />

uns auf Ihren<br />

„Ihres<br />

Besuch!<br />

Heimes“.<br />

E-Mail: Bei personal@assner.de<br />

weiteren Fragen informieren und beraten wir Sie gerne persönlich. Bitte wenden Sie sich an die<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Besonders für den Beruf des Altenpflegers<br />

interessierten sich<br />

VR-Bank, Sponsoren der AWO<br />

die Schüler und staunten, welche<br />

Entwicklungsperspektiven dieser<br />

Bereich bietet. Von Azubi zu<br />

künftigem Azubi wurde auf gleicher<br />

Augenhöhe gesprochen.<br />

Der Messepass, den sich die Jugendlichen<br />

an den Ständen abstempeln<br />

ließen, zeigte das gesamte<br />

Repertoire der Interessen.<br />

Neben Technik stand auch der<br />

Verwaltung „Ihres Heimes“. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Krei<br />

Ther<br />

Tel. 0<br />

8 | Ratgeber Auto: Fit für den Winter<br />

Vereinsleben | 9


Ratgeber Gesund durch den Herbst<br />

Ratgeber Finanzen & Versicherungen<br />

Der Herbst ist eine wunderbare Reisezeit<br />

Damit Schnupfen und Husten nicht die Reise verderben<br />

Vor allem Wanderfreunde genießen<br />

jetzt die klare Sicht auf die<br />

Berge, die bunt gefärbten Wälder<br />

und die erfrischenden Temperaturen.<br />

Doch können die ersten<br />

Vorboten des Winters in Form<br />

von Husten und Schnupfen so<br />

manchen Reiseplan durchkreuzen.<br />

Damit das nicht passiert,<br />

sollte man sich nicht nur immer<br />

der Temperatur entsprechend<br />

kleiden, sondern auch sein Immunsystem<br />

auf Trab bringen.<br />

Je besser es im Training ist,<br />

10 | Ratgeber Gesund durch den Herbst<br />

desto besser kommt es mit Erkältungsviren<br />

zurecht. Wer Bewegung<br />

- und zwar am besten<br />

in der frischen Luft - in seinen<br />

Alltag integriert, tut viel für seine<br />

Abwehrkräfte. Auch Sauna und<br />

Dampfbad bringen die Virenabwehr<br />

des Körpers in Form. Eine<br />

gute Versorgung mit Vitalstoffen<br />

kann ebenfalls bei der Vorbeugung<br />

von Husten, Schnupfen und<br />

Heiserkeit helfen.<br />

Besonders wichtig ist Zink, weiß<br />

die Diplom-Biologin Dr. Chris-<br />

tine Reinecke: „Es unterstützt<br />

das Immunsystem und ist ein<br />

ganz wichtiger Schutzfaktor für<br />

das Atemepithel.“ Das ist eine<br />

Schutzschicht der Lunge, die<br />

das Eindringen von infektiösen<br />

Keimen in den Körper verhindert.<br />

„Wenn das Immunsystem<br />

ausreichend mit Zink versorgt<br />

ist, muss nicht jeder Kontakt mit<br />

Schnupfenviren automatisch zu<br />

einer Erkältung führen“, erklärt<br />

die Expertin für Gesundheitsprävention<br />

aus Stuttgart. Bei Zink-<br />

CAP-Markt<br />

Landsberg<br />

Katharinenstraße 7<br />

• Bio-Gemüse, -Eier und -Brot<br />

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Samstag: 7:30 – 13:00 Uhr<br />

Tel: 08191 / 4280 856<br />

defiziten kommen Zinkpräparate<br />

aus der Apotheke zum Einsatz.<br />

Diese enthalten unterschiedliche<br />

Zinkverbindungen. Aus organischen<br />

Zinkverbindungen wie<br />

dem Zinkorot wird das Spurenelement<br />

besonders gut in den<br />

Körper aufgenommen. Wichtig<br />

dabei ist eine ausreichend hohe<br />

Dosierung: Mit 25 Milligramm<br />

Zink lässt sich die Erkältungsabwehr<br />

sehr gut unterstützen.<br />

(Text: djd/pt, Bilder: djd/Wörwag<br />

Pharma/thx)<br />

Lebensmittelpunkt für Menschen mit Behinderung<br />

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Di – Fr: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />

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Tel. 08241 / 999-211<br />

www.regens-wagner-holzhausen.de<br />

Die Steuererklärung muss vollständig sein<br />

Schweigen ist für den Ehrlichen<br />

keine Steuerhinterziehung<br />

Wer einen unrichtigen Steuerbescheid erhält und diesen nicht korrigieren<br />

lässt, muss keine Strafbarkeit wegen Steuerhinterziehung<br />

befürchten. Darauf weist der Neue Verband der Lohnsteuerhilfe<br />

e.V. (NVL) nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs hin (Az. VIII R<br />

50/10).<br />

Das Steuerrecht ist kompliziert, auch für die Finanzämter. Fehler können<br />

im Alltag passieren, sei es, dass sich der Sachbearbeiter in seiner<br />

rechtlichen Meinung irrt oder sich schlicht auf dem Computer vertippt.<br />

Geht der Fehler zu Lasten des Steuerpflichtigen, empfiehlt der<br />

NVL dringend, spätestens einen Monat nach Bekanntgabe des Steuerbescheids<br />

Einspruch einzulegen oder einen Antrag auf Änderung zu<br />

stellen. Anderenfalls wird der Bescheid bestandskräftig, auch wenn er<br />

falsch ist. Schätzungen gehen davon aus, dass dies oft der Fall ist.<br />

Fällt der Steuerbescheid fälschlicherweise zu Gunsten des Steuerbürgers<br />

aus, müssen Betroffene keine Strafverfolgung wegen Steuerhinterziehung<br />

fürchten. Bedingung ist allerdings, dass die vorhergehende<br />

Steuererklärung richtig und vollständig war. Der Steuerpflichtige darf<br />

also keine Tatsachen weggelassen oder Zahlen verfälscht haben. Diejenigen,<br />

die durch Finanzamtsfehler beispielsweise überhöhte Erstattungen<br />

erhalten, müssen also keine Konsequenzen fürchten, wenn sie<br />

den unrichtigen Steuerbescheid stillschweigend hinnehmen. „Denn<br />

der BFH hat bestätigt, dass der Steuerpflichtige mit der Abgabe einer<br />

vollständigen und ordnungsgemäßen Steuererklärung seine Pflichten<br />

erfüllt hat“, unterstreicht Markus Deutsch, Leiter Steuern und Medien<br />

beim NVL. Es besteht deshalb auch keine Berichtigungspflicht gegenüber<br />

dem Finanzamt - sofern vorher alle Angaben richtig gemacht<br />

worden sind. (Text: Neuer Verband der Lohnsteuerhilfevereine e.V.,<br />

Bild: Thorben Wengert / pixelio.de)<br />

Steuerberaterin<br />

HElga Jung<br />

• Steuerrecht<br />

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Ratgeber Finanzen & Versicherungen | 11


Ratgeber Finanzen & Versicherungen<br />

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Welche Versicherungen Berufseinsteiger benötigen<br />

Das erste Auto, die eigenen vier Wände - der Berufseinstieg ist für Auszubildende ein neuer Lebensabschnitt<br />

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Die meisten der jungen Menschen<br />

müssen sich nun auch<br />

erstmals eigenständig um ihre<br />

Finanzen und vor allem auch um<br />

ihre Versicherungen kümmern.<br />

Worauf sollten Berufseinsteiger<br />

dabei besonders achten?<br />

„Grundsätzlich sollten sie zunächst<br />

die Risiken absichern, die<br />

sie bei einem Schaden finanziell<br />

ruinieren könnten“, betont Dr.<br />

Tobias Warweg, Leiter des Exklusivvertriebs<br />

beim Versicherer<br />

Axa. Zu den wichtigsten Versicherungen<br />

für Auszubildende<br />

zähle daher die Haftpflichtversicherung.<br />

Für Berufseinsteiger, die in eine<br />

eigene Wohnung ziehen, kann<br />

außerdem eine Hausratversicherung<br />

sinnvoll sein. Was passiert,<br />

wenn man nach einem schweren<br />

Unfall oder einer Krankheit<br />

nicht mehr dem erlernten Beruf<br />

nachgehen kann und das Einkommen<br />

ersatzlos wegfällt? Das<br />

Risiko der Berufsunfähigkeit<br />

wird gerade von jungen Men-<br />

Kapitalanlagen<br />

Versicherungen<br />

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schen unterschätzt, dabei wird in<br />

Deutschland statistisch gesehen<br />

etwa jeder vierte Arbeitnehmer<br />

vor dem Beginn des Rentenalters<br />

berufsunfähig. „Berufseinsteiger<br />

trifft es besonders hart,<br />

denn sie sind in der Regel nach<br />

1961 geboren und genießen daher<br />

keinen Berufsschutz mehr<br />

- sie können auf jeden anderen<br />

Beruf verwiesen werden“, erläutert<br />

Warweg. „Mit einer privaten<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

kann man sich absichern und so<br />

Wir sichern Ihre Zukunft –<br />

als wär’s unsere eigene.<br />

Wie auch immer Ihr Lebensweg aussieht: Wir kümmern<br />

uns darum, dass Sie immer optimal abgesichert sind.<br />

Denn wir stehen Ihnen in jeder Situation zur Seite und<br />

beraten Sie in allen wichtigen Fragen.<br />

Zum Beispiel, welche Versicherungen wirklich wichtig<br />

für Sie sind. Und das alles Schritt für Schritt, ganz ohne<br />

Stress. Machen Sie sich jetzt auf den Weg in eine sichere<br />

Zukunft: Vereinbaren Sie einen Termin bei uns.<br />

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die finanziellen Folgen abfedern“,<br />

so Warweg. Jeder Berufstätige<br />

braucht eine Krankenversicherung.<br />

Junge Berufseinsteiger,<br />

die bislang noch über ihre Eltern<br />

privat mitversichert waren und<br />

die mit Beginn der Ausbildung in<br />

die gesetzliche Krankenversicherung<br />

wechseln, haben die Möglichkeit,<br />

die private Versicherung<br />

als Anwartschaft weiterlaufen zu<br />

lassen. (Text: djd/pt, Bilder: djd/<br />

AXA, Andreas Hermsdorf/pixelio.de)<br />

* 23. April 1858 in Kiel<br />

† 4. Oktober 1947 in Göttingen<br />

Ohne ihn würde es die<br />

Quantenphysik nicht geben:<br />

Max Karl Ernst Ludwig Planck,<br />

einer der bedeutendsten theoretischen<br />

Physiker und zu Recht<br />

Nobelpreisträger.<br />

Er kam 1858 als sechstes Kind<br />

von Wilhelm von Planck und seiner<br />

Frau Emma zur Welt. Beide Elternteile<br />

stammten aus sehr gelehrten<br />

Familien, die zahlreiche Theologen und Juristen<br />

hervorgebracht hatten. Er ging in München<br />

zur Schule, wo ihn ein Lehrer zum ersten Mal mit<br />

der Physik in Kontakt brachte, die den jungen Max<br />

sofort faszinierte. Da er auch ein begnadeter Musiker<br />

war, schwankte er zunächst bei der Wahl des<br />

Studienfaches, entschied sich dann aber doch für<br />

die Naturwissenschaften. Danach begann er, als Dozent<br />

zu lehren und die Prinzipien der Erhaltung von<br />

Energie zu erforschen. Einige Jahre später erhielt<br />

er eine Professorenstelle in Kiel und konnte, nun<br />

da er wirtschaftlich abgesichert war, seine langjährige<br />

Verlobte Marie Merck heiraten, mit der er vier<br />

Kinder hatte. Planck entwickelte das nach ihm benannte<br />

Plancksche Strahlungsgesetz. Der damalige<br />

Wissensstand der Physik konnte den Austausch von<br />

Energie in Form von winzig kleinen Mengen (später<br />

Quanten genannt) nicht erklären, daher entwickelte<br />

er eine Formel, die diesen Prozess zum ersten Mal<br />

korrekt beschrieb. Dies war die Geburtsstunde der<br />

Quantenphysik. Während der beiden Weltkriege<br />

lehrte er weiter als Professor für Physik in Berlin. Er<br />

schloss sich nicht offen dem Widerstand an, stand<br />

aber dem Regime der Nationalsozialisten dennoch<br />

skeptisch gegenüber und trat später aus Protest von<br />

seiner Professur zurück. Bis ins hohe Alter unternahm<br />

er Vortragsreisen und nahm an Konferenzen<br />

teil. Planck starb in Folge mehrerer Schlaganfälle im<br />

Alter von 89 Jahren und wurde in Göttingen begraben.<br />

Noch heute tragen über 80 Forschungsinstitute<br />

und zahlreiche Schulen seinen Namen und die Deutsche<br />

Physikalische Gesellschaft vergibt jährlich die<br />

Max-Planck Medaille, ihre höchste Auszeichnung.<br />

Gewinnspielfrage:<br />

Welches Studienfach wollte Planck wählen,<br />

bevor er in die Physik ging?<br />

Verlosung<br />

mh bayern verlost ein myheimat-Fan-Paket. Schicken Sie uns eine<br />

E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer<br />

unter Angabe des Lösungswortes an verlosung@mh-bayern.de<br />

Einsendeschluss ist der 04.11.2013.<br />

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Der myheimat Veranstaltungskalender für Okt. - Nov.<br />

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />

Vocalensemble – Ein Konzert für Herkomer<br />

Wann: 19.10.2013, 20:00 Uhr<br />

Wo: Historisches Rathaus, Landsberg<br />

Bild: Bärbel Knill<br />

The Irish Folk Festival 2013<br />

Wann: 26.10.2013, 19:00 Uhr<br />

Wo: Sport- und Veranstaltungszentrum, Landsberg<br />

Bild: http://www.fullsetmusic.com/media/<br />

Ronja Räubertochter<br />

Wann: 13.11.2013, 15:00 Uhr<br />

Wo: Stadttheater, Landsberg<br />

Samstag, 19. Oktober<br />

Donnerstag, 24. Oktober<br />

Mittwoch, 6. November<br />

„Impulse fürs Leben!“ vom Coaching-Netz Lech-Ammersee<br />

AWO-Zentrum, Begegnungsstätte, Landsberg | 13:00 - 18:00<br />

Zwischen Bayertor und Neuem Stadtmuseum<br />

Bayertor, Landsberg | 15:00<br />

„Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten“:<br />

Solo-Lesung mit Helbert Häberlin<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Samstag, 26. Oktober<br />

„Bairisch - Sprache oder Sprachfehler?“<br />

vhs, Landsberg | 19:30<br />

„Le Bourgeois gentilhomme“ mit der Tour de Force Thèâtre Company<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

„Neues von den Nibelungen“: Familientheater -<br />

Sehr frei nach Friedrich Hebbel<br />

Stadttheater, Landsberg | 18:00<br />

Klanghilde und Rezitante: valentinesk und bavariös -<br />

jenseits von Bladln und Wadln!<br />

Evangelisches Gemeindehaus, Landsberg | 19:00<br />

„Im Rausch der Geschwindigkeit“ - Virtuose Musik zu Ehren<br />

von Sir Hubert von Herkomer<br />

Rathausfestsaal, Landsberg | 20:00<br />

Wildlink in Concert<br />

Kolbe‘s Wirtshaus am Spitalplatz, Landsberg | 20:00<br />

Montag, 21. Oktober<br />

Sonderausstellung „KUNSThoch3“ (bis 10.11.2013)<br />

Neues Stadtmuseum, Landsberg<br />

Dienstag, 22. Oktober<br />

„Das kleine Ich bin Ich“: Nach dem Kinderbuchklassiker von<br />

Mira Lobe und Susi Weigel<br />

Stadttheater, Landsberg | 15:00<br />

„Une Estonienne à Paris“ / Eine Dame in Paris /<br />

OmU mit Jeanne Moreau<br />

Filmforum - Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Donnerstag, 24. Oktober<br />

Preisverleihung Förderverein Ignaz-Kögler-Gymnasium<br />

Historischer Rathaussaal, Landsberg | 19:00<br />

Stadtführung „Mit dem Pestkarren durch die Stadt“<br />

Schlossergasse vor dem Stadttheater, Landsberg | 16:30<br />

The Irish Folk Festival 2013<br />

Sportzentrum, Landsberg | 19:00<br />

Andreas Rebers: „Predigt erledigt“<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:30<br />

Sonntag, 27. Oktober<br />

Montag, 28. Oktober<br />

Die Legende vom Ozeanpianisten<br />

Filmforum - Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Dienstag, 29. Oktober<br />

Kindertheater: „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“<br />

Stadtbücherei, Landsberg | 15:00<br />

Staub - bbt bewegtbildtheater<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:00<br />

Sonntag, 3. November<br />

Dienstag, 5. November<br />

Konkurrenz oder Kooperation? Beziehungs-“weise“ kommunizieren<br />

und wirksam handeln<br />

vhs, Landsberg | 19:30<br />

Freitag, 8. November<br />

Erdbeben in Chili - Nach einer Novelle von Heinrich von Kleist<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Samstag, 9. November<br />

Benefiz Trödelflohmarkt<br />

Pfarrzentrum Zu den Hl. Engeln, Landsberg | 10:00 - 16:00<br />

Al Andaluz Project<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Sonntag, 10. November<br />

Kafka & Stevenson - Ein Bericht für eine Akademie<br />

& Dr. Jekyll und Mr. Hyde<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:00<br />

Ronja Räubertochter<br />

Stadttheater, Landsberg | 15:00<br />

Mittwoch, 13. November<br />

Donnerstag, 14. November<br />

Rathauskonzert Landsberg mit dem Geiger Guy Braunstein<br />

Festsaal im Historischen Rathaus, Landsberg | 20:00<br />

Samstag, 16. November<br />

Ensemble FisFüz & Gianluigi Trovesi<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Wir suchen Aushilfspersonal<br />

in folgenden Bereichen:<br />

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14 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 15


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

22.10.2013, 15:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

„Das kleine Ich bin Ich“: Nach dem Kinderbuchklassiker<br />

von Mira Lobe und Susi Weigel<br />

08.11.2013, 20:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

03.11.2013, 19:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

13.11.2013, 15:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

Ronja Räubertochter kommt<br />

ins Stadttheater Landsberg<br />

Stadttheater Landsberg: Ein Puppentheater nach dem Buch von<br />

Astrid Lindgren. Geeignet für Kinder ab 6 Jahren.<br />

In der Nacht von Ronjas Geburt wird die Mattisburg durch einen<br />

gewaltigen Blitzschlag in zwei Teile gerissen. Der dabei entstandene<br />

Höllenschlund ist abgrundtief und trennt zwei verfeindete Räuberbanden,<br />

die von Ronjas Vater Mattis und die seines Feindes Borka.<br />

Bei ihren Streifzügen durch den angrenzenden Mattiswald erlebt<br />

Ronja wilde Abenteuer und begegnet unheimlichen Wesen wie den<br />

Graugnomen, Wilddruden, Dunkeldruden oder Rumpelwichten. Und<br />

sie lernt Birk kennen, den Sohn des Räuberhauptmanns Borka. Erstmal<br />

ist sie fuchsteufelswild und wünscht die ganze Borkasippe mit<br />

einem Furz zum Donnerdrummel.<br />

Eine Geschichte über Freundschaft,<br />

Freiheit und den Zauber der Natur<br />

Doch mit der Zeit werden die beiden dicke Freunde und sorgen damit<br />

für eine Menge Unruhe in den verfeindeten Räuberlagern. Eine Geschichte<br />

über Freundschaft, Freiheit und den Zauber der Natur.<br />

Der temperamentvolle Puppenspieler Carsten Dittrich begeisterte unser<br />

junges Publikum bereits mit »Wo die Wilden Kerle wohnen« und<br />

der »Schatzinsel«. Dieses Mal bringt er seine Kollegin Tanja Lüttner<br />

mit. Das Stück eignet sich für das ganze Grundschulalter und wird<br />

unterstützt von der Familie Holzmann.<br />

Die Vorstellung dauert ca. 60 Minuten. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2545813/<br />

Karten<br />

Karten zu den Veranstaltungen im Stadttheater gibt es im Theaterbüro in<br />

der Schlossergasse 381a Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.30 Uhr und am<br />

Donnerstag auch von 14.00 bis 18.00 Uhr unter 08191-128333 und kartenverkauf@<strong>landsberg</strong>.de<br />

sowie im Reisebüro Vivell Montag bis Freitag 9.00<br />

bis 19.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr unter 08191-917412<br />

und tickets@vivell.net<br />

Stadttheater Landsberg: Auf einer<br />

Blumenwiese geht vergnügt<br />

ein buntes Tier spazieren. Es<br />

fühlt sich mit vielen anderen Tieren<br />

verwandt - obwohl es keinem<br />

ganz gleicht.<br />

Auf seinem Weg trifft es die<br />

verschiedensten Tiere, und alle<br />

wundern sich: Wer bist denn du?<br />

Die zottelige Mähne ist wie bei<br />

den Pferden, aber die Beine, die<br />

sind viel zu kurz. Die kleinen dicken<br />

Stampferbeine könnten gut<br />

zu einem Nilpferd passen, aber<br />

Pony-Fransen und Dackelohren<br />

„Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten“:<br />

Lesung mit Helbert Häberlin<br />

Stadttheater Landsberg: Solo-<br />

Lesung des postmodernen Klassikers<br />

von Alessandro Baricco<br />

durch Helbert Häberlin.<br />

Alessandro Bariccos journalistisches<br />

Werk wurde in mehreren<br />

Sammelbänden veröffentlicht.<br />

Er moderierte Opern- und<br />

Literatursendungen, konzipierte<br />

Literaturfestivals, leitet eine Literaturhochschule<br />

in Turin. Zwei<br />

seiner Werke wurden hochdekoriert<br />

(»Land aus Glas«, »Oceano<br />

Mare«), zwei weitere verfilmt<br />

(»Novecento« und »Seide«).<br />

»Novecento – Die Legende vom<br />

Ozeanpianisten« ist nicht etwa<br />

das »Buch zum Film«, sondern<br />

wurde als Theaterstück konzipiert,<br />

als Monolog für einen<br />

Schauspieler, ist aber durchgängig<br />

in erzählender Prosa<br />

geschrieben. Es zählt zu den<br />

erfolgreichsten postmodernen<br />

italienischen Theaterstücken.<br />

Neben der Verfilmung gibt es<br />

inzwischen auch eine Musicalversion.<br />

kommen beim Nilpferd nicht vor.<br />

„Du bist überhaupt nichts, du<br />

gehörst nicht zu uns!“ rufen die<br />

Tiere. Das bunte Tier schleicht<br />

traurig davon und fragt sich: „Bin<br />

ich niemand – gibt‘s mich gar<br />

nicht?“ Doch plötzlich weiß es:<br />

»Es gibt mich – Ich bin Ich!«<br />

Eine fantastische Geschichte über<br />

Orientierung, Toleranz und die<br />

Suche nach sich selbst. Die Kinder<br />

müssen mindestens 3 Jahre<br />

alt sein. Dauer: ca. 40 Min Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2545794/<br />

24.10., 20 Uhr, Stadttheater<br />

»Wer hinter diesen Worten die<br />

Musik nicht hört, muss taub<br />

geboren sein«, schrieb Martin<br />

Mosebach in der Frankfurter Allgemeinen<br />

Zeitung. Lassen auch<br />

Sie sich verzaubern. Diesmal von<br />

Häberlins Interpretation der Erzählung<br />

von Novecento, der als<br />

Baby auf einem Ozeandampfer<br />

zurückgelassen wurde, dort mit<br />

den Jahren zum Pianisten heranreifte<br />

– und niemals einen Fuß an<br />

Land setzte. Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2545799/<br />

Erdbeben in Chili:<br />

Nach einer Novelle von Heinrich von Kleist<br />

Stadttheater Landsberg: Solange man nicht den engen Pfad von<br />

Pflicht und Tugend verlässt, lebt es sich in St. Jago, der Hauptstadt<br />

des Königreichs Chili, sehr angenehm. Aber wehe, man entscheidet<br />

sich für einen eigenen Weg!<br />

Der Hauslehrer Jeronimo, ein junger Spanier, befindet sich mit seiner<br />

Schülerin Josephe in einem »zärtlichen Einverständnis«. Ihr Vater, ein<br />

hoch angesehener Edelmann, entlässt ihn daraufhin und verbannt seine<br />

Tochter in ein Kloster. Das junge Liebespaar trifft sich jedoch weiter<br />

heimlich und bald erwartet Josephe ein Kind. Die Öffentlichkeit ist<br />

entrüstet, die zwei jungen Liebenden werden zum Tode verurteilt.<br />

Am Tag der Vollstreckung kommt ihnen jedoch die zerstörerische<br />

Gewalt der Natur zu Gute: ein starkes Erdbeben verwüstet die Stadt<br />

und reißt unzählige Menschen in den Tod. Das Liebespaar überlebt<br />

und findet sich auf den Hügeln vor der Stadt wieder. Nach dem Beben<br />

herrscht ein fast paradiesischer Zustand, von dem sich das Paar blenden<br />

lässt. Doch das Glück währt nicht lange. Die Utopie endet für das<br />

Liebespaar in einer Katastrophe.<br />

»Das Erdbeben in Chili« wurde 1806 von Heinrich von Kleist verfasst<br />

und im Jahr darauf zunächst unter dem Titel “Jeronimo und<br />

Josephe” veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der Französischen Revolution,<br />

bezugnehmend auf das Erdbeben in Santiago de Chile von<br />

1647, stellt er in seiner erschütternden Novelle die Frage nach dem<br />

Ausgeliefertsein bzw. der Verwirklichung des Einzelnen gegenüber<br />

Natur und Gesellschaft<br />

Bild: Patrick Pfeiffer Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2545805/<br />

Kostümiert durch Landsberg<br />

„Mit dem Pestkarren durch die Stadt“<br />

Besondere Themenführung widmet sich den Schattenseiten des Mittelalters<br />

Bürgerreporterin Dagmar<br />

Kübler: Die Schattenseiten des<br />

Mittelalters: mangelnde Hygiene,<br />

Seuchen und Krankheiten. Doch<br />

wie verhielt sich die Stadt, wenn<br />

Seuchen ausbrachen? Wann waren<br />

die größten Pestepidemien?<br />

Welches Wissen hatten Ärzte,<br />

wie verhielt sich die Kirche? Mal<br />

ernst, mal heiter werden diese<br />

Fragen beantwortet.<br />

Staub der Vergangenheit:<br />

bbt bewegtbildtheater<br />

Stadttheater Landsberg: bbt bewegtbildtheater bringt einen beeindruckenden<br />

wie ergreifenden Abend auf die Bühne des Stadttheaters,<br />

der für viele Besucher eine neue Theatererfahrung bietet.<br />

Ein verlassener Ort. Die Zeit vergeht nicht, ist stehen geblieben. Die<br />

Besucherin besucht aufs Neue diesen Ort, der nicht mehr der ihre ist,<br />

angefüllt mit Erinnern und Vergessen, bedeckt mit Staub. Das Erinnern<br />

bahnt sich seinen Weg zu ihr, hinein in diesen Ort. Alles, was<br />

bereits zu Staub zerfallen ist, wird lebendig. Die Schatten der Vergangenheit<br />

tauchen auf und wecken neue Schatten. Woran muss man<br />

sich erinnern und was soll man vergessen?<br />

Die Suche nach der eigenen Person und der damit verknüpften<br />

Schuld führt die Besucherin in dieser Endzeitballade zu einer schonungslosen<br />

Selbstanalyse mit einer schleichenden Reise in die deutsche<br />

Vergangenheit.<br />

bbt bewegtbildtheater ist eine von Martina Roth und Johannes Conen<br />

entwickelte innovative Theaterform, die virtuelle und reale Spielebenen<br />

nahtlos miteinander verknüpft, eine faszinierende Verbindung<br />

von Live-Szenen mit gleichzeitig laufenden Filmsequenzen.<br />

Die Schauspielerin Martina Roth arbeitet an in- und ausländischen<br />

Bühnen. Seit 2004 ist sie außerdem Autorin und Produzentin für bbt<br />

bewegtbildtheater.<br />

Johannes Conen ist Maler, Szenograf, Licht- und Videogestalter. Von<br />

ihm visualisierte Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen liefen<br />

bereits an zahlreichen Opernhäusern. Für den Komponisten Karheinz<br />

Stockhausen visualisierte er mehrere Opern. Seit 2002 hat er eine<br />

Professur für mediale Szenografie an der Fachhochschule in Trier.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2545800/<br />

Zwei Stadtführerinnen des<br />

Landsberger Gästeführer Vereins<br />

ziehen mit dem Pestkarren entlang<br />

der ehemaligen Sozialeinrichtungen<br />

der Stadt und treffen<br />

dabei so manche mittelalterliche<br />

Gestalt. Preis 10 Euro pro Person<br />

inkl. Verköstigung. Anmeldung<br />

erforderlich. Treffpunkt: 16.30<br />

Uhr vor dem Stadttheater in der<br />

Schlossergasse. Dauer: ca. 1,5<br />

Stunden Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2546857/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Stadtführung<br />

Wann: 26.10.2013, 16:30 Uhr<br />

Wo: Schlossergasse vor<br />

dem Stadttheater<br />

16 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 17


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

Landsberger Kräutergespräche:<br />

Die Haut schützen!<br />

19.10.2013, 20:00 Uhr, Historisches Rathaus<br />

Vocalensemble – ein Konzert für Herkomer:<br />

Virtuoses und Verträumtes zum Jubiläumsjahr<br />

Bürgerreporterin Bärbel Knill: Das Vocalensemble Landsberg gestaltet<br />

am Samstag, 19. Oktober, ein Konzert zu Ehren Hubert von<br />

Herkomers 100. Todestag. Unter dem Motto „Im Rausch der Geschwindigkeit“<br />

erklingen im Historischen Rathaussaal Landsberg virtuose<br />

und verträumte Chor- und Solowerke aus fünf Jahrhunderten.<br />

Eine weitere Aufführung findet am Freitag, 18. Oktober, im neuen<br />

Buchloer Gymnasium statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Musik, dynamisch wie eine Rennstrecke<br />

Sir Hubert von Herkomer, geboren 1849 in Waal, muss zu Zeit und<br />

Geschwindigkeit ein besonderes Verhältnis gehabt haben, war er<br />

doch begeisterter Rennfahrer. So ist eine solche Zeiteinteilung in<br />

achtsame, genießerische oder gar brausende Momente auch in der<br />

Musik von höchster Bedeutung. Das Tempo und die Lautstärke dienen<br />

hier zum Beispiel der Ausgestaltung des Liedtextes. Vergleichbar<br />

wäre das der Beschaffenheit einer Rennstrecke, die ein dynamisches<br />

Fahrverhalten in Bezug auf die Geschwindigkeit verlangt.<br />

Gewinnen Sie einen Auftritt des Vocalensembles!<br />

Am Ende des Landsberger Konzerts erfolgt eine Versteigerung des<br />

Vocalensembles Landsberg zugunsten der „Hubert-von-Herkomer-<br />

Stiftung“. Der Höchstbietende darf dann das Vocalensemble für eine<br />

musikalische Umrahmung seiner Wahl (z. B. Firmen- oder Weihnachtsfeier,<br />

Gottesdienst, Hochzeitsjubiläum o. Ä.) engagieren. Das<br />

Vocalensemble behält sich vor, einen unangemessenen Anlass abzulehnen!<br />

Gebote können auch im Vorfeld in der Städtischen Sing- und<br />

Musikschule Landsberg (Tel. 08191/128-115) abgegeben werden.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2549149/<br />

Literatur & Musik<br />

Autorenlesung im Kultur Stadl Vilgertshofen<br />

Bürgerreporterin<br />

Alexandra Sommer-Mitterreiter:<br />

Die Bestseller-<br />

Autorin Alexandra<br />

Cavelius liest aus ihrem neuen<br />

Buch: „Der Staatszirkus – eine<br />

sati(e)rische Schulgeschichte“<br />

(acumine-Verlag). Dieses Buch<br />

soll wachrütteln, aufzeigen, wie<br />

wichtig Demokratie an Schulen<br />

09.11.2013, 20:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

Zusammentreffen der Kulturen:<br />

Al Andaluz Project<br />

Stadttheater Landsberg: Der Name dieser Formation lehnt sich an<br />

den Namen Al Andalus an, den die maurischen Eroberer im Mittelalter<br />

der iberischen Halbinsel gaben. Das von ihnen regierte Spanien<br />

war bekannt für Toleranz, Gelehrsamkeit, Wohlstand, Handel und<br />

blühendes Kunstschaffen. Menschen muslimischer, jüdischer und<br />

christlicher Religion lebten Jahrhunderte lang miteinander und beeinflussten<br />

sich gegenseitig.<br />

In der Musik des Al Andaluz Project begegnen sich diese drei bestimmenden<br />

Kulturen des Mittelalters nun wieder und werden mit drei<br />

herausragenden Stimmen und zahlreichen mittelalterlichen und mediterranen<br />

Instrumenten wie Saz, Tar, Qanun oder Drehleier in dem<br />

mittlerweile charakteristischen akustischen Gewand des Al Andaluz<br />

Projects präsentiert.<br />

Entstanden ist das Al Andaluz Project durch das Zusammentreffen<br />

der Band Estampie mit den spanischen und marokkanischen Musikern<br />

von Aman Aman und L‘Ham de Foc. Die musikalische Harmonie<br />

dieser drei Kulturen wird vom Al Andaluz Project nicht zufällig<br />

dargestellt. Ihre Botschaft ist, dass es immer mehr Gemeinsames als<br />

Trennendes gibt. Man muss nur danach suchen und wach sein, um<br />

es zu erkennen. Eine Wahrheit, die nicht nur für die Musik gilt und<br />

heute wichtiger ist denn je...<br />

Michael Popp - Ud, Saz, Dilruba, Fidel, Tar; Sigi Hausen - Gesang,<br />

Blockflöten; Ernst Schwindl - Drehleier, Nyckelharpa, Ind. Harmonium;<br />

Sascha (Alexander) Gotowtschikow - Perkussion; Mara Aranda<br />

- Gesang; Aziz Samsaoui - Qanun; Iman Kandoussi - Gesang; Jota Martinez<br />

- Drehleier, Citola, Lavta<br />

Bild: Juan Miguel Morales Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2545808/<br />

ist, ein humanes Bildungssystem<br />

unterstützen, sinnlose Hetze<br />

beim Lernen deutlich machen,<br />

auch einfach nur Mut machen,<br />

unterhalten und zum Lachen<br />

bringen!<br />

Zur musikalischen Untermalung<br />

spielt die Band „Timepieces“, bestehend<br />

aus der Sängerin Regina<br />

Kraus, Stefan Kutter (Gitarre) und<br />

Theo Geßl (Trompete und Akkor-<br />

deon). Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2549409/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Autorenlesung mit<br />

Alexandra Cavelius<br />

Wann: 20.10.2013,<br />

11:00 Uhr<br />

Wo: Kultur Stadl,<br />

Vilgertshofen<br />

Bürgerreporterin<br />

Anke Wilk:<br />

Die Haut ist das<br />

größte Organ des<br />

Menschen - in den<br />

Landsberger Kräutergesprächen<br />

stellt die ehrenamtliche Kräuterhexe<br />

Traudl Manka dieses Mal<br />

den Schutz der Haut in den Mittelpunkt<br />

und verrät naturkundliche<br />

Tipps und Tricks: Austragungsort<br />

ist wieder die Begegnungsstätte<br />

im AWO-Zentrum Landsberg, am<br />

Freitag, 15. November, ab 18.30<br />

Uhr. Das Angebot ist kosten- und<br />

barrierefrei für Interessierte zu<br />

erreichen.<br />

Hautverträgliche Produkte<br />

Als Expertin zum Thema Kosmetik<br />

wird zusätzlich die seniorTrainerin<br />

Christl Meier aus Windach<br />

über die verschiedenen Hauttypen<br />

und Befindlichkeiten referieren.<br />

Oberer Sie stellt hautverträgliche Wirt<br />

und wirksame Produkte vor, die<br />

Landgasthof jeder zu Hause anwenden Probst kann.<br />

„Die Haut verdient unsere ganze<br />

Aufmerksamkeit,“ Karfreitag erklärt sie<br />

verschiedene<br />

Oberer<br />

Fischgerichte<br />

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Ostersonntag und Ostermontag<br />

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seit 1470<br />

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08195/231, Fax 999079<br />

Fax 08195 / 99 90 79<br />

Traudl Manka lädt wieder ein<br />

und verweist darauf, dass unsere<br />

Haut rund 1/6 unseres Körpergewichts<br />

ausmacht. Alle Gäste<br />

des Abend dürfen sich auf Wellness<br />

pur freuen.<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Landsberger<br />

Kräutergespräche<br />

Wann: 15. November,<br />

18:30 Uhr<br />

Wo: Begegnungsstätte im<br />

AWO-Zentrum Landsberg Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2552796/<br />

Ab November<br />

Wildwochen*<br />

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16.11.2013, 20:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

Ensemble FisFüz & Gianluigi Trovesi:<br />

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Stadttheater Landsberg: Der<br />

Reiz dieser neuen Quartettverbindung<br />

zwischen der türkischdeutschen<br />

Formation FisFüz<br />

und dem profilierten Klarinettist<br />

Gianluigi Trovesi liegt nicht nur<br />

in der musikalischen Verbindung<br />

von Orient und Okzident.<br />

Hier treffen Musiker aus zwei<br />

Generationen zusammen, die<br />

über ein hohes Maß an Erfahrung<br />

verfügen und diese mit der<br />

Authentizität ihres kulturellen<br />

Hintergrundes zusammenführen.<br />

Zum Repertoire tragen alle<br />

Beteiligten bei; im Zusammenspiel<br />

verschmilzt Orientalisches<br />

mit Europäischem, ungerade<br />

Hinkerhythmen aus dem hinteren<br />

Balkan mit italienischen<br />

Tanzrhythmen, Jazzphrasierung<br />

mit türkisch-melismatischer Melodik,<br />

vollmundige Klarinettenklänge<br />

mit dem warmen Timbre<br />

der türkischen Kurzhalslaute Ud.<br />

FisFüz & Trovesi bilden ein Quartett,<br />

das musikalische Grenzen<br />

aufhebt und Vielfalt zu einem<br />

lebensfrohen Ereignis werden<br />

lässt. Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2545811/<br />

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18 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 19


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

Am 19.10.2013: „Impulse fürs Leben!“<br />

vom Coaching-Netz Lech-Ammersee<br />

Logo „dieKunstBauStelle“<br />

W. Hauck, F. Hehl, A. Kaul<br />

Bürgerreporterin<br />

Heike Birke: Nach<br />

der erfolgreichen<br />

Premiere im letzten<br />

Jahr bietet das<br />

Coaching-Netz Lech-Ammersee<br />

am Samstag, 19. Oktober von<br />

13-18 Uhr wieder eine vielfältige<br />

Mischung aus Vorträgen, Impro-<br />

Theater und KnobelEi.<br />

„Uhren und Zeit“ - hier: der Schlitz einer Parkuhr<br />

„dieKunstBauStelle“<br />

Einfach mal durchblicken - Außerschulisches Modellprojekt für Kunst im öffentlichen Raum<br />

Bürgerreporterin Andrea<br />

Schmelzle: „dieKunstBauStelle“<br />

ist eine außergewöhnliche Ausstellung:<br />

Das Jugendprojekt des<br />

Künstlers Wolfgang Hauck hat<br />

den Schwerpunkt der photografischen<br />

und künstlerischen Betrachtung<br />

der Stadt Landsberg in<br />

ihrer Geschichte und Gegenwart.<br />

Seit Mai 2013 beteiligten sich 15<br />

Jugendliche in diesem außerschulischen<br />

Projekt an einem künstlerischen<br />

Prozess. Die Vorgabe war<br />

nur, den Hauptplatzumbau in<br />

Landsberg am Lech künstlerisch<br />

zu begleiten. Ziel war es, schon in<br />

der Baustellenphase den Platz als<br />

Lebens- und Kulturraum wieder<br />

zu erschließen.<br />

Daraus haben sich Themen entwickelt,<br />

in denen sich die Jugendlichen<br />

dem Vergangenen,<br />

Gegenwärtigen oder Zukünftigen<br />

der Stadt angenähert haben. Diese<br />

Bilder wurden zu Großdrucken<br />

und als Ausstellungsinseln, die<br />

aus Bauzäunen konstruiert sind,<br />

präsentiert. „Türen und Räume“,<br />

„Uhren und Zeit“ und „neuere<br />

Geschichte“ sind Titel der insgesamt<br />

vier Ausstellungsinseln.<br />

„Die Bilder wie deren Umsetzung<br />

sind aus einer intensiven,<br />

künstlerischen Auseinandersetzung<br />

entwickelt worden“, sagt<br />

20 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Projektleiter Wolfgang Hauck.<br />

„Das bedeutet, vor dem Photo<br />

selbst liegen viele Stunden der<br />

Überlegung, Information und Recherche.<br />

Das erforderte ein besonderes<br />

Maß an persönlichem<br />

Interesse, Motivation und Neugier<br />

der Jugendlichen.“<br />

Damit ist das Projekt auch eine<br />

Spurensuche. Den Blick für das<br />

Wesentliche und scheinbar Alltägliche<br />

zu schärfen. Dabei halfen<br />

den Jugendlichen professionelle<br />

Fotografen, Schriftsteller und Historiker.<br />

Ihre Werke animieren<br />

nun den Betrachter, sich ebenfalls<br />

auf diese Erkundungstour<br />

einzulassen, neugierig zu werden<br />

und weiterzudenken.<br />

Durch die raffinierte Konzeption<br />

eines umgedrehten Türspions -<br />

kleine Öffnungen am Rand der<br />

Bilder - eröffnen sich ungeahnte,<br />

überraschende Einblicke: Inschriften<br />

einer mittelalterlichen<br />

Arrestzelle, eines der ersten<br />

anatomischen Skelette aus Sandstein,<br />

Uhrwerke oder modernste<br />

Technik, die Chrashtesthalle des<br />

ADAC. Doch nur wer durchblickt,<br />

wird mehr erfahren.<br />

Tür Stadtpfarrkirche<br />

Aufgrund seiner ganz besonderen<br />

ästhetischen, gestalterischen<br />

und inhaltlichen Umsetzung ist<br />

das Projekt durch das Ministerium<br />

für Wissenschaft, Forschung<br />

und Kunst, durch den Bezirk<br />

Oberbayern und den Fonds Soziokultur<br />

gefördert worden. „Ohne<br />

diese Leistungen wäre es nicht<br />

zustande gekommen,“ sagt Wolfgang<br />

Hauck.<br />

Baubeginn war der 1. August.<br />

Hier wurden die ersten Ausstellungsquadrate<br />

vor der Städtischen<br />

Sing- und Musikschule<br />

Landsberg gezeigt. Bei der offiziellen<br />

Eröffnung im Rahmen<br />

der langen Kunstnacht am 14.<br />

September erläuterte Hermann<br />

Will, Herausgeber von Fachmagazinen<br />

zur Drucktechnik, die<br />

Bedeutung gedruckter Bilder in<br />

der medialen und elektronischen<br />

Welt. Wolfgang Hauck führte<br />

die rund 80 Teilnehmer durch<br />

die Ausstellung und eröffnete<br />

den Ausstellungsteil zur neueren<br />

Geschichte. Hier wurden Bilder<br />

von 1936 bis 1951 verfremdet<br />

und fast bis zur Unkenntlichkeit<br />

geschwärzt oder aufgehellt. Aber<br />

nur fast: Wer sehen will, muss<br />

sich bemühen. Diese Schwarz-<br />

Weiß-Darstelllung ist eine sensible<br />

Annäherung. Obwohl viele<br />

die Ausstellung im Vorbeigehen<br />

zwar wahrgenommen haben, haben<br />

sie nicht entdeckt, was die<br />

Durchblicke bieten und welche<br />

vielfältigen Impressionen sich<br />

dadurch ergeben.<br />

Altes Uhrwerk im Schmalzturm<br />

Der Standort der Ausstellung<br />

wurde am 28. September in<br />

den Pausenhof der Mittelschule<br />

Landsberg gelegt. Dort kann<br />

nun über die Angelus-Silesius-<br />

Straße die Ausstellung besichtigt<br />

werden. Schließlich ist es ein Jugendprojekt,<br />

das dort auf großes<br />

Interesse des Direktors Christian<br />

Karlstetter und der Jugendlichen<br />

gestoßen ist. Dazu werden die<br />

Themen unterrichtsbegleitend<br />

fortgeführt. Den Schülern wird<br />

zudem eine photographische<br />

und künstlerische Arbeits- und<br />

Sichtweise gezeigt.<br />

Wer die Ausstellung noch anschauen<br />

möchte, kann dies leicht<br />

nachholen. „Das ist übrigens<br />

auch ein Teil unseres Gesamtkonzeptes.<br />

So wie wir unsere Motive,<br />

etwa die Räume hinter den<br />

Türen, erst entdecken mussten,<br />

muss auch die Ausstellung nach<br />

und nach entdeckt werden“, sagt<br />

Wolfgang Hauck. Um dies zu unterstützen,<br />

werden demnächst<br />

auch öffentliche Führungen angeboten,<br />

die auf der Webseite<br />

angekündigt werden.<br />

Infos: www.dieKunstBauStelle.de<br />

Bilder: Wolfgang Hauck/die-<br />

KunstBauStelle, Conny Kurz<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2551544/<br />

26.10.2013, 19 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr), Sportzentrum, Landsberg<br />

Irish Folk Festival feiert in Landsberg<br />

40-jähriges Jubiläum<br />

Bürgerreporter Bernd Wurster: Am Samstag, den 26. Oktober, kommt<br />

das „Irish Folk Festival“ ins Landsberger Sportzentrum. Beginn ist um<br />

19 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr. Das Festival ist eine der ältesten, aber<br />

auch gleichzeitig frischesten Kulturveranstaltungen, die man in Europa<br />

besuchen kann und ein Erlebnis, das einen den Abend lang die<br />

Zeit vergessen lässt. Dieses Jahr feiert es sein 40-jähriges Jubiläum<br />

und als Gäste sind dabei: Dermot Byrne & Floriane Blancke, Declan<br />

O’Rourke, Fullset und The Outside Track.<br />

An „The Outside Track“ kommt man nicht vorbei, wenn man die erfrischenden<br />

und kreativen Interpreten keltischer Musik aktuell aufzählen<br />

will. Überschäumende Spiellaune, beeindruckende Virtuosität,<br />

atemberaubende Stepptanzeinlagen, eigenwillige Arrangements und<br />

eine Sängerin mit einmaliger Stimme. So innovativ wie das Quintett<br />

traditionelle keltische Themen bearbeitet, verleiht es ihnen förmlich<br />

Flügel. Die Musikerinnen pumpen die althergebrachten Melodien mit<br />

Energie, Frische und guter Laune auf.<br />

Den Bandnamen von „FullSet“ könnte man frei übersetzen als „volle<br />

Pulle“. Es liegt also die Vermutung nahe, dass das Quintett gerne aus<br />

dem Vollen schöpft und mit Vollgas spielt. Dem ist in der Tat so! Mit<br />

Fiddle, Accordion und Flute bleiben keine Wünsche offen. Sie spielen<br />

ein so perfektes Unisono, dass man ein Instrument vom anderen<br />

nicht unterscheiden kann. Auch in Bezug auf Tempo spielt FullSet<br />

gerne „full blast“. Der dynamische Andrew Meaney an der Gitarre<br />

und der explosive Bodhrán Spieler Eamonn Moloney stimulieren das<br />

Tanzbein. Mit Teresa Horgan hat die Band eine Doppelbegabung. Ihre<br />

samtig tiefe Altstimme hat einen Hauch Country bzw. Americana<br />

Feeling.<br />

Um ein großes Duo zu werden, bedarf es nicht nur großer Musikalität.<br />

Es muss auch menschlich passen. Musik ist ein toller Spiegel für<br />

gegenseitige Sympathie und Verständnis. Dermot Byrne & Floriane<br />

Blancke sind ein klasse Beispiel dafür. Zwei große Virtuosen kommen<br />

zusammen und was in der Summe rauskommt, ist einfach mehr als<br />

die reine Addition der Fähigkeiten. Dieses gewisse Extra fasziniert.<br />

Mitte der Neunziger Jahre wurde Dermot Mitglied der legendären<br />

Gruppe Altan. In Irland wird er als einer der bedeutendsten Akkordeonisten<br />

geschätzt.<br />

Der Dubliner Singer/Songwriter Declan O’Rourke hat eine tiefe und<br />

entspannte Stimme, die wie Honig runter geht. Er ist ein musikalischer<br />

Hypnotiseur. Man entspannt sich, schließt seine Augen und<br />

weg ist man. In Irland ist Declan momentan sehr erfolgreich. Sein<br />

letztes Album war 4 Wochen lang in den Top Ten der irischen Album<br />

Charts und seine Single „A little something“ war Nr. 2 der Single Charts.<br />

Declan O’Rourke ist eine der großen Stimmen Irlands und das IFF<br />

ist stolz, ihn bei der „Voice of the nation“ Tour begrüßen zu können.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2553134/<br />

Von „Wie Loslassen gelingen<br />

kann“ bis hin zum „Persönlichkeits-Panorama“<br />

- die sechs Netzwerkcoaches<br />

Tatjana Nuding,<br />

Heike Birke, Anke Waterkamp,<br />

Sabine Mross, Christina Tobisch<br />

und Rudolf Schmidt greifen unterschiedlichste<br />

Themen auf.<br />

Selbstverständlich stehen alle<br />

auch gerne an diesem Nachmittag<br />

für ein persönliches Gespräch<br />

zur Verfügung.<br />

In der Mitte des Programms dürfen<br />

sich die Besucher beim Improtheater<br />

„Meinung & Deinung“<br />

über die Tücken alltäglicher<br />

Kommunikation amüsieren. Wer<br />

sich an der KnobelEi beteiligt<br />

Ein Abend mit Kafka, Dr. Jekyll und Mr. Hyde:<br />

Wolfgang Czeczor im Stadtheater Landsberg<br />

Stadttheater Landsberg: Der<br />

eingefangene Affe, »Rotpeter«<br />

genannt, wandelt sich während<br />

der langen Überfahrt auf einem<br />

Schiff zum Menschen. Durch Beobachtung<br />

und Nachahmung von<br />

Menschen erreicht er die Durchschnittsbildung<br />

eines Europäers.<br />

Verwandlung und Flucht spielen<br />

ständig präsent eine Rolle in<br />

Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“.<br />

Die filigrane Erzählung<br />

des Affen, wie er zum Mensch<br />

mutierte, bringt der Schauspieler<br />

Wolfgang Czeczor mit seiner<br />

einprägsamen Stimme und einer<br />

großartigen Sprache unaffektiert<br />

und ohne die oft benützte Rückverwandlung<br />

zum Affen auf die<br />

Bühne.<br />

19.10., 13 Uhr, AWO-Zentrum<br />

und das Lösungswort herausfindet,<br />

hat die Chance auf einen<br />

„impulsiven“ Gewinn. Oder Sie<br />

entspannen sich bei Kaffee & Kuchen<br />

und schmökern sich durch<br />

den informativen Büchertisch...<br />

Das ganze Programm im Detail<br />

findet sich unter www.<br />

coaching-netz.net. Vom Eintrittspreis<br />

von 10 Euro fließt ein<br />

Teil in das Landsberger Projekt<br />

„Daheim gesund werden“. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2549570/<br />

Im zweiten Teil des Abends können<br />

wir unseren Besuchern eine<br />

spannende Bearbeitung der berühmten<br />

Novelle von Stevenson<br />

anbieten. Czeczor bringt mit<br />

einfachsten Mitteln diese wohl<br />

größte Darstellung eines Doppellebens<br />

der Literaturgeschichte<br />

auf die Bühne. Der Wissenschaftler<br />

Dr. Jekyll hat in Selbstversuchen<br />

ein Serum gefunden, mit<br />

dem er sich immer wieder in den<br />

skrupellosen Mr. Hyde verwandelt.<br />

Die Bearbeitung reduziert<br />

die Novelle gekonnt auf einen<br />

packenden Dialog zwischen den<br />

beiden Seelen, die in einer Person<br />

existieren, und Czeczor führt<br />

sie dem Publikum ohne ablenkende<br />

Bühnenstaffage in seinen<br />

rezitierten Monologen ergreifend<br />

vor.<br />

Wolfgang Czeczor spielt seit<br />

vielen Jahren in der Großregion<br />

München in etlichen freien<br />

Theatern und war in mehreren<br />

TV-Produktionen zu sehen. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2545812/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Literaturabend mit<br />

Wolfgang Czeczor<br />

Wann: 10.11.2013,<br />

19:00 Uhr<br />

Wo: Stadttheater Landsberg<br />

Kultur/Veranstaltungen | 21


Kultur/Veranstaltungen<br />

Adressen, die weiterhelfen!<br />

Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge<br />

finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.<br />

Es wird zugunsten der Kartei der Not gerockt<br />

Benefiz-Rock Landsberg mit<br />

VOLTAGE und FRESH<br />

Bürgerreporter Peter Hofer: Auch in diesem Jahr<br />

gibt es wieder ein Benefiz-Rock-Konzert zugunsten der<br />

Kartei der Not. Alle Jahre wieder kann man mittlerweile<br />

sagen. Benefiz-Rock Landsberg wird am 07.12.2013<br />

ab 20 Uhr wieder im Sportzentrum stattfinden. Diesmal<br />

sind es VOLTAGE, die geniale AC/DC Tribute-Band, und FRESH mit<br />

Coverrock vom Feinsten, die ihr volles Classic-Rock-Paket zugunsten<br />

der Kartei der Not überbringen und es so in der staden Zeit nochmal<br />

richtig krachen lassen.<br />

Karten gibt es über www.benefiz-rock.de oder beim Ticketservice<br />

Landsberg im Reisebüro Vivell am Landsberger Hauptplatz.<br />

Einlass ist um 19 Uhr, und schon da gibt es eine musikalische Überraschung.<br />

Später dann, nach der Show von FRESH und VOLTAGE, gibt<br />

es dann für diejenigen, die nicht gleich nach Hause gehen wollen, eine<br />

Absackerparty mit WOODBOX. Die Einlassspende von 12 Euro geht<br />

voll an die Kartei der Not. Also könnt Ihr neben dem Rock-Genuss<br />

auch noch etwas Gutes für notleidende Menschen in der Region tun,<br />

denn die Bands leisten ihren sozialen Beitrag dadurch, dass sie ganz<br />

ohne Gage spielen. Es gab im letzten Jahr so viele positive Stimmen.<br />

Man war von der Musik absolut begeistert, und viele hatten aus den<br />

Augen verlorene Bekannte und Schulfreunde nach langer Zeit wieder<br />

gesehen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2542571/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Benefiz-Rock Landsberg<br />

Wann: 07.12.2013, 20:00 Uhr<br />

Wo: Sportzentrum, Landsberg<br />

Wir sind KESSLER<br />

DRUCK + MEDIEN<br />

Und was können wir für Sie tun?<br />

Michael-Schäffer-Str. 1 · 86399 Bobingen · www.kesslerdruck.de<br />

Sil Sylvia Großkopf, Waldmädchens Versteck<br />

25. Jahresausstellung RBK:<br />

Lesung des Landsberger Autorenkreises<br />

Bürgerreporterin<br />

Urte Ehlers:<br />

Inzwischen ist es<br />

fast eine Tradition:<br />

Der Landsberger<br />

Autorenkreis bereichert die<br />

Ausstellung des Regionalverbandes<br />

mit Literatur aus eigener<br />

Werkstatt. Die Künstlerin Lore<br />

Kienzl, die auch als Autorin tätig<br />

ist, moderiert die Lesung. Sie<br />

hat einige ihrer Autorenfreunde<br />

eingeladen, ihre hintersinnigen,<br />

ironischen, poetischen bis wit-<br />

Theaterklassiker „Le Bourgeois gentilhomme“<br />

mit der Tour de Force Thèâtre Company<br />

Stadttheater Landsberg: „Der<br />

Bürger als Edelmann“ ist eine<br />

Ballettkomödie von Molière und<br />

dem Komponisten Jean-Baptiste<br />

Lully und wohl das früheste<br />

amüsante Musical der Theatergeschichte.<br />

Monsieur Jourdain, ein wohlhabender,<br />

aber ziemlich einfältiger<br />

Geschäftsmann, möchte in den<br />

Adelsstand aufsteigen. Vernarrt<br />

in diese Idee, richtet er sein ganzes<br />

Leben danach aus, den Plan<br />

umzusetzen. Die Anstellung eines<br />

Musiklehrers, eines Tanzlehrers,<br />

eines Fechtmeisters, eines Philosophen<br />

sowie eines Schneiders<br />

sind nur der erste Schritt. Seine<br />

hübsche Tochter Lucile soll Marquise<br />

werden und so versucht er,<br />

sie mit einem Edelmann zu vermählen.<br />

Aber Lucile liebt den gutbürgerlichen<br />

Kaufmann Cléonte. Jourdain<br />

selbst umwirbt die elegante<br />

Marquise Dorimène, indem er<br />

sie reichlich beschenkt. Sehr<br />

zum Leidwesen seiner Ehefrau.<br />

zigen Kurzgeschichten, Gedichte<br />

und Anmerkungen - oft auch zur<br />

Kunst - vorzutragen. Der Eintritt<br />

ist frei. Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2550668/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Lesung mit dem<br />

Landsberger Autorenkreis<br />

Wann: 20.10.2013, 15:00 Uhr<br />

Wo: Säulenhalle am Stadttheater<br />

Dorante, ein verarmter Adliger,<br />

intrigiert bei dem Liebeshandel<br />

mit der verehrten Marquise und<br />

deckt dabei heimlich seine eigenen<br />

Schulden ab. Jourdains Frau<br />

ahnt, dass das adelige Paar ein<br />

falsches Spiel mit ihm und seinem<br />

Geld treibt. Doch auf sie hört keiner.<br />

So wird Jourdain schließlich<br />

Opfer eines raffinierten Familienkomplotts.<br />

Die Kompanie des Théâtre Tour<br />

De Force bietet seit Jahren niveauvolle,<br />

innovative Produktionen<br />

in gut verständlicher, französischer<br />

Sprache. Schüler und<br />

Lehrer sind herzlich willkommen.<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2545801/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: „Le Bourgeois gentilhomme“<br />

Wann: 06.11.2013,<br />

20:00 Uhr<br />

Wo: Stadttheater,<br />

Landsberg<br />

AREFA S. 12<br />

Fuggerplatz 3b<br />

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08191 / 66666<br />

www.arefa-gmbh.de<br />

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Justus-von-Liebig-Str. 49<br />

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08191 / 39196<br />

www.autohaus-rüll.de<br />

Autolackierungen<br />

Walter Dumpich S. 13<br />

Max-Planck-Str. 6<br />

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Baubetreuung Knoll S. 7<br />

Bürgermeister-Fischer-Str. 11<br />

86853 Langerringen-Gennach<br />

08249 / 1411<br />

www.knoll-baubetreuung.de<br />

Bräu Immobilien GmbH S. 7<br />

Gartenstr. 4<br />

86946 Issing<br />

08194 / 8358<br />

www.braeu.com<br />

CleverFit<br />

Betriebsges. mbH & Co. KG S. 2<br />

Augsburger Str. 52<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 42211<br />

www.clever-fit.com<br />

Fahrschule Krackhardt S. 8<br />

Johann-Arnold-Str. 12<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 23 04<br />

www.fahrschule-krackhardt.de<br />

Farben Schmid S. 13<br />

Max-Planck-Str. 2<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 4287800<br />

www.farben-schmid.de<br />

Gaststätte Lechau S. 15<br />

<strong>Bayern</strong>str. 17<br />

86916 Kaufering<br />

08191 / 9476823<br />

www.gaststaette-lechau.de<br />

Heller-Fenster S. 7<br />

Löhestr. 9<br />

86916 Kaufering<br />

08191 / 1757<br />

www.heller-fenster.de<br />

Hermann Assner<br />

GmbH & Co. KG S. 9<br />

Peter-Dörfler-Straße 32<br />

86875 Waal<br />

08246-17-0<br />

www.assner.de/Ausbildung<br />

HUK-Coburg S. 11<br />

Sandauer Str. 254<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 59388<br />

www.huk.de<br />

Kago Wärmesysteme GmbH S. 3<br />

Glashaus am Kobelweg<br />

86159 Augsburg<br />

0821 / 44409380<br />

www.kago.de<br />

Kessler Druck + Medien<br />

GmbH & Co. KG S. 22<br />

Michael-Schäffer-Str. 1<br />

86399 Bobingen<br />

08234 / 96190<br />

www.kesslerdruck.de<br />

Kreisseniorenheim<br />

Theresienbad S. 9<br />

Theresienbad 2<br />

86926 Greifenberg<br />

08192 / 93 030<br />

www.kreisseniorenheim.de<br />

Oberer Wirt S. 19<br />

Meringer Str. 1<br />

86947 Weil<br />

08195 / 231<br />

www.landgasthof-probst.de<br />

Pflege-Zentrum Maria Eißler S. 5<br />

Münchnerstr. 1<br />

86949 Windach<br />

08193 / 939708<br />

www.eissler-pflegedienst.de<br />

Planet Coffee S. 19<br />

Zehnerweg 9<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 9471976<br />

www.planet-coffee.de<br />

Für die nächste Ausgabe<br />

Foto: Marcus Trute<br />

Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: Dienstag, den 05.11.2013<br />

Die nächste AusgAbe erscheint Am 16.11.2013<br />

Praxis für Zahnheilkunde<br />

Dr. Georg Bayer S. 10<br />

Von-Kühlmann-Str. 1<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 947666-0<br />

www.implantate-<strong>landsberg</strong>.de<br />

Regens-Wagner-Stiftung<br />

Dillingen S. 10<br />

Magnusstr. 3<br />

86859 Igling-Holzhausen<br />

08241 / 999170<br />

www.regens-wagner-holzhausen.de<br />

Schülerhilfe Landsberg S. 5<br />

Salzgasse 119<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 19418<br />

www.schuelerhilfe.de/<strong>landsberg</strong><br />

Senioren-Pension<br />

Tannenhain S. 19<br />

Augsburger Str. 36<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 922 551<br />

www.seniorenpension-tannenhain.de<br />

Seniorenstift S. 15<br />

Theodor-Heuss-Str. 11<br />

86916 Kaufering<br />

08191 / 9760-0<br />

www.seniorenstift-kaufering.de<br />

Stadt Landsberg - Stadttheater S. 15<br />

Katharinenstr. 1<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

08191 / 128-372<br />

www.stadttheater-<strong>landsberg</strong>.de<br />

Steuerberaterin Helga Jung S. 11<br />

Donnersbergerstr. 25<br />

86916 Kaufering<br />

08191 / 7891<br />

www.steuerberatung-jung.de<br />

Top FM 106.4 S. 24<br />

Schöngeisinger Str. 11<br />

82256 Fürstenfeldbruck<br />

08141 / 323210<br />

www.top-fm.de<br />

Umzüge Stahl GmbH S. 5<br />

Wiesenring 15<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

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22 | Kultur/Veranstaltungen

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