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landsberg - MH Bayern

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www.myheimat.de/<strong>landsberg</strong> - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />

<strong>landsberg</strong><br />

mit Kaufering & Igling<br />

9. Jahrgang<br />

02 2013<br />

Fotoquelle<br />

Bild: Anke Wilk<br />

Gutes für Ehepaare<br />

MarriageWeek 2013 startete mit roten<br />

Herzluftballons in der Innenstadt<br />

Bild: Patricia Eckstein<br />

Benefizaktion<br />

140 Musiker beteiligten sich an<br />

„Landsberg hilft Landsberg“<br />

Bild: Anke Wilk<br />

Engagement für die Jüngsten<br />

Neujahresempfang der Lesepaten im<br />

Festsaal des Historischen Rathauses<br />

Beady Belle<br />

Lounge-Jazz auf höchstem Niveau im Stadttheater Landsberg >> Seite 18


Ihre schönsten<br />

Schnappschüsse<br />

Editorial<br />

Diese Fotos stammen alle von Bürgern.<br />

Auch Sie können mitmachen!<br />

Veröffentlichen Sie jetzt selbst Fotos auf<br />

Foto: Albrecht Fietz<br />

Foto: Albrecht Fietz<br />

Foto: Wunibald Wörle<br />

www.myheimat.de.<br />

Vielleicht stellen wir schon in der<br />

nächsten Ausgabe Ihr Foto hier vor!<br />

Foto: Alexandra Sommer-Mitterreiter Foto: Albrecht Fietz<br />

Foto: Albrecht Fietz<br />

Bild: Johann-Winklhofer-Realschule<br />

Stadtleben >> Seite 6<br />

Aktion „Sammeldrache“ - Johann-<br />

Winklhofer-Realschule war erfolgreich<br />

Liebe myheimat Leser,<br />

die Ausgabe 02/2013 des myheimat-Stadtmagazins <strong>landsberg</strong> bietet<br />

wieder eine abwechslungsreiche Themenpalette aus den Bereichen Stadtund<br />

Vereinsleben sowie Kultur und Veranstaltungen. Über die außergewöhnliche<br />

Aktion „Sammeldrache“ berichtet myheimat-Bürgerreporterin<br />

Anja Maier auf Seite 6. Die Johann-Winklhofer-Realschule konnte insgesamt<br />

15 volle Kisten mit Druckerpatronen und alten Handys an ein Recyclingunternehmen<br />

schicken. Begeisterung pur gab es im Landsberger Sportzentrum zu sehen.<br />

Die Kleinsten schnupperten beim Miniturnier schon einmal Handballluft. Mehr als 120<br />

Kinder jagten dem Ball nach (Seite 8). Auf einen Literaturtheaterklassiker dürfen sich<br />

die Landsberger schließlich am 28. Februar 2013 freuen, wenn im Stadttheater Landsberg<br />

„Macbeth“ auf dem Spielplan steht (Seite 19).<br />

Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />

Impressum<br />

Bild: Jürgen Krenss<br />

Vereinsleben >> Seite 8<br />

Die Kleinsten schnupperten Handballluft<br />

beim Miniturnier im Sportzentrum<br />

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />

Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />

Monatliche Auflage: 12.300 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />

Anschrift: myheimat Landsberg, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />

Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />

Redaktion: Joachim Meyer, Tel. 0821 - 25 92 84 - 710, redaktion.<strong>landsberg</strong>@mh-bayern.de;<br />

Anzeigen: Andrea Heyner-Graf, Tel. 0821 - 25 92 84 - 810, anzeigen.<strong>landsberg</strong>@mh-bayern.de<br />

...herzlichst Ihr Joachim Meyer<br />

Veranstaltungen >> Seite 19<br />

„Macbeth“: Literaturtheaterklassiker<br />

in englischer Sprache<br />

Bürgerreporter<br />

Wir bedanken uns bei diesen<br />

myheimat-Bürgerreportern:<br />

Patricia Eckstein ................................... 4<br />

Anke Wilk ........................... 4, 6, 9, 11, 12<br />

Hans Bucsek ....................................... 5, 7<br />

Anja Maier .............................................. 6<br />

Stadttheater Landsberg ........ 7, 18, 19<br />

Helmut Glatz ......................................... 8<br />

Jürgen Krenss ....................... 8, 10, 12, 13<br />

Klaus Pfaffeneder .............................. 10<br />

Sibylle Reiter .................................... 11, 18<br />

Andrea Schmelzle ............................... 13<br />

Petra Graw ............................................ 17<br />

Heike Frank ........................................... 19<br />

Deutschlands größtes<br />

Bürgerreporter-Netzwerk<br />

für Lokales<br />

www.myheimat.de<br />

Editorial | 3


Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

Gutes für Ehepaare<br />

Benefizaktion<br />

„Landsberg hilft Landsberg“ mit 140 Musikern<br />

Bürgerreporterin Patricia<br />

Eckstein: Vier Locations, 15<br />

Bands, die ganze Altstadt klang<br />

und rockte. Leider nutzten recht<br />

wenige das Angebot, doch diejenigen,<br />

die da waren, waren ausnahmslos<br />

begeistert.<br />

Schon mittags ging es los: Den<br />

meisten Zulauf hatte zu dieser<br />

Zeit die Klosterkirche, in der<br />

die Chöre „gospel groove“ und<br />

„ConTakt“ für die perfekte Weihnachtsstimmung<br />

sorgten. „gospel<br />

groove“, begleitet von einer<br />

Band mit Pfarrer Jürgen Nitz am<br />

Bass, begeisterte mit schwungvollen<br />

Gospels und besinnlichen<br />

Spirituals, „ConTakt“ unter anderem<br />

mit einer „Gänsehaut“-<br />

Version des Klassikers „Oh Holy<br />

Night“. Der Auftritt der beiden<br />

Sopranistinnen Katalin Zsemberi<br />

und Agnieszka Trzeciecka, die,<br />

begleitet von Bernhard Brosch<br />

am Piano, klassische geistliche<br />

Lieder von Mozart, Saint Saëns<br />

und anderen vortrugen, wurde<br />

Annemarie Penzberger und Franz Krammer aus Landsberg<br />

MarriageWeek 2013 startete mit roten Herzluftballons in der Landsberger Innenstadt<br />

den Medien und der Gastronomie.<br />

Sie alle nutzen die Woche<br />

der Ehepaare als Plattform für<br />

Angebote rund um das Thema<br />

Ehe. Getragen wird die Aktion<br />

von MarriageWeek Deutschland<br />

e. V., einem Zusammenschluss<br />

von Privatpersonen, Organisationen<br />

und Unternehmen aus<br />

Kultur, Politik, Kirche und Wirtschaft<br />

(www.marriage-week.de).<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2487807/<br />

Bürgerreporterin<br />

Anke Wilk:<br />

Zum Auftakt der<br />

M a r r i a g e W e e k<br />

2013 freuten sich<br />

die Passanten in der Landsberger<br />

Innenstadt wieder über rote<br />

Herzluftballons und freundliche<br />

Einladungen zum diesjährigen<br />

Programm „Gutes für Ehepaare“.<br />

So hatten die meisten Menschen<br />

bereits von der sympatischen<br />

Kampagne für mehr Verbindlichkeit<br />

in der Partnerschaft gehört<br />

oder gelesen und bedankten sich<br />

für den netten Gruß.<br />

In der Woche vor dem Valentinstag<br />

am 14. Februar sollen sich<br />

Paare in Landsberg und Umgebung<br />

besonders gut um die eigene<br />

Ehebeziehung kümmern,<br />

so das Anliegen. Angebote wie<br />

Candle-Light-Dinner oder gemütlicher<br />

Kinoabend, literarischer<br />

Nachmittag oder ein Vortrag,<br />

vom Publikum mit Standing Ovations<br />

bedacht. Im Festsaal des<br />

Historischen Rathauses bot der<br />

Landsberger Singer/Songwriter<br />

Udo Meller Folk in Englisch und<br />

Deutsch und beeindruckte mit<br />

nachdenklichen Texten, bevor die<br />

Catburys musikalisch und auch<br />

optisch ihr Publikum zurück in<br />

die 50er Jahre entführten. Eine<br />

Berg- und Talfahrt hatte die Dießener<br />

Andi Thon Band versprochen,<br />

nicht umsonst. Ihre (bayerischen)<br />

Texte amüsierten und<br />

berührten und hinterließen auch<br />

mal einen Kloß im Hals wie die<br />

bitter-traurige Ballade „Einsam<br />

wer‘ ma alt“. „Passt zum Benefiz“,<br />

kommentierte Frontmann<br />

Andi Thon. Wer sich Foyer und<br />

Säulenhalle näherte, hörte schon<br />

von weitem die Scheiben klirren,<br />

denn hier wurde gerockt, was das<br />

Zeug hielt. Gut gelaunt und unbeeindruckt<br />

von fast leeren Räumen,<br />

die sich aber nach und nach<br />

füllten, zeigten die Bands Living<br />

Tones, CeleBretieS, Hatliner und<br />

Gottesdienste oder ein Unterhaltungsabend<br />

stehen zur Auswahl<br />

- je nach Geschmack.<br />

Die Idee für eine solche Woche<br />

der Ehepaare stammt ursprünglich<br />

aus Großbritannien und hat<br />

dort inzwischen schon Tradition.<br />

An der Themenwoche beteiligen<br />

sich Bildungseinrichtungen und<br />

Pfarrgemeinden, kulturelle Institutionen<br />

und Familienverbände,<br />

Unternehmen aus dem Handel,<br />

Eat It, was echter Rock ist. Gegen<br />

Nachmittag hatten dann auch<br />

mehr Menschen den Weg zu<br />

den Konzerten von den Swordfish<br />

Drumbones, Willie und den<br />

Magneten und 4tune gefunden.<br />

Gut gefüllt war dann auch der<br />

Saal des Stadttheaters, in dem<br />

die Abschlussveranstaltung stattfand<br />

und auch die Gastgeber, das<br />

Landsberger Ensemble Selected,<br />

zu hören waren. Die Moderatorin<br />

Andrea Kühme führte durch<br />

den Abend, auch die Vertreter<br />

der Landsberger Tafel, der Hospizgruppe<br />

und IWL stellten ihre<br />

Arbeit vor. Spannend wurde es<br />

dann bei der Versteigerung eines<br />

Bildes von Katinka Schneweis. In<br />

20-Euro-Schritten ging es nach<br />

Art des Brautschuh-Versteigerns<br />

nach oben, beim Ablauf der Zeit<br />

hatte Oberbürgermeister Mathias<br />

Neuner gerade sein letztes<br />

Gebot abgegeben und freute<br />

sich über den Zuschlag. Auch die<br />

Spendenkasse profitierte, brachte<br />

doch allein die Versteigerung<br />

1120 Euro.<br />

Mit „We are the World“ sammelten<br />

sich nochmals viele Künstler<br />

des Tages auf der Bühne, bevor<br />

A-Lake im Foyer die Veranstaltung<br />

ausklingen/ausrocken ließ.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2477600/<br />

Oberbürgermeister Neuner (Mitte) freut sich über die Stipendien<br />

15 Jahre Schülerhilfe Landsberg -<br />

Unterrichtsstipendien zum Jubiläum<br />

Dr. Albert Thurner<br />

Neujahrsempfang der<br />

Landsberger SPD<br />

Bürgerreporter von Vermögen und Einkommen,<br />

Hans Bucsek: von Sicherheiten und Risiken,<br />

Unter dem Motto<br />

“Was sich ändern<br />

von Lebenschancen und Teilhabemöglichkeiten.<br />

muss für mehr Die Schere zwischen Arm und<br />

soziale Gerechtigkeit“ stand der Reich geht immer weiter auseinander<br />

Neujahrsempfang 2013 der<br />

und mit dem objektiv<br />

Landsberger SPD.<br />

messbaren Ungleichgewicht<br />

steigt auch das subjektive Missbehagen<br />

vieler Bürgerinnen und<br />

Bürger, dass es in Deutschland<br />

einfach nicht mehr gerecht zugeht,<br />

waren Dr. Albert Thurners<br />

einleitende Worte.<br />

Simone Burger, die Geschäftsführerin<br />

des DGB Region München,<br />

und Dr. Albert Thurner, der Unterbezirksvorsitzende<br />

der SPD<br />

Landsberg, stellten fast identische<br />

Forderungen. Schon seit<br />

vielen Jahren beklagt nicht nur<br />

die SPD eine zunehmende soziale<br />

Kälte in Deutschland, eine zunehmende<br />

Ungleichheit und Ungerechtigkeit<br />

in der Verteilung<br />

Die Schülerhilfe Landsberg blickt<br />

inzwischen auf 15 Jahre sehr erfolgreicher<br />

Arbeit zurück. Rund<br />

1400 Schülern wurde in dieser<br />

Zeit geholfen, Schulprobleme zu<br />

bewältigen, bessere Noten zu<br />

erzielen oder einen guten Abschluss<br />

zu schaffen.<br />

Aus Anlass des Jubiläums übergaben<br />

die Schulleiter Birgit Senger<br />

und Dr. Dieter Rödel am 16.<br />

Januar Unterrichtsstipendien im<br />

Wert von 2540 Euro an Oberbürgermeister<br />

Mathias Neuner.<br />

Fünf Schüler können jeweils drei<br />

Monate lang zweimal wöchentlich<br />

je 90 Minuten den Nachhilfeunterricht<br />

bei der Schülerhilfe<br />

kostenlos besuchen.<br />

Dr. Rödel rät allen Eltern, bei<br />

Lernproblemen mit einer Anmeldung<br />

zum Nachhilfeunterricht<br />

nicht zu lange zu warten, denn<br />

der Lernfrust wird mit jeder<br />

schlechten Note immer größer.<br />

Interessierte Eltern können sich<br />

täglich von 14 bis 17 Uhr unter<br />

Tel. 08191/4017057 oder<br />

direkt im Büro der Schülerhilfe<br />

(Salzgasse 119) informieren und<br />

beraten lassen.<br />

Simone Burger<br />

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Die SPD im Landkreis Landsberg<br />

schickt zur Bundestagswahl wieder<br />

Angelica Dullinger ins Rennen.<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2484944/<br />

Ihr Taxi in Landsberg am Lech!<br />

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Bestrahlungs-, Chemo-, Dialyse-, Kur- und Rehafahrten<br />

4 | Stadtleben<br />

Stadtleben | 5


Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

Erkundungstour<br />

SPD Stadtratsfraktion besucht die RPK Landsberg<br />

Willkommene Unterstützung<br />

Senioren aus dem Augustinum Dießen fördern ehrenamtliches Engagement im Landkreis<br />

Bürgerreporterin<br />

Anke Wilk:<br />

Das Augustinum<br />

in Dießen spendet<br />

heuer den Erlös<br />

aus seinem jährlichen Flohmarkt<br />

an das AWO-Mehrgenerationenhaus<br />

(MGH) Landsberg. So sollen<br />

die eingenommenen 7000<br />

Euro zwei Projekte unterstützen:<br />

die „Qualifizierung zum senior-<br />

Trainer“ (auch bekannt als EFI-<br />

Ausbildung - Erfahrungswissen<br />

für Initiativen) und das Projekt<br />

„Lesepaten“, bei dem unter der<br />

Regie von seniorTrainerin Irmgard<br />

Scheibenbogen 70 Ehrenamtliche<br />

an 13 Grundschulen im<br />

Landkreis Landsberg die ABC-<br />

Schützen bei ihren Leseanfängen<br />

begleiten. Stiftungsdirektor<br />

Bernhard Benne, der selbst Men-<br />

tor im Projekt „Alt hilft Jung“ des<br />

AWO-Mehrgenerationenhauses<br />

ist, sieht noch genügend Arbeit<br />

vor der eigenen Haustüre.<br />

„Mit großer Überzeugung bedenke<br />

ich soziale Träger vor<br />

Ort“, unterstrich der Leiter des<br />

Augustinums in Dießen. Dass die<br />

Lesepaten ein wichtiges Engagement<br />

bedeuten, leuchtete ihm<br />

sofort ein. Schließlich sei Lesen<br />

die Schlüsselqualifikation für<br />

den Schulerfolg unserer Kinder!<br />

Auch eine Qualifizierung von<br />

Ehrenamtlichen bewertet Benne<br />

als sehr gut. „Wir brauchen<br />

eine engagierte Bürgerschaft,<br />

damit unsere Gesellschaft lebens-<br />

und liebenswert bleibt“, ist<br />

seine feste Überzeugung. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2476808/<br />

Bürgerreporter<br />

Hans Bucsek: In<br />

regelmäßigen Abständen<br />

informiert<br />

sich die Stadtratsfraktion<br />

der Landsberger SPD<br />

über Arbeitsbedingungen im<br />

Stadtgebiet.<br />

Neben Besuchen in Unternehmen<br />

und Betrieben zählen hierzu auch<br />

Rehabilitationseinrichtungen wie<br />

die RPK, die Menschen mit seelischer<br />

Erkrankung und Menschen<br />

mit Suchterkrankung wieder<br />

in die Arbeitswelt eingliedert.<br />

Neben der ambulanten Station in<br />

der Spitalfeldstraße betreibt die<br />

RPK in der Katharinenstraße ein<br />

Haus für 20 Menschen mit psychischen<br />

Erkrankungen, die während<br />

der Behandlung stationär<br />

untergebracht werden können.<br />

Diese Kombination von der Unterbringung<br />

über den Weg zum<br />

Arbeitsplatz und abends wieder<br />

zurück simuliert auf geradezu<br />

ideale Weise Lebensbedingen im<br />

Alltag, erläutert der Leiter der<br />

RPK Michael Weiß. Zu den 20<br />

stationär Untergebrachten kommen<br />

noch 10 ambulante Teilnehmer,<br />

die an einer medizinischen<br />

und beruflichen Rehabilitation<br />

teilnehmen.<br />

Im Haus in der Spitalfeldstraße<br />

stehen unterschiedliche Arbeitsplätze<br />

von der Metall- und<br />

Holzbearbeitung über einen<br />

Servicebereich bis hin zu Büroarbeitsplätzen<br />

mit moderner<br />

IT-Ausstattung zur Verfügung.<br />

Selbst Kochen oder Nähen sind<br />

keine Tabus.<br />

Zweimal wöchentlich wird die<br />

Belegschaft aus der eigenen Küche<br />

versorgt. Die Verweildauer<br />

erstreckt sich in der medizinischen<br />

und beruflichen Rehabilitation<br />

bis maximal 20 Monate.<br />

Die Landsberger Einrichtung<br />

ist eine Fachabteilung der Herzogsägmühle<br />

Peiting, die sich<br />

um Mitbürger kümmert, die vorübergehend<br />

oder auf Dauer ihr<br />

Leben alleine nicht bewältigen<br />

können.<br />

Neben der ursächlichen Aufgabe<br />

der Rehabilitation steht die<br />

RPK im ständigen Kontakt mit<br />

der Landsberger Wirtschaft, um<br />

geeignete Arbeitsplätze für die<br />

Wiedereingliederung zu finden.<br />

Ein großes Anliegen ist es der<br />

RKP, in der Öffentlichkeit und<br />

bei den Arbeitgebern ein Bewusstsein<br />

zu schaffen, dass mit<br />

einer Rehabilitationsmaßnahme,<br />

ähnlich wie z. B. bei Wirbelsäulenverletzungen,<br />

berechtigte<br />

Chancen für eine erfolgreiche<br />

Ein- oder Wiedereingliederung<br />

ins Arbeitsleben bestehen. Nicht<br />

zuletzt sollte bereits im Vorfeld<br />

einer Erkrankung durch verbesserte<br />

Arbeitsbedingungen<br />

und eine frühzeitige Erkennung<br />

von Symptomen die Prophylaxe<br />

einsetzen. Ein Rundgang durch<br />

die professionell eingerichteten<br />

Werkstätten und Büroarbeitsplätze<br />

löste bei den SPD-Stadträten<br />

wohlwollendes Erstaunen<br />

aus. Dieter Völkel, der SPD-Fraktionsvorsitzende,<br />

bedankte sich<br />

mit einer kleinen Spende für die<br />

umfangreiche Information. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2486886/<br />

Aktion Sammeldrache<br />

Johann-Winklhofer-Realschule war erfolgreich<br />

Bürgerreporterin<br />

Anja Maier: Die<br />

Johann-Winklhofer-Realschule<br />

war<br />

bei der Aktion<br />

Sammeldrache sehr engagiert.<br />

15 volle Kisten mit<br />

Druckerpatronen<br />

Bei dieser Aktion des Recyclingunternehmens<br />

Interseroh, an der<br />

die JWR seit 2003 teilnimmt,<br />

werden Lasertoner und Tintenkartuschen<br />

aus Druckern und<br />

Faxgeräten sowie alte Handys<br />

gesammelt. Dieses Jahr konnten<br />

insgesamt 15 volle Kisten<br />

mit Druckerpatronen und alten<br />

Handys an das Recyclingunternehmen<br />

eingeschickt werden.<br />

Der Vater einer Schülerin brachte<br />

sogar eine Kiste mit über 200<br />

Tintenkartuschen mit in die<br />

Schule! Der JWR-Blog, die Schülerzeitung<br />

der JWR, hat zu jeder<br />

Aktion, die mit uns und der Sammelaktion<br />

zu tun hat, einen Artikel<br />

geschrieben. Nachlesen kann<br />

man sie alle unter dem Suchbegriff<br />

„Sammeldrache“ auf www.<br />

jwr-blog.de.<br />

Landrat zu Besuch<br />

Unser Höhepunkt in diesem Jahr<br />

Bei der Übergabe der Spielgeräte<br />

war, dass der Chef von unserer<br />

größten Sammelpartner-Firma<br />

in Landsberg, nämlich Herr Dr. JWR-Blog<br />

Blaschke von Rational, am 9. November<br />

zu Besuch an der JWR Der JWR-Blog hat natürlich sofort<br />

war. Außerdem war an diesem<br />

am nächsten Tag einen Ar-<br />

Tag auch der Landrat Eichner zu tikel darüber veröffentlicht. Über<br />

Besuch. Diese zwei besonderen diesen Besuch wurde auch auf<br />

Gäste überreichten uns Spielgeräte<br />

der Seite vom Landratsamt ge-<br />

2013 geht es weiter<br />

für die bewegte Pause. Diese schrieben. Außerdem war ein<br />

Geräte hatten wir nur durch die Artikel darüber im Landsberger<br />

Bonuspunkte der Sammelaktion Tagblatt zu lesen.<br />

erworben.<br />

Ein Schüler aus der Johann-<br />

Winklhofer-Realschule hat wieder<br />

Die beiden Herren erklärten sich<br />

ein neues Geschäft als Sam-<br />

auch einverstanden, dass sie bei melpartner geworben: Optik<br />

Rational und im Landratsamt Koch in der Herrenstraße 10 in<br />

im nächsten Jahr weiter für uns Dießen. Wenn Sie zu Hause ein<br />

sammeln würden.<br />

paar leere Druckerpatronen oder<br />

alte Handys haben, die Sie nicht<br />

mehr verwenden, dann können<br />

Sie selbst zu Optik Koch nach Dießen<br />

fahren und diese Kartuschen<br />

oder Handys abliefern. Uns hilft<br />

jede einzelne Kartusche!<br />

Denn auch 2013 werden wir<br />

fleißig weitersammeln. Also bitte<br />

tun Sie mir, den Schülern und<br />

den Lehrern allen einen Gefallen<br />

und helfen Sie uns auch noch<br />

nächstes Jahr beim Sammeln!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe!<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2476556/<br />

03.03.2013, 19:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

„Die schöne Magelone“:<br />

Liederabend mit Lesung<br />

Stadttheater Landsberg: Wer<br />

zählt die Sänger, die Brahms Vertonungen<br />

der Magelone-Verse<br />

schon gesungen haben: Dietrich<br />

Fischer-Dieskau, Christoph Prégardien,<br />

Hermann Prey, Christian<br />

Gerhaher und viele mehr.<br />

Und wer die Rezitatoren der Magelone<br />

wie Bruno Ganz, Cornelia<br />

Froboess, Senta Berger oder Will<br />

Quadflieg. Und wer beantwortet<br />

die Frage, warum ein Erzählstoff<br />

des 15. Jahrhunderts auch im 21.<br />

Jahrhundert immer noch und im-<br />

mer wieder Vortragshäuser und<br />

Konzertsäle füllt?<br />

Nach dem Liederabend „Mit Küssen<br />

nicht zu stillen“ im Februar<br />

2012, von Publikum und Presse<br />

mit großer Begeisterung angenommen,<br />

beschlossen Armin<br />

Kolarczyk, Stefan Veselka und<br />

Helbert Häberlin, ihre Zusammenarbeit<br />

mit diesem romantischen<br />

Magelone-Stoff fortzusetzen.<br />

Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2488909/<br />

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Bald beginnt die Bauzeit!<br />

Baugrundstücke:<br />

10 km westl. Geltendorf<br />

119.000€<br />

ca.900qm, beb.mit EH/ZH, evtl.DH, nähe Ortsrand<br />

12 km südl. Landsberg<br />

82.600€<br />

ca.893qm, beb.mit EH/DH, voll erschlossen<br />

Dirlewang-nähe Bad Wörishofen<br />

ca.770qm, beb.mit EFH/ZFH,ggf.DH, voll erschlossen,<br />

105.000€<br />

sehr ruhige – herrl.Lage am Ortsrand<br />

4 km westl. v. Landsberg<br />

ca.600qm, beb.mit EFH, kein Bauzwang<br />

105.000€<br />

Häuser:<br />

EFH zum Fertigbauen - 12 km südl. Landsberg<br />

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6 | Stadtleben<br />

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Stadtleben | 7


Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

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Die Kleinsten schnupperten Handballluft:<br />

Miniturnier im Landsberger Sportzentrum<br />

Bürgerreporter Jürgen Krenss: Begeisterung pur gab<br />

es zu sehen im Landsberger Sportzentrum bei dem Turnier,<br />

das die Landsberger Handballer für die Jüngsten,<br />

die „Minis“, mit Unterstützung der VR Bank Landsberg-<br />

Ammmersee eG veranstalteten.<br />

In 16 Mannschaften aus 9 Vereinen, von Kempten bis Pullach, jagten<br />

mehr als 120 Kinder dem Ball nach. Mini-Handball ist die Gelegenheit,<br />

bei der auch die Kleinsten Handballluft schnuppern können. Hierbei<br />

steht jedoch nicht das traditionelle Handball-Spiel im Vordergrund,<br />

sondern kindgerechte Zielsetzungen, altersgemäße Übungsinhalte<br />

und eine, vom Erwachsenen-Handball abgewandelte, den Anforderungen<br />

des Mini-Handballs entsprechende Turnierform.<br />

Deshalb wurde auch in zwei Gruppen gespielt. In der einen trafen<br />

die schon etwas Erfahrenen aufeinander, in der zweiten waren die<br />

Anfänger am Ball.<br />

Natürlich haben Trainer und Eltern gehörig mitgefiebert, manchmal<br />

der schwierigere Part, wenn man zuschauen muss. Aber das tat der<br />

guten Stimmung keinen Anbruch. Dazu trugen auch die Schiedsrichter<br />

im jahreszeitgemässen „Faschingstrikot“ bei.<br />

Auch zwischen den Spielen gab es die Möglichkeit zum Dosen werfen,<br />

zur Kissenschlacht auf dem Turnpferd und zum Toben auf den<br />

Weichbodenmatten.<br />

Abteilungsleiter Roland Neumeier konnte am Schluss allen Spielerinnen<br />

und Spielern Anerkennungspreise überreichen. Besonders<br />

bedankte er sich der Landsberger Minitrainerin Caro Nüß, die die<br />

Veranstaltung mit ihren Helferinnen und Helfern perfekt organisierte<br />

und so zu einem vollen Erfolg machte.<br />

Die Minis der Landsberger Handballer treffen sich regelmäßig jeden<br />

Montag um 17:00 Uhr im Sportzentrum. Interessierte können gerne<br />

einfach vorbei kommen oder sich noch besser mit der Trainerin Caro<br />

Nüß (0176 38596783) in Verbindung setzen. Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2488110/<br />

8 | Vereinsleben<br />

Freie Lesung beim Landsberger Autorenkreis war ein<br />

voller Erfolg: 21 Autoren hatten sich angemeldet<br />

Bürgerreporter Helmut Glatz: 21 Autoren hatten sich im<br />

vollbesetzten Saal zum Vortrag gemeldet - ein Rekord<br />

und geradezu eine Heerschau des „literarischen Landsbergs“,<br />

die nicht zuletzt dank der zügigen Moderation<br />

von Marianne Porsche-Rohrer (Schongau) bis zuletzt<br />

spannend und interessant verlief. Lyrik und Prosa, ernst und heiter<br />

wurden geboten, bunt gemischt, wie es das Los bestimmte. Günter<br />

Bohn eröffnete den Lesereigen mit einer Hymne auf die Liebe.<br />

Weitere Lyriker schlossen sich an: Klaus Köhler mit Stanzen über seine<br />

Holsteiner Heimat, Paul Wendland wortgewaltig mit „Kinderwintergedichten“,<br />

Gerwin Degmair aus Utting mit dem Blick in ein Dichterzimmer<br />

(„frage nicht, doch hoffe immer...“).<br />

Claire Guinin reflektierte ihre Situation als Autorin im Dichterkreis,<br />

Carmen Kraus erinnerte sich an die sanft heilenden Hände ihrer Mutter,<br />

und Marianne Porsche-Rohrer gab diesmal keine Gesundheitstipps,<br />

sondern reimte lustig von Marzipan, Sahnetorte und Toastbrot.<br />

Auch gute Wünsche, dem neuen Jahr gemäß, waren dabei: Heidi<br />

Glatz wünschte auf poetische Weise „wieder lachen“, Angelika Müller<br />

fand im Meer der Wünsche die „Perle der Zufriedenheit“, Lore Kienzl<br />

sehnte, in ein poetisches Märchengewand gekleidet, den Frieden<br />

der Religionen herbei. Katrin Gabriel las eine ebenso spannende wie<br />

aufrüttelnde Friedensgeschichte über den Krieg in Afghanistan, und<br />

auch Roland Greißl packte viel Zeitkritik in seine „hilflosen Gedankensprünge<br />

des Autors G.“<br />

Ganz anders Martje Herzogs meditativ-nachdenklichen Beobachtungen<br />

am Futterhaus, und Altmeister Joachim Giebelhausen überraschte<br />

mit der fulminanten Reportage eines politisch-satirischen<br />

Pferderennens. Ins Kinderreich begab sich Boris Schneider aus Buchloe:<br />

Er forderte die Fantasie der Zuhörer mit dem Rätselmärchen „Der<br />

Reißnageltest“. Helmut Glatz las aus seinem neuesten Buch „Radibutz“<br />

eine märchenhaft-philosophische Mäusegeschichte. Auch<br />

Hans Schütz konnte mit einigen Gedichten sein brandneues Buch<br />

„Lechliebe“ präsentieren, besonders beeindruckend dabei seine lyrische<br />

Hommage an Wessobrunn.<br />

Gespannt war man natürlich auf die drei Debütanten, die zum ersten<br />

Mal beim Autorenkreis vortrugen: Julius Peter Hermann aus Igling beeindruckte<br />

mit der tiefsinnig-tiefschürfenden Ansprache eines Hofnarren<br />

(„addier ich Zeit, Raum und Bewegung, gibt es Klang“), Sonja<br />

Just (Asch) ließ in ihrem Mundartgedicht „Was sind Jahre?“ ein ganzes<br />

Menschenleben vorbeigleiten, und Monika Hrastnik (Kaufering)<br />

träumte sich auf poetische Weise zurück in die Urlaubszeit am schönen<br />

blauen Meer. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2482041/<br />

AWO-Ortsverein: Auch 2013 gibt es ein tolles<br />

Programm im Seniorenclub!<br />

Bürgerreporterin Anke Wilk: „Wir schauen auf ein<br />

abwechslungsreiches und turbulentes Jahr zurück“,<br />

stellte Hildegard Muggli fest. Die Feste im Jahreslauf<br />

haben den Takt vorgegeben und in guter Gemeinschaft<br />

wurde gesungen, gefeiert und gelacht. Stets sei das<br />

Haus voll bis auf den letzten Platz gewesen.<br />

Abwechslungsreiches Programm 2013<br />

Und so soll es auch weiter gehen: Der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt<br />

Landsberg (AWO) hält für 2013 einmal mehr ein interessantes<br />

Programm bereit. Worauf dürfen sich die Mitglieder und Freunde<br />

im AWO-Seniorenclub freuen? Hier das Jahresprogramm, zu dem<br />

wieder alle herzlich eingeladen sind - bitte auch weitersagen: Mittwoch,<br />

20.2.2013: Helmut Glatz liest aus seinem neuen Kinderbuch<br />

„Radibutz im Hut“. Mittwoch, 20.3.2013: Lieder und Tanz der „Platani“<br />

– Zweitklässler (Frau Petra Stangl). Samstag, 13.4.2013: AWO<br />

Jahreshauptversammlung. Mittwoch, 17.4.2013: Kinder des AWO<br />

Kindergartens „Sonnenstrahl“ tragen vor (Herr Manuel Stoll). Mittwoch,<br />

15.5.2013: Muttertagsfahrt. Mittwoch, 19.6.2013: Diavortrag<br />

von Ingo Lehmann „Eindrücke aus Sulawesi (Indonesien)“. Mittwoch,<br />

17.7.2013: Stadtfilm. Mittwoch, 18.9.2013: Herbstausflug. Mittwoch,<br />

16.10.2013: Herbstsingen mit Sigi Eckl. Mittwoch, 20.11.2013: Diavortrag<br />

von Dr. Jürgen Tzschaschel „Eindrücke aus Andalusien“. Mittwoch,<br />

18.12.2013: Weihnachtsfeier.<br />

Alle Veranstaltungen beginnen um 14.30 Uhr. Nur die Muttertagsfahrt<br />

und der Herbstausflug starten jeweils schon um 13 Uhr. Das<br />

Team freut sich wieder über zahlreiche Besucher im Wiener Café<br />

im AWO-Zentrum Landsberg. Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2479930/<br />

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Vereinsleben | 9


Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

Katrin Schödl und Johannes Gruber bei ihrem Konzert<br />

„In der Fremde“:<br />

Ein wunderbarer Konzertabend<br />

Isolde Welzmiller und Petra Dürbeck qualifizieren Ehrenamtliche.<br />

Wer betreut Kinder und unterstützt<br />

„Daheim gesund werden!“<br />

Überwältigender Zuspruch zum VHS-<br />

Autorenwettbewerb „Die Spur führt an den Lech“<br />

Bürgerreporter Klaus Pfaffeneder: Damit hatte wohl<br />

niemand gerechnet - am wenigsten die Organisatoren<br />

des Landsberger Autorenwettbewerbs selbst!<br />

„Es sind 49 Geschichten eingegangen. Die Jury hat ihre<br />

Arbeit aufgenommen. Wir diskutieren gerade über die Vorgehensweise.<br />

Es wird jetzt richtig spannend!“, kommentierte Silvia Frey-Wegele<br />

von der VHS.<br />

Es kommt also einige Arbeit auf die prominent besetzte Jury zu. Ingrid<br />

Asam, Elmar Bader, Axel Flörke, Silvia Frey-Wegele und Sigrid<br />

Knollmüller müssen in den nächsten Monaten die eingesandten Beiträge<br />

bewerten.<br />

Offenbar haben viele Landsberger eine Vorliebe für Mord und Totschlag<br />

vor der Kulisse unserer romantischen Stadt. Die stattliche Zahl<br />

an Einsendungen zeugt jedenfalls davon, dass der Geist des Freiherrn<br />

von Leoprechting immer noch in Landsberg vorhanden ist. Der bekannte<br />

Sagenforscher sammelte schon vor über 150 Jahren gruselige<br />

Geschichten aus Stadt und Landkreis.<br />

Wie bereits berichtet, werden die 15 besten Kurzkrimis mit Lokalkolorit<br />

in einem Lesebuch vom Liccaratur-Verlag herausgegeben. „Die<br />

Anthologie soll im Juli diesen Jahres erscheinen“, kündigt Klaus Pfaffeneder<br />

von der Schreibwerkstatt an.<br />

Die drei Erstplatzierten erhalten attraktive Sachpreise, die von der<br />

Stadt Landsberg und der Buchhandlung HANSA gestiftet sind. Die<br />

Prämierung findet im Rahmen der 13. Langen Kunstnacht im September<br />

statt. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2483641/<br />

10 | Vereinsleben<br />

Der VHS-Autorenwettbewerb fand regen Zuspruch<br />

Manuela Friedrich am Ball (Foto: rk sportfotografie)<br />

Eine starke Leistung:<br />

21:21 der Damen gegen die HSG-Würm-Mitte II<br />

Bürgerreporter Jürgen Krenss: Zum Rückspiel in der<br />

Bezirksoberliga mussten die Landsberger Handballerinnen<br />

bei der HSG-Würm-Mitte II antreten. Hatte man<br />

das Hinspiel noch hoch gewonnen, so traf man diesmal<br />

aber auf eine wesentlich stärkere Mannschaft. Die HSG<br />

machte von der Möglichkeit Gebrauch junge Spielerrinnen aus der<br />

ersten Landesligamannschaft auch in der Zweiten einzusetzen. Und<br />

prompt erzielten die 3 „Aushilfen“ 16 von 21 Toren der Gastgeberinnen.<br />

Aber mit einer starken Leistung hielten die Landsbergerinnen<br />

dagegen und sicherten sich den einen Punkt, am Ende wären es fast<br />

sogar noch zwei geworden. Mit schnellen Angriffen überraschten die<br />

Würmer Damen den TSV am Anfang und bevor man sich versah lag<br />

man 1:4 hinten (7.). Aber dann kamen die Landsbergerinnen immer<br />

besser ins Spiel, arbeiteten aktiv in der Abwehr und glichen bald aus<br />

(5:5/12.). Die Partie bot jetzt ein Kopf an Kopfrennen, erst in der<br />

24. Minute gelang es den Gästen eine 2-Tore-Führung herausspielen<br />

(9:11). Aber die Würm-Mitte blieb weiter gefährlich und gegen<br />

ihre offensive Abwehr taten sich die Landsbergerinnen schwer. So<br />

ging es mit einem 12:12 in die Pause. In der zweiten Hälfte brachten<br />

beide Angriffsreihen zunächst wenig zu Wege, es dominierten die<br />

Abwehrreihen. Besonders auszeichnen konnte sich wieder einmal die<br />

an diesem Tag sehr starke Moni Buuk im Tor. Als ihre Mannschaft in<br />

Unterzahl war, hielt sie einen Siebenmeter und verhinderte so einen<br />

Rückstand (34.).<br />

Immer wieder gerieten die Landsberger Damen in Unterzahl und<br />

mussten nach einer roten Karte ganz auf Raphaela Urban verzichten.<br />

Doch sie kämpften bravourös in der Abwehr, aber die Angriffe<br />

verloren an Wirkung und die Landesliga erfahrenen Gastgeberinnen<br />

zeigten ihre Klasse. So lag man dann in der 47. Minute dann mit<br />

16:18 hinten. Kam nach einer Auszeit aber wieder zurück und ging<br />

kurz vor Schluss sogar noch in Führung (21:20/59.). Aber einen unglücklichen<br />

Ballverlust nutzten die Gastgeberinnen entschlossen und<br />

erzielten in den Schlusssekunden noch das 21:21.<br />

Monika Buuk, Noemi Uslenghi, Stella Makella (5), Anna Krämer, Jessika<br />

Menius (1), Ruth Krenss, Raphaela Urban (2/1), Simone Glaser<br />

(2), Lisa Hierstetter (3/3), Manuela Friedrich (4), Marina Hereth, Stephanie<br />

Maneval (2), Lena Hierstetter (2), Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2485377/<br />

Bürgerreporterin Sibylle Reiter: Johannes Gruber<br />

(Bariton) und Katrin Schödl (Klavier) boten ihren Zuhörern<br />

im voll besetzten Gemeindesaal der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde einen rundum schönen Liederabend.<br />

Der erste Teil ihres Konzerts war Franz Schuberts<br />

„Schwanengesang“ und Kompositionen von Richard Strauss gewidmet.<br />

Der zweite Teil dann Robert Schumanns Liederkreis Op. 39 mit<br />

Texten von Joseph von Eichendorff. „In der Fremde“ nannten beide<br />

ihr Konzert.<br />

Johannes Grubers Bariton brauchte ein Lied, um richtig warm zu<br />

werden. Dann aber zeigte sich schnell, dass seine Stimme ein beeindruckendes<br />

Volumen erreicht hat, er hat sich in den letzten Jahren<br />

nochmals deutlich weiterentwickelt. Sein Bariton strahlt auch in der<br />

tiefen Lage sein warmes, berührendes Timbre aus. Das Studium am<br />

Salzburger Mozarteum trägt Früchte.<br />

Die Eichstätterin Katrin Schödl hat gemeinsam mit Johannes Gruber<br />

das Studium der Schulmusik in München abgeschlossen. Derzeit arbeitet<br />

sie als Klavierlehrerin und studiert Korrepetition in Leipzig.<br />

Sie begleitete sehr sicher und routiniert am Klavier – eine schöne<br />

Symbiose. Beide sind sehr gut aufeinander eingespielt, obwohl die<br />

Probenarbeit zwischen Salzburg und Leipzig nicht immer einfach zu<br />

organisieren ist. Als eingeforderte Zugabe präsentierten die beiden<br />

ein thematisch passendes Lied aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern: „Der<br />

Tambour“. Hier zeigten sie nochmals ihre beachtliche künstlerische<br />

Reife; Gruber durch seine starke und facettenreiche Ausdruckskraft,<br />

Schödl durch ihr souveränes Spiel mit perfekt unterstützender, doch<br />

nie überzeichnender oder selbstdarstellerischer Phrasierung.<br />

Organistin und Organisatorin Cornelia Meyer bedankte sich mit<br />

einem Präsent bei den jungen Musikern, das Publikum mit sehr viel<br />

Applaus. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2487691/<br />

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Termine bitte erfragen<br />

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Bürgerreporterin Anke Wilk: Ehrenamtliche, die im<br />

Projekt „Daheim gesund werden!“ aktiv werden möchten,<br />

haben jetzt wieder die Möglichkeit zu einer Qualifizierung<br />

für ihren Einsatz. Informieren können sich<br />

Interessierte am Mittwoch, 20. Februar, in der Zeit von<br />

12 Uhr bis 13 Uhr im Kinderbüro. Der Einführungskurs für die Betreuungspersonen<br />

findet statt am Montag, 4. März und Freitag, 8.<br />

März, in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr - ebenfalls in den Räumen<br />

des Kinderbüros. Im Projekt „Daheim gesund werden!“ betreuen Ehrenamtliche<br />

kranke Kinder in den eigenen vier Wänden, damit die<br />

berufstätigen Eltern wieder Zeit für ihre Verpflichtungen im Beruf<br />

finden. Die ehrenamtliche Tätigkeit mit Aufwandsentschädigung<br />

schließt eine wichtige Lücke in der Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf. Engagierte und qualifizierte Freiwillige übernehmen stundenweise<br />

die Betreuung noch kranker, aber schon genesender Kinder<br />

im Haushalt. Das entlastet auch die Schulen und Kindergärten, denn<br />

Krankheiten können somit besser auskuriert werden.<br />

Entwickelt wurde das Projekt „Daheim gesund werden!“ von verschiedenen<br />

Partnern: dem Projektverbund ELAN (Engagiertes Landsberger<br />

Alleinerziehenden-Netzwerk) mit Kinderbüro, Mehrgenerationenhaus,<br />

Familienoase und Volkshochschule sowie Partnern aus<br />

dem Bündnis für Familien „Junges Stadtleben“ und der Agentur für<br />

Arbeit und dem Jobcenter. Träger ist der Verein Frau und Beruf plus<br />

e.V. Isolde Welzmiller, pädagogische Mitarbeiterin im Mehrgenerationenhaus,<br />

und Petra Dürbeck, Leitung des Landsberger Kinderbüros,<br />

kümmern sich um die Qualifizierung.<br />

Weitere Infos und Kontakt: Kinderbüro Landsberg, Sandauer Straße<br />

254, Telefon 08191-42829-70, info@kinderbüro-<strong>landsberg</strong>.de Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.de/2485572/<br />

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Vereinsleben | 11<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung und


Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

Beim Empfang der Lesepaten<br />

Gerhard Kurz<br />

Ehrenamtliches Engagement für die Jüngsten -<br />

Neujahresempfang der Lesepaten<br />

Bürgerreporterin Anke Wilk: Die Kinder im Landkreis<br />

Landsberg lieben ihre Lesepaten. Oberbürgermeister<br />

Mathias Neuner begrüßte jetzt mehr als 70 der<br />

ehrenamtlich Engagierten im Festsaal des Historischen<br />

Rathauses, um seinen Dank für die Unterstützung von<br />

ABC-Schützen beim Lesen lernen auszudrücken. Die Lesepaten erzählten<br />

von ihren guten Erfahrungen an 13 Grundschulen im Landkreis.<br />

Nicht nur die Kinder profitieren demnach, sondern auch die Erwachsenen<br />

fühlen sich reich beschenkt. Und auch zahlreiche Lehrer waren<br />

der Einladung gefolgt. „Was wären wir ohne unsere Lesepaten!“ unterstrich<br />

Ruth Wiedemann, Rektorin der Platanenschule. Die Begegnungen<br />

verbinden die Generationen auf wunderbar positive Weise<br />

miteinander - eines von vielen Beispielen kann das sehr anschaulich<br />

zeigen: Als er vor Weihnachten im Krankenhaus lag, bekam Gerhard<br />

Kurz, Finanzbeamter im Ruhestand, überraschend Post. Er erzählte:<br />

„In 24 Briefen erkundigten sich „meine“ Grundschulkinder aus Erpfting,<br />

wie es mir geht und dass ich schnell gesund werden soll!“ Die<br />

Schüler berichteten auch von der Nikolausfeier und was sonst so los<br />

gewesen sei. Tief gerührt verwahrt der Lesepate nun seinen „Schatz<br />

guter Wünsche“, der ihn sehr motivierte, schnell wieder auf die Beine<br />

zu kommen. Richtig zu Herzen ging ihm aber ein 25. Brief, der einige<br />

Zeit später noch folgte. Ein Junge der Klasse sei krank gewesen als<br />

seine Mitschüler die Briefe schrieben, berichtete Gerhard Kurz. Der<br />

Junge wollte aber auf gar keinen Fall verpassen, auch seinen Lesepaten<br />

zu grüßen und bestand darauf, seine guten Wünsche nachzuschicken...<br />

Für den Lesepaten ist das eine hohe Auszeichnung und belebt ganz<br />

unkompliziert den natürlichen Kreislauf von Geben und Nehmen<br />

zwischen den Generationen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2484499/<br />

12 | Vereinsleben<br />

Musikalische Umrahmung<br />

Christian Eisen (Foto: rk sportfotografie)<br />

Niveau nicht gehalten:<br />

21:25 gegen den TSV Gilching<br />

Bürgerreporter Jürgen Krenss: Zu Hause gegen den<br />

TSV Gilching möglichst zu punkten, das hatten sich<br />

die Landsberger Handballer in der Bezirksoberliga zum<br />

Beginn der Rückrunde vorgenommen. Aber nach einer<br />

etwas schwächeren zweiten Hälfte musste man den<br />

Gästen mit 21:25 den Vortritt lassen.<br />

Die Landsberger begannen druckvoll und lagen gleich vorn (2:0/2.).<br />

Aber dann waren auch die Gegner da und glichen mit ihrem beweglichen,<br />

technisch versierten Angriffsspiel aus. Es entwickelte sich eine<br />

Partie auf Augenhöhe. Anders als im Hinspiel konnten die Gastgeber<br />

jetzt gut mithalten und gingen auch in Führung (10:8/18.).Vor allem<br />

Alex Schwarz zeigte sich in dieser Phase treffsicher vom Kreis. Aber<br />

als die Landsberger Angriffe stockten, nutzten das die Gäste, um mit<br />

schnellen Kontern wieder heran zu kommen und gingen mit einem<br />

glücklichen Tor kurz vor der Pause mit 13:15 in die Kabine.<br />

Das erste Tor der zweiten Hälfte gehörte den Gastgebern und dann<br />

hielt Andi Horn im Landsberger Kasten noch einen Siebenmeter, es<br />

sah nicht schlecht aus (14:15/31.)<br />

Doch wieder nutzten die Gilchinger verworfene Bälle der Landsberger<br />

Angriffe zu schnellen Gegentoren und zogen auf 14:18 (35.) weg.<br />

Aber man kämpfte sich wieder auf 17:18 heran.<br />

Zum Ausgleich reichte es jedoch nicht ganz, dafür kamen die Gäste<br />

immer wieder zum Erfolg, der Landsberger Abwehr fehlte zusehends<br />

die Kompaktheit. Auch in Bedrängnis fanden diese immer wieder<br />

eine Lücke zum erfolgreichen Wurf.<br />

Zum Problem wurde dies aber erst durch die mangelnde Durchschlagskraft<br />

der Angriffe der Gastgeber. Das Spiel gegen die bewegliche<br />

und immer wieder offensiv störende gegnerische Abwehr<br />

zehrte. So gelangen in den letzten 15 Minuten nur 3 Tore. Zu wenig<br />

gegen einen gut eingespielten Gegner wie Gilching. So lang man am<br />

Schluss dann mit 21:25 hinten.<br />

„Die erste Halbzeit war handballerisch ganz im Ordnung, auch wenn<br />

15 Gegentore zur Pause natürlich zu viel sind. Schon hätte man da in<br />

der Abwehr mehr gegenseitig aushelfen, kompakter stehen müssen,“<br />

bewertet der Landsberger Trainer Wiggerl Hoffman das Spiel.<br />

„Das Niveau haben wir in der zweiten Halbzeit dann leider nicht gehalten.<br />

Wir müssen daran arbeiten, diese Leistung auch über 40 oder<br />

50 Minuten zu bringen und dann so ein Spiel auch mal mit ein, zwei<br />

Toren Vorsprung zu gewinnen. Aber die Truppe trainiert sehr gut und<br />

so eine Entwicklung braucht Zeit.“<br />

Benjamin Kobold, Andi Horn, Andreas Riedl (4/1), Christian Eisen (5),<br />

Markus Heidner, Max Matzer-Kernich (4/2), Alexander Schwarz (4),<br />

Dennis Gleich, Alexander Neumeyer (1), Thomas Steber (1), Florian Stöcker<br />

(1), Christoph Stöcker, Sven Oltmanns, Gatto Piepenburg (1), Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.de/2483664/<br />

Marina Hereth (Foto: rk sportfotografie)<br />

Landsberger Handballerinnen feierten<br />

15:14-Sieg gegen den TSV Gilching<br />

Bürgerreporter Jürgen Krenss: Mit großer mannschaftlicher<br />

Geschlossenheit haben sich die Landsberger<br />

Handballerinnen gegen den TSV Gilching zu Hause<br />

zwei Punkte erkämpft. Nachdem man im Hinspiel mit<br />

14:23 deutlich unterlegen war, wollte man es zu Beginn<br />

der Rückrunde in der Bezirksoberliga auf jeden Fall besser machen.<br />

Gleichzeitig war es das erste Spiel unter dem neuen Trainer Falko<br />

Jahn. „Alexander Thier hat uns vor Weihnachten mitgeteilt, dass er<br />

seine Tätigkeit als Trainer bei unseren Damen auf jeden Fall zum Ende<br />

der Saison beenden will. Nach der für alle unbefriedigenden Hinrunde<br />

wollten wir mit einem vorgezogenen Trainerwechsel kurzfristig<br />

noch mal einen Impuls für die Mannschaft setzen“, erläutert der<br />

stellvertretende Abteilungsleiter Jürgen Krenss die Veränderung auf<br />

der Bank. “Wir danken Alex herzlich für sein Engagement und seinen<br />

Einsatz für die Mannschaft und hoffen, dass Falko mit seiner Erfahrung<br />

etwas bewegen kann.“<br />

Das Spiel begann für die Landsbergerinnen nicht so ganz glücklich,<br />

musste man doch nach 23 Sekunden schon einen Siebenmeter hinnehmen,<br />

den hielt jedoch gleich mal Moni Buuk. Aber dann stand die<br />

die Landsberger 6:0 Abwehr gegen die agilen Gilchingerinnen gut<br />

und man kam, selbst zum ersten Tor (1:0/4.).<br />

Das Spiel verlief relativ torarm und wurde von den Abwehrreihen dominiert.<br />

Die Gäste machten mit einer offensiven Abwehr die Räume<br />

eng, so dass sich Landsberg schwer tat erfolgreich zum Wurf zu kommen.<br />

Die Partei blieb ausgeglichen, erst Mitte der ersten Hälfte konnte<br />

Landsberg auf zwei Tore vorlegen (5:3/17.). Doch dann konterte Gilching<br />

in Überzahl und drehte den Vorsprung bis zur Pause um (5:7).<br />

In der zweiten Hälfte begannen die Gastgeberinnen wesentlich beweglicher<br />

im Angriff und glichen so schnell aus (7:7/32.). Lena Hierstetter<br />

setzte sich gut durch und wurde so zur besten Landsberger<br />

Werferin im Spiel. Aber die Chancenverwertung blieb insgesamt<br />

auf beiden Seiten weiterhin (und bis zum Schluss) das Problem. Dafür<br />

wurde in der Abwehr umso mehr geackert. Gilching konnte aber<br />

zunächst in Führung gehen (11:13/48.). Aber Landsberg kämpfte und<br />

glich wieder aus (13:13/54.). Auch als man nach dem Siegtreffer zum<br />

15:14 (56.) in Unterzahl geriet, hielt man die Reihen bis zum Schluss<br />

dicht und konnte so einen schönen Erfolg bejubeln.<br />

„Die Abwehrleistung war ja ganz in Ordnung, aber an der Chancenverwertung<br />

müssen wir noch arbeiten. Das hat - denke ich - jeder gesehen,<br />

da ist schon noch einiges drin“, kommentierte der neue Landsberger<br />

Trainer Falko Jahn das Spiel.<br />

Monika Buuk, Noemi Uslenghi, Stella Makella, Anna Krämer, Jessika<br />

Menius, Ruth Krenss (1), Raphaela Urban (3), Simone Glaser (2), Lisa<br />

Hierstetter (2/2), Manuela Friedrich (2), Marina Hereth (1), Lena Hierstetter<br />

(4), Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2483666/<br />

LandsAid: Schulung und Vorbereitung von Einsatzkräften<br />

in Landsberg<br />

Bürgerreporterin Andrea Schmelzle: Neben schneller Nothilfe in<br />

Katastrophenfällen und der Projektarbeit in Krisengebieten hat die<br />

Hilfsorganisation LandsAid e. V. seit vielen Jahren die Schulung und<br />

Vorbereitung von Einsatzkräften im Programm. Die Hilfsorganisation<br />

hat es sich zum Ziel gesetzt, humanitäres Personal und Katastrophenhelfer,<br />

aber auch Journalisten, Fernreisende oder beruflich im Ausland<br />

Tätige auf ihren oft unberechenbaren und schwierigen Einsatz<br />

im Ausland vorzubereiten. Hierzu wurden Konzepte für ein zweistufiges<br />

Grundlagenseminar entwickelt, bei dem die Teilnehmer jeweils<br />

drei Tage lang in einem Zeltcamp zusammen leben und arbeiten. Der<br />

Termin für den ersten Teil dieses Outdoor-Seminars, das auch für Einsatzkräfte<br />

von anderen Hilfsorganisationen offen ist, steht nun fest:<br />

Vom 3. bis 5. Mai 2013 werden in einer sehr einsatznahen Atmosphäre<br />

die Grundlagen der humanitären Hilfe vermittelt, Sicherheitsgefahren<br />

und Eigenschutz besprochen sowie Basiskenntnisse in Orientierung<br />

und Minenbewusstsein geschult.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, Neulingen eine Orientierungshilfe zu bieten.<br />

Dazu tragen auch Erfahrungsberichte aus vergangenen Einsätzen<br />

bei. „Viele wollen einfach gerne helfen,“ meint LandsAid Vorstandsvorsitzender<br />

Hans Musswessels. „Aber gerade in Krisensituationen<br />

sollten die Helfer auf das, was sie in einem Einsatz erwartet und was<br />

passieren kann, vorbereitet sein. „Unser Seminar bietet einen groben<br />

Überblick über Schwierigkeiten und Herausforderungen, mit denen<br />

bei einem Auslandseinsatz zu rechnen ist.<br />

Zudem wird versucht, interkulturelles Verständnis und allgemeine<br />

Verhaltensregeln innerhalb eines Teams zu vermitteln“, so Musswessels<br />

weiter. Nähere Informationen zu den LandsAid-Seminaren sowie<br />

Anmeldeformulare auf www.landsaid.org. Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2485308/<br />

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Vereinsleben | 13


Ratgeber Ausbau & Einrichtung<br />

INNOVATIVE ENERGIEKONZEPTE GMBH<br />

HEIZUNG<br />

LÜFTUNG<br />

SANITÄR<br />

PLANUNG<br />

ENERGIE-<br />

BERATUNG<br />

Hinweis: Dieser graue Rahmen gehört nicht zur Anzeige<br />

Angenehmes Wohnklima dank effektivem Sonnenschutz<br />

Federl Rollladenbau erfüllt höchste Ansprüche - Neue Ausstellungsfläche eröffnet<br />

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Tel. 08191 / 91 50 20 0<br />

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• Dachbegrünung<br />

• Fassadenbekleidung<br />

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Notdienstnummer:<br />

01 71 / 820 25 73<br />

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Ausbau & Einrichtung:<br />

So schaffen Sie ein Wohlfühl-Ambiente<br />

Im Jahr 2013 werden besonders<br />

reine Naturmaterialien in den eigenen<br />

vier Wänden gefragt sein.<br />

Um ein gemütliches Ambiente zu<br />

schaffen, werden gerne Stoffe<br />

wie Wolle, Leinen, Holz und Gräser<br />

verwendet.<br />

Liebhaber des Landhausflairs<br />

können diese Materialien beispielsweise<br />

auch mit verspielten<br />

Wandbelägen in behaglichen<br />

Erdtönen kombinieren. Im Gegensatz<br />

zum Sommer, in dem<br />

helle Farbtöne dominieren, sind<br />

jetzt im Winter besonders kühle<br />

Blautöne im Trend. Dabei reicht<br />

die Palette von klassischen Blauund<br />

Grautönen bis hin zu verschiedenen<br />

Glanzeffekten.<br />

Stichwort Glanzeffekte: Durch<br />

silberne, bronzefarbene oder goldene<br />

Glanzeffekte kann die winterliche<br />

Tristesse in den Wohnräumen<br />

überspielt werden. Dabei<br />

kann unterschieden werden zwischen<br />

schimmerndem Taft oder<br />

Tapeten mit Glanz-Effekt. Es<br />

sollte allerdings unbedingt darauf<br />

geachtet werden, dass das<br />

Ambiente nicht zu sehr in eine<br />

kitschige Richtung abdriftet.<br />

Diese Gefahr kann jedoch durch<br />

grobe oder matte Materialien<br />

leicht umgangen werden. Dabei<br />

erhält der Raum eine ganz eigene<br />

Art von Charme.<br />

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Rundum-Kompetenz und langjährige<br />

Erfahrung in Sachen Rollladen, Markisen,<br />

Jalousien, Rolltore und Insektenschutz<br />

bietet die Landsberger Firma Federl. Der<br />

Fachbetrieb ist Ansprechpartner für private<br />

Bauherren ebenso wie für Architekten.<br />

Sonnenschutz für Außen, Sonnensegel<br />

und Terassendächer werden für individuelle<br />

Anforderungen gefertigt, montiert und<br />

gewartet. Hier ist nichts von der Stange.<br />

Beratung, Planung und Umsetzung kommen<br />

aus einer Hand.<br />

Seit über 35 Jahren gibt es die Firma<br />

Federl in Landsberg, inzwischen wird sie<br />

von Erwin und Karin Federl bereits in<br />

zweiter Generation geführt. Die insgesamt<br />

sechs Mitarbeiter sind allesamt gelernte<br />

Rollladen- und Jalousienbauer, die<br />

den Kunden umfassend beraten und mit<br />

ihrer Fachkenntnis über Materialien und<br />

Einbaumöglichkeiten für jedes Problem<br />

eine Lösung anbieten können. Hundertprozentige<br />

Zuverlässigkeit und Qualität<br />

sind das oberste Prinzip der Firma Federl,<br />

die deshalb nur mit deutschen Fachpart-<br />

Angenehmes Wohnklima<br />

nern zusammenarbeitet und nur heimische<br />

Fabrikate verwendet. Das ganze nimmt der Kunde bei jedem Kauf bis 31.<br />

tergegeben. Und als besonderes Extra<br />

Team bleibt mit laufenden Fortbildungen März an einer Sonderverlosung teil und<br />

ständig auf dem neusten Stand der Ent-<br />

kann ein Wochenende mit einem Merce-<br />

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wicklung.<br />

Federl Rollladenbau erfüllt höchste Ansprüche<br />

Auf einer neuen Ausstellungsfläche<br />

präsentiert die Firma Federl seit Mitte<br />

März darüber hinaus raffinierte Steuerungssysteme,<br />

modernste Lichtschachtabdeckungen,<br />

maßangefertigte Schiebevorhänge<br />

für Innenräume sowie schmutzabweisende,<br />

UVB-resistente Markisenstoffe<br />

in aktuellen Designs und Farben.<br />

Eine große Auswahl an Sicherheitsrollläden<br />

steht für effektiven Einbruchschutz<br />

zur Verfügung. Für anspruchsvolle Architektur<br />

entwickelt das Team der Firma Federls<br />

individuelle Sonderlösungen. Und<br />

bei Bedarf wird von Montag bis Freitag<br />

die Reparatur möglichst innerhalb von 24<br />

Stunden durchgeführt.<br />

Wer renovieren oder sein Haus besser<br />

dämmen will, wird sich vor allem für<br />

die ausgestellten Sanierungsbeispiele interessieren.<br />

Sie zeigen, wie alte Rolladenkästen<br />

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Messepreise werden von der Firma<br />

Federl grundsätzlich an die Kunden wei-<br />

des-Cabrio als Hauptpreis gewinnen.<br />

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Umsetzung kommen aus einer<br />

Auf großzügigen Außen- und Innenausstellungsflächen<br />

führt der Rollladen-<br />

Hand .Seit über 40 Jahren gibt<br />

es die Firma Federl in Landsberg,<br />

fachbetrieb seine breite Produktpalette<br />

vor. inzwischen Hier kann man wird sich sie unter von anderem Erwin<br />

über und Regenmarkisen Karin Federl bereits mit Heizung in zweiter<br />

Generation Wintergartenbeschattungen geführt. Die mit ins-<br />

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Licht,<br />

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Großflächenbeschattungen für bis zu 50<br />

Quadratmeter und die vielen Varianten<br />

des Insektenschutzes informieren. Schattenwürfe<br />

und Farben lassen sich zudem<br />

am Computer simulieren.<br />

gesamt sechs Mitarbeiter sind<br />

allesamt gelernte Rollladen- und<br />

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umfassend beraten und mit ihrer<br />

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Zuverlässigkeit und Qualität<br />

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Federl, die deshalb nur mit<br />

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über Regenmarkisen mit Heizung<br />

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Wind- und Sonnensensorik,<br />

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bis zu 50 Quadratmeter und die<br />

vielen Varianten des Insektenschutzes<br />

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14 | Ratgeber Ausbau & Einrichtung<br />

Auftragsnummer: 2465844<br />

Erstellt am: 18.03.2010 11:01 Uhr<br />

Rolladen · Markisen · Jalousien<br />

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Der myheimat Veranstaltungskalender für Feb. - März<br />

Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />

Größter sortierter Kinderflohmarkt<br />

in Landsberg und Umgebung<br />

Pyjama Party! Im Bett mit Malediva<br />

Wann: 24.02.2013, 19 Uhr<br />

Wo: Stadttheater Landsberg<br />

Samstag, 16. Februar<br />

Nachtwächterführung<br />

Treffpunkt: Marienbrunnen, Landsberg | 20:00<br />

Sonntag, 17. Februar<br />

Franz Schubert „Die schöne Müllerin“<br />

Pfarrsaal „Zu den Heiligen Engeln“, Landsberg | 17:00<br />

Töbi Tobler & Ficht Tanner<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:30<br />

Montag, 18. Februar<br />

Nachtwächterführung<br />

Marienbrunnen, Landsberg am Lech | 20:00<br />

Samstag, 23. Februar<br />

Kinder-und Babykleidung Basar<br />

Leonhardi-Saal, Kaufering | 10:00 - 14:00<br />

Nachtwächterführung<br />

Marienbrunnen, Landsberg am Lech | 20:00<br />

Sonntag, 24. Februar<br />

Pyjama Party! Im Bett mit Malediva<br />

Stadttheater , Landsberg | 19:00<br />

Dienstag, 26. Februar<br />

Zwei Freunde für Anna. Eine Geschichte von Bettina Obrecht und<br />

Marion Elitez<br />

Stadtbücherei, Landsberg | 15:00 - 16:00<br />

Autorenlesung Ulli Olvedi: Zanskar und ein Leben mehr<br />

Stadtbücherei, Landsberg | 19:30<br />

Bild: Robert Recker<br />

„Macbeth“<br />

Wann: 28.02.2013, 20 Uhr,<br />

Wo: Stadttheater Landsberg<br />

Donnerstag, 28. Februar<br />

„Macbeth“: Literaturtheaterklassiker in englischer Sprache mit der<br />

American Drama Group Europe<br />

Stadttheater , Landsberg | 20:00<br />

Samstag, 2. März<br />

Nachtwächterführung<br />

Marienbrunnen, Landsberg am Lech | 20:00<br />

Sonntag, 3. März<br />

Tag der offenen Tür, Heilpraktikerschule Panta rhei<br />

AWO-Begegnungsstätte, Landsberg | 14:00<br />

Erwin Pelzig mit seinem Programm „Pelzig stellt sich“<br />

Sportzentrum , Landsberg | 19:00<br />

Literarisches Kabinett mit Helbert Häberlin: „Die schöne Magelone“<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:00<br />

Thomas Leeb<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Donnerstag, 7. März<br />

Freitag, 8. März<br />

<strong>landsberg</strong>er NETZWERKFRÜHSTÜCK für Selbständige<br />

AWO-Zentrum, Landsberg | 09:00<br />

Tannöd<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Samstag, 9. März<br />

Nachtwächterführung<br />

Marienbrunnen, Landsberg am Lech | 20:00<br />

4. Rathauskonzert: Emanuel Pahud, Querflöte<br />

Festsaal Historisches Rathaus, Landsberg am Lech | 20:00<br />

Konzert mit „Gospels-n-Joy“<br />

Wann: 27.04.2013, 20 Uhr<br />

Wo: Pfarrgemeinde St. Sebastian, Gilching<br />

Sonntag, 10. März<br />

Bernd Lafrenz: Engagierte Version des Klassikers Othello<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:30<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Götter wie du und ich von Beate Haeckl<br />

Stadttheater, Landsberg | 19:30<br />

Beady Belle<br />

Stadttheater, Landsberg | 20:00<br />

Samstag, 16. März<br />

Sonntag, 17. März<br />

Kammermusikabend mit dem Trio Roma: Werke von Vivaldi, Haydn,<br />

Piazzolla, Bartok<br />

Evangelisches Gemeindehaus, Landsberg | 18:00<br />

Mittwoch, 20. März<br />

Mitmach-Stück: „Das Schaf Charlotte und seine Freunde“<br />

Stadttheater, Landsberg | 15:00<br />

1, 2, 3 ...<br />

dabei!<br />

Ihr Event sollte hier<br />

nicht fehlen.<br />

Tragen Sie Ihre Veranstaltung<br />

für den nächsten<br />

Monat online<br />

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Unser aktueller Reisetipp:<br />

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myanmar<br />

Bild: Heike Frank<br />

Bürgerreporterin Petra Graw:<br />

Zum Kauf angeboten werden<br />

aktuelle Frühlings- u. Sommerbekleidung<br />

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Schuhe, Umstandsmode, Babyund<br />

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Freut euch auf das ein oder andere<br />

Schnäppchen.<br />

Warenannahme: Freitag,<br />

01.03.2013 von 15.00 – 17.00<br />

Uhr. Kleidung (bis zu 30 Teile),<br />

3 Paar Schuhe, Spielsachen, etc.<br />

Keine Kuscheltiere, Videokassetten,<br />

Matratzen und Bettgestelle.<br />

Die Stillgruppe Landsberg behält<br />

15 % des Verkaufspreises ein.<br />

Abholung der nicht verkauften<br />

Ware u. Auszahlung ihres Umsatzes:<br />

Samstag, 02.03.2013 von<br />

17.00 – 18.00 Uhr. Veranstalter:<br />

Stillgruppe Landsberg. Info unter:<br />

0172/8328649. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch!<br />

Ab 8.30 Uhr Einlass für werdende<br />

Mütter unter Vorlage des Mutterpasses.<br />

Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2487486/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Frühjahrsflohmarkt der<br />

Stillgruppe Landsberg<br />

Wann: 2. März 2013,<br />

9.30 – 13.00 Uhr<br />

Wo: Sport- und Veranstaltungszentrum<br />

Landsberg<br />

16 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 17


Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen<br />

24.02.2013, 19:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

Stadttheater Landsberg: Ein weiteres musikalisches Highlight aus<br />

Skandinavien!<br />

Das Stadttheater Landsberg hat in den letzten Jahren immer wieder<br />

einmal eindrucksvolle Einblicke in die Norwegische Jazzszene<br />

geliefert. Tord Gustavsen, Rebekka Bakken oder Solveig Slettahjell<br />

sorgten für ein volles Haus. Mit Beady Belle kommt nun erstmals eine<br />

Künstlerin nach Landsberg, die ebenso seit Jahren weltweit über eine<br />

ansehnliche Fangemeinde verfügt. Auch sie pflegt einen unverwechselbaren<br />

Stil. Sängerin Beate S. Lech und ihr Bass spielender Partner<br />

Marius Reksjø bilden den musikalischen Kern von Beady Belle. Als sie<br />

2000 begannen, lag ihr musikalischer Fokus noch ganz auf Nu-Jazz-<br />

Klängen mit elektronischen Beats. Ein Sound wie geschaffen zum<br />

jazzigen Chillen in hippen Clubs. Dann holten sie weitere Musiker<br />

fest an Bord und änderten nach und nach ihren musikalischen Kurs.<br />

Stilistisch offenbaren Beady Belle mittlerweile viele Facetten. Wenn<br />

man eine Schublade dafür aufmachen möchte, müsste man diese am<br />

ehesten als kammermusikalischen Lounge-Jazz auf höchstem Niveau<br />

umschreiben. Wir freuen uns, Ihnen mit Beady Belle einen weiteren<br />

Beweis für die kreative Vielfalt der norwegischen Musikszene präsentieren<br />

zu können und versprechen einen Abend, der nicht nur Jazzund<br />

Pop-Fans begeistern wird.<br />

Beate S. Lech Gesang<br />

Marius Reksjø Bass<br />

Erik Holm Schlagzeug<br />

Jørn Øien Keyboard<br />

16.03.2013, 20:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

Beady Belle:<br />

Lounge-Jazz auf höchstem Niveau<br />

www.beadybelle.com Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2488914/<br />

Blick in die Wiegestube des Waldorfkindergartens Landsberg<br />

Alle Kinder gut versorgt: Neue Wiegestube und<br />

Spielgruppen im Waldorfkindergarten<br />

Bürgerreporterin Sibylle Reiter: Hell, leuchtend und<br />

heimelig ist es in der neuen Wiegestube des Waldorfkindergartens<br />

in Landsberg. Schöne Stoffe, gesundes<br />

Spielzeug und Baumaterial aus der Natur schaffen eine<br />

wohltuende, harmonische Atmosphäre. Da möchte<br />

man nochmal Kind sein. Zwölf neue Krippenplätze hat der Verein Christian<br />

Morgenstern, Träger der Freien Waldorfschule und der Waldorfkindergärten<br />

Landsberg, Dießen, Finning und Kaufering, in Landsberg<br />

geschaffen. Damit hat der Verein auf die wachsende Nachfrage der<br />

Eltern reagiert. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt eine<br />

immer größere Rolle, verlässliche Kinderbetreuung ist das A und O.<br />

Die neue Krippe auf Basis der Waldorfpädagogik – liebevoll „Wiegestube“<br />

genannt – befindet sich in einem neuen Anbau neben dem<br />

Kindergarten in der Münchener Str. 72. Aufgenommen werden Kinder<br />

im Alter von acht Monaten bis drei Jahren. „Wesentliche Stützen unserer<br />

Arbeit sind die Menschenkunde Rudolf Steiners und das Konzept<br />

der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler“, so Astrid Ude-Stuck, eine<br />

der beiden Leiterinnen der Krippe. Neben natürlichen Materialien sei<br />

dabei die freie Bewegungsentfaltung des Kindes wichtig.<br />

Ebenfalls ein großes Anliegen: Eine wohltuende, harmonische Atmosphäre<br />

und der liebevolle Umgang im täglichen Miteinander, damit<br />

sich die Kinder ungehindert und frei entwickeln können.<br />

„Auch ein klarer Rhythmus und wiederkehrende kleine Rituale sind<br />

wichtig, das schafft Sicherheit und Vertrauen“, sagt Ude-Stuck. Der<br />

Krippenalltag sei eine Erweiterung des elterlich-häuslichen Bereichs,<br />

daher sei eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern<br />

sehr wichtig. In allen Einrichtungen arbeiten ausgebildete Pädagogen.<br />

Auf das Essen wird viel Wert gelegt: „Unser Essen ist kindgerecht.<br />

Wir bereiten es aus rein biologischen Zutaten jeden Tag frisch zu“, so<br />

die Leiterin der Krippe.<br />

Öffnungszeiten: Wiegestube: 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr, bei Bedarf bis<br />

15.30 Uhr. Kindergärten: Dießen, Finning, Kaufering und Landsberg<br />

7.30 Uhr bis 13 Uhr, bei Bedarf bis max. 16 Uhr (nach Elternwunsch)<br />

Spielgruppen: Eltern-Kind-Gruppe Finning (ab 1 J.): Montag, 9 bis 11<br />

Uhr, Spielgruppe Kaufering (ab 2 J.): Montag und Dienstag, 8.30 bis<br />

12 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe Landsberg (ab 1 J.): Mittwoch, 9 bis 11 Uhr,<br />

Spielgruppe Landsberg (ab 2 J.): Montag und Dienstag, 8.30 bis 11.45<br />

Uhr, Spielgruppe Landsberg (ab 2 J.): Donnerstag und Freitag, 8.30 bis<br />

11.45 Uhr.<br />

Bild: Daniel Erhard Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2483026/<br />

28.02.2013, 20:00 Uhr, Stadttheater Landsberg<br />

„Macbeth“: Literaturtheaterklassiker in<br />

englischer Sprache<br />

Stadttheater Landsberg: „Macbeth“, vermutlich um 1606 geschrieben,<br />

ist die letzte von Shakespeares großen Tragödien und gilt als<br />

sein „dunkelstes Werk“.<br />

Motto des Stücks: „fair is foul and foul is fair“<br />

Das Stück spielt im mittelalterlichen Schottland und setzt beim Aufeinandertreffen<br />

dreier Hexen mit den siegreichen Generälen Macbeth<br />

und Banquo ein. Die drei Hexen begrüßen Macbeth als künftigen<br />

schottischen König, Banquo weissagen sie, er sei der Vater vieler Könige.<br />

In düsterer Atmosphäre beschwören die drei Schicksalsschwestern<br />

das Motto des Stückes „fair is foul and foul is fair“. Angestachelt<br />

von Lady Macbeth weckt die Prophezeiung in Macbeth ein dunkles<br />

Verlangen nach Höherem und er wird zum Königsmörder. Er lässt<br />

sich zum König krönen und errichtet nach und nach eine Tyrannenherrschaft.<br />

Das Königspaar verliert über seine Verbrechen zusehends<br />

seinen Verstand und seine Menschlichkeit.<br />

Die Inszenierung von Paul Stebbing setzt auf starke visuelle Elemente<br />

und Choreographie, um Shakespeare auch für ein Publikum, dessen<br />

Muttersprache nicht Englisch ist, leicht verständlich zu machen. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.de/2480372/<br />

Karten<br />

Karten zu den Veranstaltungen im Stadttheater gibt es im Theaterbüro in<br />

der Schlossergasse 381a Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.30 Uhr und am<br />

Donnerstag auch von 14.00 bis 18.00 Uhr unter 08191-128333 und kartenverkauf@<strong>landsberg</strong>.de<br />

sowie im Reisebüro Vivell Montag bis Freitag 9.00<br />

bis 19.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr unter 08191-917412<br />

und tickets@vivell.net<br />

Das Metropoltheater München zeigt<br />

„Tannöd“<br />

Stadttheater Landsberg: Das<br />

Metropoltheater zeigt eine der<br />

besten und spannendsten Bühnenadaptionen<br />

des Krimi-Bestsellers<br />

von Andrea Maria Schenkel.<br />

Hat die ”Wilde Jagd” auf dem<br />

Tannödhof gewütet? War sie es,<br />

die alles Menschenleben auf dem<br />

abgelegenen Hof ausgelöscht<br />

hat - in einer einzigen Nacht,<br />

die so kalt und furchterregend<br />

war wie eine Rauhnacht? Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2488913/<br />

Was? Wann? Wo?<br />

Was: Metropoltheater München:<br />

„Tannöd“<br />

Wann: 08.03.2013,<br />

20:00 Uhr<br />

Wo: Stadttheater<br />

Landsberg<br />

Pyjama Party!<br />

Im Bett mit Malediva<br />

Stadttheater Landsberg: Sitzplätze<br />

sind bereits ausverkauft.<br />

Es gibt noch Stehplatzkarten an<br />

der Abendkasse.<br />

Sie haben die Boulevardkomödie<br />

wieder belebt und mit mitreißenden<br />

Songs und intelligenten<br />

Texten ausgestattet. Mit Pyjama<br />

Party! gehen die Großmeister<br />

des gehobenen Ehekrachs nun in<br />

die nächste Runde. So nah sind<br />

Sie ihnen noch nie gekommen:<br />

Malediva stellen ihr komplettes<br />

27.04.2013, 20 Uhr, Pfarrgemeinde St. Sebastian, Gilching<br />

Landsberger Gospelchor „Gospels-n-Joy“<br />

gastiert in Gilching<br />

Bürgerreporterin<br />

Heike Frank: Mittlerweile<br />

zum dritten<br />

Mal gastieren<br />

Gospels-n-Joy aus<br />

Landsberg in Gilching. Für 2013<br />

hat der beliebte Gospelchor viele<br />

neue Lieder in der Tasche.<br />

Es erwartet Sie ein stimmungsvoller<br />

Abend in der Kirche St.<br />

Sebastian. Auf dem Programm<br />

stehen neben traditionsreichen<br />

Spirituals vor allem moderne<br />

Gospelsongs. Auch Stücke aus<br />

dem Popbereich, aus Musicals<br />

Schlafzimmer auf die Bühne!<br />

Denn wo lassen sich die Eigenarten<br />

des menschlichen Zusammenlebens<br />

besser beobachten<br />

und auf die Spitze treiben als<br />

unter der Bettdecke? Niemand<br />

kann so schön lieben, lästern,<br />

schimpfen, sarkastisch sein wie<br />

die Herren Müller & Malinke.<br />

Gehen Sie ins Bett mit Malediva!<br />

Doch wer sie kennt, weiß: An<br />

Schlaf ist hier nicht zu denken!<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2480370/<br />

und Lieder mit Jazzelementen<br />

gehören zum umfangreichen<br />

Repertoire des erfolgreichen<br />

Landsberger Gospelchores. Das<br />

Konzert beginnt um 20 Uhr.<br />

Karten: Christiane Schmid,<br />

Schreibwaren, Römerstraße 27,<br />

82205 Gilching, Tel. 08105-<br />

1582, Katholisches Pfarramt St.<br />

Sebastian, Hochstift-Freising-<br />

Platz 19, 82205 Gilching, Tel.<br />

08105-8071, PerlaPerla Kosmetikstudio,<br />

Am Markt 8, 82205<br />

Gilching, Tel. 08105-272674<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2486835/<br />

18 | Kultur/Veranstaltungen<br />

Kultur/Veranstaltungen | 19

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