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Vereinsleben<br />

Vereinsleben<br />

Katrin Schödl und Johannes Gruber bei ihrem Konzert<br />

„In der Fremde“:<br />

Ein wunderbarer Konzertabend<br />

Isolde Welzmiller und Petra Dürbeck qualifizieren Ehrenamtliche.<br />

Wer betreut Kinder und unterstützt<br />

„Daheim gesund werden!“<br />

Überwältigender Zuspruch zum VHS-<br />

Autorenwettbewerb „Die Spur führt an den Lech“<br />

Bürgerreporter Klaus Pfaffeneder: Damit hatte wohl<br />

niemand gerechnet - am wenigsten die Organisatoren<br />

des Landsberger Autorenwettbewerbs selbst!<br />

„Es sind 49 Geschichten eingegangen. Die Jury hat ihre<br />

Arbeit aufgenommen. Wir diskutieren gerade über die Vorgehensweise.<br />

Es wird jetzt richtig spannend!“, kommentierte Silvia Frey-Wegele<br />

von der VHS.<br />

Es kommt also einige Arbeit auf die prominent besetzte Jury zu. Ingrid<br />

Asam, Elmar Bader, Axel Flörke, Silvia Frey-Wegele und Sigrid<br />

Knollmüller müssen in den nächsten Monaten die eingesandten Beiträge<br />

bewerten.<br />

Offenbar haben viele Landsberger eine Vorliebe für Mord und Totschlag<br />

vor der Kulisse unserer romantischen Stadt. Die stattliche Zahl<br />

an Einsendungen zeugt jedenfalls davon, dass der Geist des Freiherrn<br />

von Leoprechting immer noch in Landsberg vorhanden ist. Der bekannte<br />

Sagenforscher sammelte schon vor über 150 Jahren gruselige<br />

Geschichten aus Stadt und Landkreis.<br />

Wie bereits berichtet, werden die 15 besten Kurzkrimis mit Lokalkolorit<br />

in einem Lesebuch vom Liccaratur-Verlag herausgegeben. „Die<br />

Anthologie soll im Juli diesen Jahres erscheinen“, kündigt Klaus Pfaffeneder<br />

von der Schreibwerkstatt an.<br />

Die drei Erstplatzierten erhalten attraktive Sachpreise, die von der<br />

Stadt Landsberg und der Buchhandlung HANSA gestiftet sind. Die<br />

Prämierung findet im Rahmen der 13. Langen Kunstnacht im September<br />

statt. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2483641/<br />

10 | Vereinsleben<br />

Der VHS-Autorenwettbewerb fand regen Zuspruch<br />

Manuela Friedrich am Ball (Foto: rk sportfotografie)<br />

Eine starke Leistung:<br />

21:21 der Damen gegen die HSG-Würm-Mitte II<br />

Bürgerreporter Jürgen Krenss: Zum Rückspiel in der<br />

Bezirksoberliga mussten die Landsberger Handballerinnen<br />

bei der HSG-Würm-Mitte II antreten. Hatte man<br />

das Hinspiel noch hoch gewonnen, so traf man diesmal<br />

aber auf eine wesentlich stärkere Mannschaft. Die HSG<br />

machte von der Möglichkeit Gebrauch junge Spielerrinnen aus der<br />

ersten Landesligamannschaft auch in der Zweiten einzusetzen. Und<br />

prompt erzielten die 3 „Aushilfen“ 16 von 21 Toren der Gastgeberinnen.<br />

Aber mit einer starken Leistung hielten die Landsbergerinnen<br />

dagegen und sicherten sich den einen Punkt, am Ende wären es fast<br />

sogar noch zwei geworden. Mit schnellen Angriffen überraschten die<br />

Würmer Damen den TSV am Anfang und bevor man sich versah lag<br />

man 1:4 hinten (7.). Aber dann kamen die Landsbergerinnen immer<br />

besser ins Spiel, arbeiteten aktiv in der Abwehr und glichen bald aus<br />

(5:5/12.). Die Partie bot jetzt ein Kopf an Kopfrennen, erst in der<br />

24. Minute gelang es den Gästen eine 2-Tore-Führung herausspielen<br />

(9:11). Aber die Würm-Mitte blieb weiter gefährlich und gegen<br />

ihre offensive Abwehr taten sich die Landsbergerinnen schwer. So<br />

ging es mit einem 12:12 in die Pause. In der zweiten Hälfte brachten<br />

beide Angriffsreihen zunächst wenig zu Wege, es dominierten die<br />

Abwehrreihen. Besonders auszeichnen konnte sich wieder einmal die<br />

an diesem Tag sehr starke Moni Buuk im Tor. Als ihre Mannschaft in<br />

Unterzahl war, hielt sie einen Siebenmeter und verhinderte so einen<br />

Rückstand (34.).<br />

Immer wieder gerieten die Landsberger Damen in Unterzahl und<br />

mussten nach einer roten Karte ganz auf Raphaela Urban verzichten.<br />

Doch sie kämpften bravourös in der Abwehr, aber die Angriffe<br />

verloren an Wirkung und die Landesliga erfahrenen Gastgeberinnen<br />

zeigten ihre Klasse. So lag man dann in der 47. Minute dann mit<br />

16:18 hinten. Kam nach einer Auszeit aber wieder zurück und ging<br />

kurz vor Schluss sogar noch in Führung (21:20/59.). Aber einen unglücklichen<br />

Ballverlust nutzten die Gastgeberinnen entschlossen und<br />

erzielten in den Schlusssekunden noch das 21:21.<br />

Monika Buuk, Noemi Uslenghi, Stella Makella (5), Anna Krämer, Jessika<br />

Menius (1), Ruth Krenss, Raphaela Urban (2/1), Simone Glaser<br />

(2), Lisa Hierstetter (3/3), Manuela Friedrich (4), Marina Hereth, Stephanie<br />

Maneval (2), Lena Hierstetter (2), Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2485377/<br />

Bürgerreporterin Sibylle Reiter: Johannes Gruber<br />

(Bariton) und Katrin Schödl (Klavier) boten ihren Zuhörern<br />

im voll besetzten Gemeindesaal der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde einen rundum schönen Liederabend.<br />

Der erste Teil ihres Konzerts war Franz Schuberts<br />

„Schwanengesang“ und Kompositionen von Richard Strauss gewidmet.<br />

Der zweite Teil dann Robert Schumanns Liederkreis Op. 39 mit<br />

Texten von Joseph von Eichendorff. „In der Fremde“ nannten beide<br />

ihr Konzert.<br />

Johannes Grubers Bariton brauchte ein Lied, um richtig warm zu<br />

werden. Dann aber zeigte sich schnell, dass seine Stimme ein beeindruckendes<br />

Volumen erreicht hat, er hat sich in den letzten Jahren<br />

nochmals deutlich weiterentwickelt. Sein Bariton strahlt auch in der<br />

tiefen Lage sein warmes, berührendes Timbre aus. Das Studium am<br />

Salzburger Mozarteum trägt Früchte.<br />

Die Eichstätterin Katrin Schödl hat gemeinsam mit Johannes Gruber<br />

das Studium der Schulmusik in München abgeschlossen. Derzeit arbeitet<br />

sie als Klavierlehrerin und studiert Korrepetition in Leipzig.<br />

Sie begleitete sehr sicher und routiniert am Klavier – eine schöne<br />

Symbiose. Beide sind sehr gut aufeinander eingespielt, obwohl die<br />

Probenarbeit zwischen Salzburg und Leipzig nicht immer einfach zu<br />

organisieren ist. Als eingeforderte Zugabe präsentierten die beiden<br />

ein thematisch passendes Lied aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern: „Der<br />

Tambour“. Hier zeigten sie nochmals ihre beachtliche künstlerische<br />

Reife; Gruber durch seine starke und facettenreiche Ausdruckskraft,<br />

Schödl durch ihr souveränes Spiel mit perfekt unterstützender, doch<br />

nie überzeichnender oder selbstdarstellerischer Phrasierung.<br />

Organistin und Organisatorin Cornelia Meyer bedankte sich mit<br />

einem Präsent bei den jungen Musikern, das Publikum mit sehr viel<br />

Applaus. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2487691/<br />

Berufskraftfahrer<br />

• Weiterbildungsmodule<br />

• Beschleunigte Grundqualifikation<br />

• Gabelstapler- und Ladekranausbildung<br />

Termine bitte erfragen<br />

Fahrschule Krackhardt<br />

Ausbildungsfahrschule<br />

Johann-Arnold-Straße 12<br />

86899 Landsberg<br />

Telefon: 0 81 91-23 04<br />

Fax: 0 81 91-59 59 3<br />

www.fahrschule-krackhardt.de<br />

Bürgerreporterin Anke Wilk: Ehrenamtliche, die im<br />

Projekt „Daheim gesund werden!“ aktiv werden möchten,<br />

haben jetzt wieder die Möglichkeit zu einer Qualifizierung<br />

für ihren Einsatz. Informieren können sich<br />

Interessierte am Mittwoch, 20. Februar, in der Zeit von<br />

12 Uhr bis 13 Uhr im Kinderbüro. Der Einführungskurs für die Betreuungspersonen<br />

findet statt am Montag, 4. März und Freitag, 8.<br />

März, in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr - ebenfalls in den Räumen<br />

des Kinderbüros. Im Projekt „Daheim gesund werden!“ betreuen Ehrenamtliche<br />

kranke Kinder in den eigenen vier Wänden, damit die<br />

berufstätigen Eltern wieder Zeit für ihre Verpflichtungen im Beruf<br />

finden. Die ehrenamtliche Tätigkeit mit Aufwandsentschädigung<br />

schließt eine wichtige Lücke in der Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf. Engagierte und qualifizierte Freiwillige übernehmen stundenweise<br />

die Betreuung noch kranker, aber schon genesender Kinder<br />

im Haushalt. Das entlastet auch die Schulen und Kindergärten, denn<br />

Krankheiten können somit besser auskuriert werden.<br />

Entwickelt wurde das Projekt „Daheim gesund werden!“ von verschiedenen<br />

Partnern: dem Projektverbund ELAN (Engagiertes Landsberger<br />

Alleinerziehenden-Netzwerk) mit Kinderbüro, Mehrgenerationenhaus,<br />

Familienoase und Volkshochschule sowie Partnern aus<br />

dem Bündnis für Familien „Junges Stadtleben“ und der Agentur für<br />

Arbeit und dem Jobcenter. Träger ist der Verein Frau und Beruf plus<br />

e.V. Isolde Welzmiller, pädagogische Mitarbeiterin im Mehrgenerationenhaus,<br />

und Petra Dürbeck, Leitung des Landsberger Kinderbüros,<br />

kümmern sich um die Qualifizierung.<br />

Weitere Infos und Kontakt: Kinderbüro Landsberg, Sandauer Straße<br />

254, Telefon 08191-42829-70, info@kinderbüro-<strong>landsberg</strong>.de Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.de/2485572/<br />

Praxis für Iglinger Str. 5b • 86899 Landsberg am Lech<br />

allgemeine Zahnheilkunde Tel. : 08191- 941400<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Praxis für allgemeine Fax: Zahnheilkunde 08191 – 941402 und<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

mail@zahnarztpraxis-utewalter.de<br />

www.zahnarztpraxis-utewalter.de<br />

Sprechzeiten Iglinger Str. nach 5b, Vereinbarung<br />

86899 Landsberg am Lech<br />

Tel. : 08191- 941400<br />

Mi: 8. 00 – 12. 00 Uhr<br />

Mo: Fax: 8. 00 – 08191 12. 00 Uhr – 941402 14. 00 – 18. 00 Uhr Do: 8. 00 – 12. 00 Uhr 14. 00 – 18. 00 Uhr<br />

Di: 8. 00 - 12. 00 Uhr 14. 00 – 18. 00 Uhr Fr: 8. 00 – 12. 00 Uhr 16. 00 – 19. 00 Uhr<br />

mail@zahnarztpraxis-utewalter.de<br />

www.zahnarztpraxis-utewalter.de<br />

Vereinsleben | 11<br />

Sprechzeiten nach Vereinbarung und

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