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Mitteilungsblatt der Stadt Mühlheim - Mühlheim an der Donau

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Donnerstag, 10. Oktober 2013 Seite 18<br />

Ortsverb<strong>an</strong>d<br />

<strong>Mühlheim</strong><br />

VdK – Ortsverb<strong>an</strong>d <strong>Mühlheim</strong> informiert:<br />

Todesursache Krebs im Südwesten am<br />

seltensten<br />

Gemessen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Einwohnerzahl sterben in<br />

Baden-Württemberg mit Abst<strong>an</strong>d die wenigsten<br />

Menschen <strong>an</strong> Krebs. Nach Angaben<br />

<strong>der</strong> Techniker Kr<strong>an</strong>kenkasse (TK) gab es im<br />

Südwesten 2011 bezogen auf 100 000 Einwohner<br />

rund 230 Sterbefälle aufgrund von<br />

Krebserkr<strong>an</strong>kungen. Das sei im bundesweiten<br />

Vergleich <strong>der</strong> niedrigste Wert. Der Bundesdurchschnitt<br />

liege bei 271 Todesfällen.<br />

Die TK beruft sich auf Angaben des Statistischen<br />

Bundesamts. In Sachsen-Anhalt (344<br />

Sterbefälle auf 100 000 Einwohner) und<br />

dem Saarl<strong>an</strong>d (334) würden die meisten<br />

Menschen <strong>an</strong> Krebs sterben. Die niedrige<br />

Sterberate in Baden-Württemberg liege zum<br />

einen dar<strong>an</strong>, dass es hier weniger Krebskr<strong>an</strong>ke<br />

gebe als im Bundesdurchschnitt. So sind<br />

laut TK 2011 rund 1690 Menschen auf 100<br />

000 Einwohner mit Krebs im Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

beh<strong>an</strong>delt worden, im Bundesdurchschnitt<br />

1820. Den zweiten Grund sieht die TK in <strong>der</strong><br />

sehr guten Beh<strong>an</strong>dlung von Krebspatienten<br />

in Baden-Württemberg.<br />

Schwäbischer<br />

Albverein<br />

Ortsgr. <strong>Mühlheim</strong><br />

Sonntag, 13.10.2013 - Rund um die Aachquelle<br />

mit Willja und Otto Leibinger.<br />

Trefpunkt ist um 13.30 Uhr die Vorstadt, <strong>an</strong>schl.<br />

im Städtle wo wir Fahrgemeinschaften<br />

bilden wollen. Gemeinsam fahren wir den P-<br />

Platz <strong>der</strong> Aachquelle <strong>an</strong>, wo unsere W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung<br />

beginnt. Sie führt durch das Dorf Aach,<br />

<strong>an</strong>schl. viele Treppen hoch zum Mittelalterlichen<br />

Städtchen Aach, das zum Verweilen<br />

einlädt.<br />

Aach im 1300 Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

Nächstes Ziel ist <strong>der</strong> alte Turm hoch oben<br />

über die Quelle. Ständig werden wir begleitet<br />

von schönen Ausblicken <strong>der</strong> Alpenkette<br />

wie die Vulk<strong>an</strong>hügel im Hegau. Eine Einkehr<br />

ist im Restaur<strong>an</strong>t bei <strong>der</strong> Quelle gepl<strong>an</strong>t. Für<br />

diese gemütliche W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung ist eine Gezeit<br />

von ca. 2 Stunden vorgesehen. Zu dieser<br />

Halbtagsw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung laden wir Mitglie<strong>der</strong><br />

wie Gäste herzlich ein.<br />

Zwischen Kinzig- und Elztal.<br />

Vereinsauslug des Schwäbischen Albvereins<br />

vom 3. Oktober<br />

39 W<strong>an</strong><strong>der</strong>er trafen sich in <strong>der</strong> Morgenfrühe<br />

bei <strong>der</strong> Abfahrt des Busses für unsere<br />

Schwarzwaldtour. Unsere Fahrt führte uns<br />

über das Primtal (Spaichingen), Rottweil<br />

und Schramberg ins Kinzigtal. Der bei <strong>der</strong><br />

Abfahrt noch vorh<strong>an</strong>dene Frühnebel verzog<br />

sich rasch. D<strong>an</strong>ach schenkte uns <strong>der</strong><br />

freundliche Herbsttag Sonnenschein für<br />

die g<strong>an</strong>ze Tour. Im Kinzigtal erreichten wir<br />

über Wolfach, Hausach und Haslach Schnellingen.<br />

Dort wurden wir in <strong>der</strong> Silbergrube<br />

„Segen Gottes“ von drei sehr fachkundigen<br />

Führern erwartet, die uns in drei 1 ¼ – stündigen<br />

Rundgängen (mit jeweils 10 Teilnehmern)<br />

die Geschichte des Bergbaus und<br />

die geologischen Details kurzweilig und<br />

interess<strong>an</strong>t erklärten. Für alle Teilnehmer<br />

war dies ein sehr eindrucksvolles Erlebnis.<br />

Nach den Führungen nahmen wir in <strong>der</strong><br />

Silberstube im Sonnenschein unser 2. Frühstück<br />

ein, in Form von Kafe/Kuchen, kleinen<br />

Speisen und Getränken. D<strong>an</strong>ach fuhren wir<br />

zum Ausg<strong>an</strong>gspunkt <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung nach<br />

Höhenhäuser. Dabei war durch eine kurzfristig<br />

<strong>an</strong>beraumte Straßenbaumaßnahme<br />

eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Route erfor<strong>der</strong>lich. Diese<br />

führte uns über Hohen-Geroldseck und das<br />

Schuttertal zum Ziel.<br />

Auf <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum „Hünersedel“<br />

machten wir auf halber Strecke, bei <strong>der</strong><br />

Schutterquelle, Pause und nahmen die mitgebrachten<br />

Vesper ein. Nach einer weiteren<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>stunde erreichten wir den „Hünersedel“.<br />

Hier h<strong>an</strong>delt es sich um einen sehr<br />

exponierten Aussichtsberg (vor <strong>der</strong> Rheinebene)<br />

mit einem architektonisch beson<strong>der</strong>s<br />

interess<strong>an</strong>ten Aussichtsturm. Er besteht aus<br />

mehreren ca. 30 Meter l<strong>an</strong>gen Weißt<strong>an</strong>ne-<br />

Stämmen, die mit Stahlkonstruktionen verbunden<br />

sind. Der Blick vom Turm war beeindruckend,<br />

auch wenn es trotz Sonnenschein<br />

etwas diesig war und die Vogesen nur schemenhaft<br />

zu erkennen waren.<br />

Vom Aussichtsberg ging es weiter Richtung<br />

Elztal, wobei wir auf dem größten Teil <strong>der</strong><br />

Strecke das schöne P<strong>an</strong>orama des Elztals<br />

und die umgebenden Berge vor uns hatten.<br />

Der letzte Teil <strong>der</strong> Strecke führte von <strong>der</strong><br />

Höhe hinunter ins Tal, nach Bie<strong>der</strong>bach Dorf,<br />

in das Gasthaus Hirschen. Dort wurden wir<br />

bestens versorgt und konnten etwa um 20<br />

Uhr die Heimreise <strong>an</strong>treten.<br />

Wiel<strong>an</strong>d und Helene Faude<br />

Mittwoch, 16.10.2013 - die nächsten Seniorenw<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen.<br />

Trefpunkt in <strong>der</strong><br />

Vorstadt - 13.30 Uhr - Sie sind herzlich eingeladen<br />

<strong>an</strong> unseren W<strong>an</strong><strong>der</strong>ungen teilzunehmen.<br />

Die W<strong>an</strong><strong>der</strong>strecke/Richtung legen<br />

wir gemeinsam vor Ort fest, über eine rege<br />

Teilnahme freut sich das Seniorenteam.<br />

Sonntag, 27.10.2013 - Rund um den Fürstenberg<br />

mit Ludwig Henzler. W<strong>an</strong><strong>der</strong>ziel<br />

ist <strong>der</strong> Fürstenberg, <strong>der</strong> „vür<strong>der</strong>ste“ Berg,<br />

auf dem 919 Meter hohen Zeugenberg - wo<br />

einst eine Burg schon im 11 Jahrhun<strong>der</strong>t erwähnt<br />

wurde.<br />

Burgstelle Fürstenberg<br />

Einladung: die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> OG <strong>Mühlheim</strong><br />

sind zur Herbstfeier <strong>der</strong> OG Tuttlingen<br />

herzlich eingeladen. Samstag,<br />

19.10.2013 - 20.00 Uhr - Imm<strong>an</strong>uel-K<strong>an</strong>t-<br />

Gymnasium mit einem Buntem Programm.<br />

Grundsätzlich: Aktuelles und Einzelheiten<br />

zu den Ver<strong>an</strong>staltungen entnehmen Sie<br />

immer dem <strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> Gemeinde<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Tagespresse unter Trefs/Termine.<br />

Oktober:<br />

Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer<br />

du zu befürchten hast ...<br />

Bringt <strong>der</strong> Oktober Frost und Schnee, so tut<br />

<strong>der</strong> Winter nicht allzu weh ...<br />

Ist im Oktober warm und fein, kommt ein<br />

scharfer Winter hinterdrein. Ist er aber nass<br />

und kühl, mild <strong>der</strong> Winter werden will ...<br />

Das Albvereinsteam.<br />

Jahrg<strong>an</strong>g 1928<br />

Es ergeht eine herzliche Einladung zu unserem<br />

nächsten Tref in <strong>der</strong> „Krone“ am Donnerstag,<br />

17. Oktober 2013 um 16.30 Uhr .<br />

Jahrg<strong>an</strong>g 1933<br />

wir trefen uns am Freitag 11.10.2013,<br />

um 16:00 uhr im Gasthaus Hirsch in<br />

<strong>Mühlheim</strong>.<br />

Interess<strong>an</strong>tes<br />

und Wissenswertes<br />

Son<strong>der</strong>führung Saisonausstellung<br />

des Freilichtmuseums<br />

Neuhausen ob eck:<br />

„Heimat 3.0 – Daheim zwischen Gestern<br />

und Morgen“<br />

Der Geschichtsverein für den L<strong>an</strong>dkreis Tuttlingen<br />

lädt zu einer Son<strong>der</strong>führung durch

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