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Konzeption der Kindertagesstätte - Stadt Neumünster

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4.3.Der Stellenwert des Freispiels:<br />

„Bei allem,<br />

was man einem Kinde beibringt,<br />

hin<strong>der</strong>t man es daran es selbst zu entdecken o<strong>der</strong> zu erfinden.“<br />

( Jane Piaget)<br />

Definition:<br />

Freispiel bedeutet „freies Spiel“ o<strong>der</strong> auch „freies Tun“ innerhalb <strong>der</strong> Grenzen eines<br />

vorgegebenen Rahmens.<br />

Das Spiel ist eine spontane zweckfreie, lustbetonte und freiwillige Tätigkeit. Es<br />

entspringt aus <strong>der</strong> Motivation des Kindes heraus.<br />

Das Kind wählt Tätigkeit, Material, Ort und Dauer, sowie den Spielpartner selber aus.<br />

Es hat die Möglichkeit seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu verwirklichen.<br />

Spielen ist Lernen....<br />

...denn über das Spielen erlernen die Kin<strong>der</strong> alle Verhaltensweisen und Fähigkeiten,<br />

die für ihr weiteres Leben wichtig sind.<br />

So bietet das Freispiel die Möglichkeit sich zuerst langsam und beobachtend an das<br />

Spielen mit an<strong>der</strong>en heranzutasten.<br />

Sozialverhalten Gefühle Phantasie<br />

Interessen<br />

Intelligenz<br />

Durch das<br />

Spielen<br />

entwickeln die<br />

Kin<strong>der</strong><br />

Kreativität<br />

Denken<br />

Lebenspraktische<br />

Motorische<br />

Fertigkeiten Sprache Fähigkeiten<br />

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