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September - niederstriegis-infos.de

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Roßweiner Nachrichten Seite 2 12. <strong>September</strong> 2013<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

<strong>de</strong>r Sommer bescherte uns im August nicht<br />

nur ein „Bil<strong>de</strong>rbuchwetter“ son<strong>de</strong>rn sorgte<br />

auch für einen Besucheransturm in unserem<br />

Freibad. Erstmals seit 2003 wur<strong>de</strong>n die<br />

Planwerte bzw. die Einnahmen erreicht und<br />

sogar <strong>de</strong>utlich übertroffen. Natürlich kamen<br />

auch viele Besucher <strong>de</strong>r Freibä<strong>de</strong>r, welche<br />

aufgrund <strong>de</strong>r Flut 2013 geschlossen waren,<br />

um unser schönes Freibad zu testen. Zum<br />

an<strong>de</strong>ren nutzten aber auch unsere Einwohner<br />

die Möglichkeit <strong>de</strong>r Abkühlung. An<br />

unser Badteam geht an dieser Stelle ein<br />

großes Dankeschön, dass die diesjährige<br />

Freibadsaison ohne größere Ba<strong>de</strong>unfälle<br />

auskam und sich alle Gäste sicher und<br />

entspannt erholen konnten.<br />

Ebenso feierten unsere ABC-Schützen in<br />

diesem Jahr bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

ihren Schuleingang. Insgesamt<br />

wur<strong>de</strong>n 49 Schüler in die Grundschule „Am<br />

Weinberg“ eingeschult und verteilen sich<br />

nun auf die Klasse 1a, mit <strong>de</strong>r Klassenleiterin<br />

Frau Semmler, und die Klasse 1b, mit<br />

Frau Schroth.<br />

Allen Schulanfängern bzw. ABC-Schützen<br />

wünschen wir auf diesem Weg alles Gute,<br />

INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS<br />

eine interessante, schöne und abwechslungsreiche<br />

Schulzeit und vor allem viel<br />

Freu<strong>de</strong> beim Lernen.<br />

Die Stadtverwaltung nutzte <strong>de</strong>n August vor<br />

allem, um erste Maßnahmen zur Beseitigung<br />

<strong>de</strong>r Flutschä<strong>de</strong>n vom Juni 2013 zu<br />

beginnen bzw. entsprechen<strong>de</strong> Vorbereitungen<br />

zu treffen. Wie uns jedoch die För<strong>de</strong>rbehör<strong>de</strong><br />

mitteilte, wer<strong>de</strong>n wir - speziell für<br />

<strong>de</strong>n Spielplatz am Lin<strong>de</strong>nhof - keine För<strong>de</strong>rung<br />

erhalten, wenn wir diesen beliebten<br />

Kin<strong>de</strong>rspielplatz nicht außerhalb <strong>de</strong>s Flutgebietes<br />

errichten. Die Möglichkeit, diesen<br />

Platz vor Ort durch Erdaufschüttung um<br />

zwei Meter zu erhöhen, wur<strong>de</strong> aufgrund <strong>de</strong>r<br />

zu erwarten<strong>de</strong>n Kostenexplosion verworfen.<br />

Ein Ersatzgrundstück, welches wir<br />

<strong>de</strong>rzeit auf <strong>de</strong>r Wiese <strong>de</strong>r ehemaligen<br />

Gießerei <strong>de</strong>s Armaturenwerkes ins Auge<br />

gefasst haben, wür<strong>de</strong> eine Alternative<br />

darstellen. So könnte hier zukünftig <strong>de</strong>r<br />

komplette Spielplatz <strong>de</strong>s Lin<strong>de</strong>nhofes mit<br />

spannen<strong>de</strong>n Spielgeräten neu errichtet und<br />

gleichzeitig die vorhan<strong>de</strong>nen Hockey- bzw.<br />

Eishockeyflächen sowie <strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>r Flut<br />

2002 geschaffene Ro<strong>de</strong>lhang mit integriert<br />

wer<strong>de</strong>n. Ziel dabei ist, die Eltern und Kin<strong>de</strong>r<br />

frühzeitig in die Planungen einzubeziehen,<br />

damit <strong>de</strong>r eventuell neu entstehen<strong>de</strong> Spielplatz<br />

auf <strong>de</strong>m ehemaligen Gießereigelän<strong>de</strong><br />

dann auch entsprechend angenommen und<br />

bespielt wird. Uns ist klar, dass die Umsiedlung<br />

<strong>de</strong>s Traditions-Spielplatzes vom<br />

Lin<strong>de</strong>nhof bis zur ehemaligen Gießerei ein<br />

schwieriges Unterfangen darstellen kann,<br />

wenn <strong>de</strong>n zukünftigen Nutzern <strong>de</strong>r Weg zu<br />

weit erscheint. Eine Wie<strong>de</strong>rerrichtung am<br />

jetzigen Standort ist jedoch zum gegenwärtigen<br />

Zeitpunkt aufgrund <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rrichtlinien<br />

nicht möglich und mit Weitsicht, dass ein<br />

erneutes Hochwasser abermals Schä<strong>de</strong>n<br />

verursachen wird, auch nicht sinnvoll.<br />

Auch ein Teil <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n zurückliegen<strong>de</strong>n<br />

Jahren gepflanzten Lebensbäume, gera<strong>de</strong><br />

im Bereich <strong>de</strong>s Hammerweges, wur<strong>de</strong><br />

durch die Flut 2013 geschädigt bzw.<br />

zerstört. Alle betroffenen Familien wer<strong>de</strong>n<br />

von uns angeschrieben und für das kommen<strong>de</strong><br />

Jahr noch einmal zu einer Pflanzaktion<br />

eingela<strong>de</strong>n.<br />

Viele unserer Einwohner vermissen gegenwärtig<br />

<strong>de</strong>n Start von Reparatur- und Sa-<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

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