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obWOHL - OBHUT - Beratungsservices für Kinderbetreuung

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<strong>obWOHL</strong><br />

Wer ist und was macht INKA<br />

Das Institut für Interkulturelle Angelegenheiten (INKA)<br />

wurde 1999 als gemeinnützige Einrichtung in Form eines<br />

Vereins gegründet. INKA ist unabhängig, überparteilich<br />

und hat keine religiöse Ausrichtung. Das Institut verbindet,<br />

Bildungsarbeit, Beratungsaufgbaben und Entwicklung.<br />

Kinder für Deutsch oder Mathematik anmelden. Weitere<br />

Fächer werden auf Anfrage angeboten. Das bedeutet: INKA<br />

sucht einen Raum in dem sich die Kinder treffen können,<br />

INKA organisiert LehrerInnen, die sich mit den konkreten<br />

Problemlagen beschäftigen und die Kinder in Lerngruppen<br />

durch Nachhilfe und Förderung unterstützen.<br />

In kleinen Gruppen werden die Kinder einmal wöchentlich<br />

am Nachmittag für zwei Unterrichtseinheiten beim Lernen<br />

unterstützt. Die Kosten sind konkurrenzlos gering gehalten:<br />

nur drei Euro je Unterrichtseinheit. Als fördernde Institutionen<br />

wirken dabei mit:Bundesministerium für Inneres,<br />

Projektstelle für Zuwanderung und Integration „okay. zusammen<br />

leben“ und die Standort Gemeinde.<br />

<strong>obWOHL</strong> 16<br />

INKA ist ein interkulturelles Team. Das Team besteht aus<br />

mehreren Fachexperten, deren Kernkompetenzen in den<br />

Bereichen Integrationsmanagement, Mediation, Konfliktmanagement,<br />

Pädagogischer Bildung, Interkultureller<br />

Kommunikation, Fachlicher Beratung, Projektmanagement<br />

und Prozessmanagement liegt.<br />

Das INKA Team ist vertreten aus Menschen unterschiedlicher<br />

Nationen, die Ihre fachliche und soziale Kompetenz<br />

beherrschen und auch so leben. Das geschieht interdisziplinär:<br />

Teamarbeit wird gefördert und gelebt. Fachexperten<br />

aus verschiedensten Bereichen arbeiten in/bei INKA<br />

in interdisziplinären Teams, um die besten Ergebnisse zu<br />

erzielen und Probleme zukunftorientiert und nachhaltig zu<br />

lösen. Das Team ist dabei stets um nachhaltige Lösungen<br />

bemüht. Lösungen kurz- und mittelfristiger Natur sind aus<br />

unserer Sicht keine Optimalzustände. Für jedes Problem<br />

gibt es eine langfristige Lösung nachhaltigen Zustands.<br />

INKA agiert somit als kompetente Fachstelle für Integrationsmanagement.<br />

Die Fachstelle sieht sich als Brückenbauerin<br />

zwischen Kulturen. Kooperation ist ebenso wichtig wie<br />

die Bildungswerkstätte. Durch unterschiedliche Kurse in<br />

den verschiedensten Bereichen agiert INKA als Vermittler<br />

von Wissen. Des weiteren werden zukunftorientierte und<br />

nachhaltige Projekte auf regionaler und internationaler<br />

Eben geplant, konzipiert und realisiert .<br />

Exkurs: Aktuelles Projekt „INKA Lernbegleitung und<br />

Sprachförderung für Pflichtschüler“<br />

Die INKA Lerngruppen eignen sich für Kinder, die Unterstützung<br />

beim Erlernen und Üben des neuen Lernstoffes<br />

brauchen und deren Eltern keine Möglichkeiten oder Zeit<br />

haben, dem Kind selbst zu helfen. Zusätzlich wird in Gruppen,<br />

in denen Kinder Sprachschwierigkeiten haben, die<br />

deutsche Sprache intensiv gefördert. Die Eltern können ihre<br />

INKA ist daher ein begehrter Ansprechpartner für Eltern,<br />

welche nicht genügend eigene Zeit in die Lernzeit ihrer Kinder<br />

investieren können und auch für Kinder mit konkreten<br />

Lern- und Schulproblemen und diese Probleme kurzfristig<br />

und kostengünstig zu beheben suchen. Wir suchen daher<br />

auch immer neue und engagierte Pädgaogen, die unsere<br />

Arbeit unterstützen<br />

Exkurs: Neues Projekt „ABI - Aufbauen, Bilden, Integrieren“<br />

Stellensuchenden Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren<br />

mit migrantischem Background werden in diesem Projekt<br />

Grenzen, Erfahrungen und Verantwortung gezeigt. Sie sollen<br />

Zusammengehörigkeit und Teamarbeit positiv erleben,<br />

zusätzlich mehr Selbstvertrauen zur aktiven Arbeitssuche<br />

oder zu einer Weiterbildung bekommen.<br />

Durch diese Durchführungen werden zum einen die Jugendlichen<br />

aufgefangen und gestärkt, trainiert, gecoacht,<br />

und begleitet und zum anderen wird der migrantischen<br />

Bevölkerung deutlich gemacht, dass man sich auch der<br />

migrantischen Jugendlichen annimmt. Das Institut INKA<br />

hat diese Verantwortung gerne angenommen, denn nur so<br />

kann Integration verdeutlicht und gelebt werden. Coaches,<br />

Outdoorpädagogen, Persönlichkeits-, Kommunikations-,<br />

Kompetenztrainer, teilweise auch mit migrantischer Abstammung<br />

bilden die Jugendlichen in Tagesblöcken und

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